Gestaltung von Straßen und Plätzen

Sitzmöglichkeiten aus Holz, neue Baumscheibe mit Gräser- und Staudenpflanzen

Wir spazieren, spielen, gehen zur Arbeit, treffen Bekannte auf der Sitzbank oder im Schanigarten. Die vielfältige Nutzung des öffentlichen Raums wird bei der Neugestaltung von Straßen und Plätzen berücksichtigt.


Ausgewählte Projekte

Planung

Bei einer Neugestaltung gibt es viele Wünsche, was künftig alles besser sein soll. FußgängerInnen, RadfahrerInnen und AutofahrerInnen haben unterschiedliche Bedürfnisse.

Im Zuge von Neugestaltungen werden zum Beispiel Gehsteige breiter, das verbaute Stadtgebiet wird grüner und Sitzbänke ergänzen das Freiraumangebot. Es wird darauf geachtet, dass Tradition und modernes Design zusammenpassen. Barrierefreie Gestaltung ist dabei in Wien unverzichtbar.

Innerhalb der Stadt Wien ist die Abteilung Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) für die Planung von Neugestaltungen zuständig. Bei größeren Projekten werden Wettbewerbe veranstaltet. Dazu werden Planerinnen und Planer aus dem In- und Ausland eingeladen.

BürgerInnen-Beteiligung

Die Bürgerinnen und Bürger werden ebenso in die Planungen miteinbezogen. Niemand kennt ein Grätzl so gut wie die Menschen, die dort wohnen und arbeiten. Beim aktuellen Projekt "Rotenturmstraße Neu" etwa konnten sich Interessierte bereits während der Planung im Rahmen von BürgerInnen-Veranstaltungen einbringen. Beim Reumannplatz haben zum Planungsstart viele verschiedene Beteiligungsaktionen stattgefunden.

Untersuchungen, Analysen und Evaluierungen

Über Untersuchungen und Analysen können im Vorfeld von Planungen weitere wichtige Hinweise für die Neugestaltung gegeben werden. Ergänzend liefern Evaluierungen von fertig umgesetzten Projekten Aussagen dazu, ob die geplanten Verbesserungen auch greifen.

Verantwortlich für diese Seite:
Stadt Wien | Architektur und Stadtgestaltung
Kontaktformular