Startseite wien.gv.at Menü

NEWSLETTER

Cooles Wien - Maßnahmen gegen Hitze

Wien sagt den Hitzeinseln im Sommer in der Stadt den Kampf an. Neue Grünflächen und höhere Förderungen für Klima-Projekte sorgen für Abkühlung in der Stadt. Zum Umgang mit Hitze gibt es hilfreiche Tipps.

Tipps für heiße Sommertage

Wiener Hitzeratgeber

Der Hitzeratgeber informiert über die Auswirkungen von Hitze auf die Gesundheit und liefert praktische Tipps zum Umgang damit.
    Zeichnung von Menschen, die sich bei Sonne im Freien aufhalten

    Coole Zonen

    Kühle Räume mit angenehmen Temperaturen bieten an Hitzetagen Abkühlung und Entspannung.
      Coole Zone mit Liegestühlen

      Hitze-Tipps

      Im Sommer können hohe Temperaturen in der Stadt belastend werden. Die Landessanitätsdirektion bietet Tipps, um mit der Hitze besser umzugehen.
        Mädchen steht unter einer Wasserdusche im Freien

        Erste Hilfe bei Hitzekollaps

        Wird die Hitze zu viel, kann es zu einem Kreislaufkollaps kommen.
          Schild "Notfall-Einsatz" mit rotem Kreuz auf einem Autodach mit Blaulicht

          Vorsicht bei Gasthermen

          Kohlenmonoxid-Vergiftungen können lebensbedrohlich sein. Räume mit Gaskombithermen oder Gasdurchlauferhitzern müssen bei hohen Außentemperaturen gut belüftet werden.
            Gastherme

            Kühle Räume ohne Klima-Anlage

            Moderne Sonnenschutzsysteme bieten Abkühlung an heißen Sommertagen. Eine Broschüre gibt Überblick zu innovativen Sonnenschutztechnologien für Gebäude.
              Zum Schutz gegen Hitze und Sonne sind an einem Fenster Jalousien angebracht.

              Erfrischung und Erholung

              Luft und Wetter

              Cooles Wien in der Stadt Wien-App

              Am Stadtplan sind blaue Punkte für Trinkwasserbrunnen und grüne Punkte für Parkanlagen eingezeichnet.

              Finden Sie die coolsten Orte der Stadt - ganz einfach mit der Stadt Wien-App. Sie steht gratis zum Download für Android und iOS bereit.

              Tiere

              Weißer Hund sitzt im Auto vor dem Lenkrad

              Wie die Stadt auf Klimakrise und Hitze reagiert

              Wiener Hitzeaktionsplan

              Illustration zum Thema Hitze in der Stadt

              Der Wiener Hitzeaktionsplan schützt mit gezielten Maßnahmen vor extremen Sommertemperaturen. Akute und kurzfristige Maßnahmen bereiten auf die Hitze in der Stadt vor.

              Coole Maßnahmen

              2 Menschen stehen vor einem Trinkwasserbrunnen.

              Durch die Klimakrise kühlt die Stadt im Sommer immer öfter nicht mehr ab. Dagegen helfen mehr Grünflächen, aber auch begrünte Fassaden, öffentliche Badestrände, Nebelduschen und mehr Bäume.

              "Sommerspritzer", "Coole Stelen" und "Coole Schiffe"

              Ein Mann steht vor einer Nebelstele und kühlt sich ab

              Um sich im Sommer in der Stadt abkühlen zu können, wurden an zahlreichen Standorten in Wien Cooling-Angebote mit Sprühnebel errichtet. Sie sorgen in regelmäßigen Intervallen für Erfrischung.

              Grünraum sorgt für Kühlung

              Begrünter Esterházypark

              Anpassung an den Klimawandel

              Schäden der Ernte bei einem Maisfeld durch Trockenheit und Dürre. Sonne brennt auf das Feld.

              Der Klimawandel hat auch Folgen für die Stadt Wien. Dazu gibt es Studien und Daten, die die Basis für Projekte und Maßnahmen dagegen bilden.

              Klimasensible Stadtplanung

              Runde Sitzbank

              Durch klimasensible Stadtplanung, Umgestaltung des bestehenden Straßenraums und der Entsiegelung von Flächen entstehen mehr Wohlfühloasen vor der eigenen Haustüre, die für frische Luft, Aufenthaltsmöglichkeiten und Abkühlung sorgen.

              Förderungen

              100 Millionen Euro Klima-Förderung für Bezirke

              Mit dem Förderprogramm "Lebenswerte Klimamusterstadt" werden nachhaltige Projekte von Bezirken gefördert, die die Stadt kühler und grüner machen. Bis 2025 stehen 20 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.

              1,5 Millionen Euro Förderung für begrünte Häuser

              Fassaden-, Dach- und Innenhofbegrünungen werden zusätzlich gefördert. In den nächsten Jahren sollen dadurch viele private Häuser, aber auch Schulen, Amtsgebäude und Gemeindebauten, begrünt werden. Geeignete Flächen werden gesucht.

              Kontakt

              Stadt Wien - wien.gv.at-Redaktion

              Kontaktformular