Aktuelles aus Floridsdorf

Seit 1989 verbindet den 21. Bezirk eine enge Bezirkspartnerschaft mit dem XIII. Budapester Stadtbezirk Angyalföld.

Die Skate-Anlage bei der großen Wiese gegenüber der U1-Station Großfeldsiedlung wurde durch Graffitis neugestaltet.

Seit 6. Oktober verbindet die neue 27er Bim Floridsdorf und die Donaustadt. Zur U6, U1, U2 und zur S-Bahn gibt es direkte Umstiegsmöglichkeiten.

Die Volksschule in der Tomaschekstraße 44 wird mit einem modernen Zubau erweitert.

Auf der Donauinsel wird ab Frühjahr 2026 ein hochmodernes Wasserwerk gebaut. Bereits seit Oktober 2025 wird der Treppelweg zwischen Georg-Danzer-Steg (U6-Brücke) und Nordbrücke ausgebaut.

Mit dem Umbau der Parkanlage will man mehr Grün, mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität in das Grätzl bringen.

Der Ballspielkäfig im Wohngebiet rund um die Großfeldstraße wurde umfassend erneuert.

Bei der Nordrandsiedlung wird derzeit die Verkehrsinfrastruktur verbessert. Die Bauarbeiten sollen im Dezember abgeschlossen sein.

Seit Februar 2025 gilt rund um den Bahnhof Floridsdorf ein Alkoholverbot im öffentlichen Raum.

Im Rahmen der Schlusspräsentation des Floridsdorfer Jugendparlaments im Juni wurden 3 Siegerprojekte gekürt.

An der Außenwand der VHS ist ein neuer Defibrillator rund um die Uhr öffentlich zugänglich. Bei einem Herzinfarkt können mit dem Gerät auch Laien schnell und professionell Erste Hilfe leisten.

Der Franz-Jonas-Platz soll umgestaltet werden. Über 2.500 Ideen und Wünsche wurden von der Bevölkerung eingebracht und werden noch ausgewertet.

Das Budget für 2025 wurde mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Mehr Geld gibt es für Naherholung und Klima-Maßnahmen.

Die Freundschaft zwischen Floridsdorf und Tokios Bezirk Katsushika wird gelebt durch Delegationsbesuche, Austausch von Schüler*innen und wechselseitiger Namensgebung von Straßen.

Der Floridsdorfer Markt hat eine neue Bodenpflasterung, Grünoasen, Bäume und eine bepflanzte Holz-Pergola mit Photovoltaik-Modulen bekommen.

Das Projekt JUNGE THEATER WIEN bringt ein breites Spektrum an bestehenden Produktionen der darstellenden Künste in 5 Außenbezirke.

Der Bereich Rußbergstraße zwischen Prager Straße und Berlagasse soll zum grünen Aufenthalsbereich werden. Die Umsetzung erfolgt voraussichtlich 2025.

Im Bezirk wurden aus den Ideen von Bürger*innen zahlreiche Sieger-Projekte für den Klimaschutz ausgewählt. Sie werden bis Ende 2025 umgesetzt.

Im 21. Bezirk wurden kritische Verkehrskreuzungen überprüft und entschärft. Auch Schulwegpläne tragen zu mehr Sicherheit bei.

Im Juni 2025 wurde der 21. Bezirk offiziell als "familienfreundlichegemeinde" zertifiziert. Grundlage für den Erhalt waren konkrete Projekte.