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Prämierte Projekte - Ausstellung "gebaut 2024"

In der Ausstellung "gebaut 2024" zeigt das Dezernat Begutachtung der Abteilung Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) 25 qualitativ hochwertige Architekturprojekte, die im Jahr 2024 in Wien fertiggestellt wurden. Die Ausstellung läuft bis Juni 2026.

Öffnungszeiten und Erreichbarkeit

Die für die jeweiligen Projekte verantwortlichen Architekturbüros erhalten einen Preis. Dieser ist aus alten Ausstellungstafeln der gebaut-Ausstellung gemacht.

Apostelhof - Quartier mit 4 Zeitzeugen

Projekt-Details

  • Art: Wohnungsbau
  • Adresse: 3., Apostelgasse 25
  • Auftraggeber*in: Apostelhof Entwicklung GmbH
  • Architektur: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH

4 Häuser gruppieren sich um einen grünen Innenhof. Neubau trifft auf Gründerzeit, auf Industrial Style, auf 50er-Jahre.

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Die klare Backsteinfassade des einstigen Walzwerks und Saatgutlagers prägt das Wohnquadrat. 4 Stile, ein Ganzes: Die Charakter der Fassaden bleiben individuell und bilden dennoch ein harmonisches Ensemble. Die straßenseitige Front zitiert den gründerzeitlichen Duktus und weist den Weg hinein. Ein vorgehängtes, begrüntes Gerüst zum Innenhof spendet Schatten und Intimität.

Monochrom statt monoton: Das charakteristische Rot des Backsteingebäudes bleibt und findet bei additiven Elementen eine Fortsetzung. Von den Ateliers im Erdgeschoß hat man direkten Zugang zum Außenraum. Die ehemaligen Büros darüber sind nun Wohnungen mit Ausblick auf den Innenhof. So vielfältig die Typologien, so vielfältig sind die angebotenen Raumqualitäten: offene, flexible Grundrisse im Industriebau, helle Zimmer mit Ost-West-Orientierung im Zinshaus, Bungalow-Feeling bei den Ateliers.

Kuku 23 - Wohnbau Gastgebgasse

Projekt-Details

  • Art: Wohnungsbau
  • Adresse: 23., Gastgebgasse 8
  • Auftraggeber*in: wohnfonds_wien
  • Architektur: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH

Das Kuku 23 in Liesing entstand auf dem Areal der früheren Sargfabrik Atzgersdorf.

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Das neue Quartier ist nur 7 Minuten vom Wohnpark Alterlaa entfernt. Es umfasst 430 geförderte Wohnungen, Werkstätten, Ateliers sowie eine Tanz- und Musikschule. In direkter Nachbarschaft liegen der Bildungscampus Atzgersdorf und das zukünftige Bezirkszentrum "Fabrik 1230". Ziel ist eine kulturelle Aufwertung des Südens von Wien.

Die Atelierhäuser bieten flexible Wohn- und Arbeitsräume im Erdgeschoß und Untergeschoß, ideal für Kreative. Das Werkhaus kombiniert kostengünstiges Wohnen und Arbeiten mit Werkstattwohnungen und einem Dachgarten mit Blick auf den Wiener Wald. Die Zwillingshäuser bieten Kinderspielräume, Gewerbeflächen und gemeinschaftliche Dachgärten. Das Quartier bietet eine Vielzahl an Wohntypologien, Gemeinschaftszonen und Passivhausstandard. Mehr als die Hälfte sind als SMART-Wohnungen konzipiert. Das Projekt ist auf die Bedürfnisse von Kreativen ausgelegt - mit dem Leitmotiv "Miteinander statt Gegeneinander".

PORZ - Revitalisierung Porzellangasse

Projekt-Details

  • Art: Umbau von Büro- in Wohnbau mit Gewerbefläche im Erdgeschoß
  • Adresse: 9., Porzellangasse 47
  • Auftraggeber*in: WALTER IMMOBILIEN
  • Architektur: GERNER GERNER PLUS. architekten gerner und partner zt gmbh (Projektarchitekt*innen: Urška Vratarič, Zoltan Adorjani, Kerem Karatoprak, Kübra Semiz)

Der Bestandsbau von 1998 war weder optisch noch technisch überzeugend und entsprach nur teilweise den behördlichen Auflagen. Für den Erhalt und Umbau des Gebäudes sprach aus ökologischen Gründen ein zeitgemäßer Umgang mit dem Bestand.

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Die Weiterverwendung von bestehenden Gebäuden anstatt neue zu bauen trägt zur Verringerung der CO2-Emissionen und der Abfallproduktion bei - die in der Bauwirtschaft bekanntlich besonders hoch sind. Mit diesem Projekt ist es gelungen, unter erschwerten Umständen nicht nur Bestehendes zu erhalten, sondern es auch zu verbessern, aufzuwerten und den Anforderungen der Gegenwart gerecht zu werden.

Nach seiner ursprünglichen Nutzung als Bürogebäude beherbergt das Haus nun eine Gewerbefläche im Erdgeschoß und 24 Wohneinheiten, die dem zeitgemäßen Standard einer Stadtwohnung entsprechen. Bei der Gestaltung der straßenseitigen Fassade wurde besondere Rücksicht auf das Erscheinungsbild der Nachbargebäude genommen, sowohl bei der Wahl der Farbe als auch der Bau-Materialien. Hellgraue Klinker-Riemchen, deren Verlege-Richtung an den Geschoßgrenzen zwischen horizontal und vertikal wechselt, verleihen der Schauseite des Hauses eine klassisch gegliederte Wirkung.

VIENNA ONE

Projekt-Details

  • Art: Forschungszentrum für Life Sciences
  • Adresse: 17., Hernalser Hauptstraße 219
  • Auftraggeber*in: Leica Microsystems
  • Architektur: Reisinger Kutscher Architektur Interieur Design

Erneuerung einer alten Produktionsstätte zu einem Life-Sciences-Forschungszentrum

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Das Erscheinungsbild des Gebäudes hat sich auf beeindruckende Weise gewandelt. Wo zuvor tristes Grau das Bild prägte, fügt sich die neugestaltete Fassade harmonisch in sein städtisches Umfeld ein. Es setzt einen gelungenen Impuls dafür, wie modernes Bauen im Bestand gelingen kann. Diese Transformation zeigt eindrucksvoll, dass man mit sensiblen Maßnahmen nicht nur das Gebäude selbst sondern auch sein Umfeld aufwerten kann.

Ein Fenster zur Welt der Wissenschaft - im Erdgeschoß öffnet sich das Gebäude mit einem einladenden Showroom, der durch seine Glasfassade das städtische Umfeld miteinbezieht. Dieser Ausstellungsraum bietet Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Biowissenschaften und dient als kommunikative Schnittstelle zwischen Forschung und Öffentlichkeit.

Wohnhochhaus Nordbahnhof

Projekt-Details

  • Art: Wohnbau
  • Adresse: 2., Leystraße 154
  • Auftraggeber*in: kibb Immobilien
  • Architektur: Franz&Sue

Das Wohnhochhaus im Nordbahnviertel bildet mit seinem markanten Fassaden-Strickmuster den Schlussstein in der Entwicklung des neuen Stadtquartiers.

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Insgesamt sind am Areal des ehemaligen Nordbahnhofs 6 Wohntürme entstanden. Ein Teil der Bahnhofsbrache ist als naturbelassene Stadtwildnis, die "Freie Mitte", erhalten geblieben. An ihrem Rand wurde durch die Hochhäuser urban in die Höhe verdichtet.

Das Wohnhochhaus von Franz&Sue liegt direkt am wilden Park gegenüber dem alten Wasserturm und am neuen Straßenbahnkreuz. Mit 21 Geschoßen bietet es den Bewohner*innen einen imposanten Ausblick auf Wien. Insgesamt sind hier 200 Wohnungen entstanden. Die identitätsstiftende Form und die Fassade des Turms sehen nicht nur schön aus. Mit ihrer leichten Drehung und dem Knick zweier Hausseiten öffnet sich der Bau zu den Grünflächen und definiert den Übergang von der Stadtwildnis zum Wohnviertel. Die Fassadengestaltung ist von Omas gestrickten Schals inspiriert: ein elegantes, wildes Muster mit einem unverwechselbaren Charakter.

BG/BRG Zirkusgasse

Projekt-Details

  • Art: Schule
  • Adresse: 2., Weintraubengasse 29
  • Auftraggeber*in: BIG Bundesimmobiliengesellschaft
  • Architektur: Arge SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS ZT GmbH + F+P ARCHITEKTEN ZT GMBH

Das Sanierungs- und Neubauprojekt des BG/BRG Zirkusgasse im 2. Bezirk verbindet historische und moderne Architektur.

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Die Generalsanierung des denkmalgeschützten Schulgebäudes aus 1890 bewahrt den historischen Charme und bietet zugleich energieeffiziente, ökologische Lösungen. Im Mittelpunkt stand die Schaffung eines lichtdurchfluteten Atriums mit Sitzstufen, das eine angenehme Atmosphäre schafft. Der Austausch des Atriumdachs inklusive Belüftung und Sonnenschutz sorgt für natürlichen Lichteinfall und fördert die Kommunikation. Pausenflächen und Balkone erweitern das Raumgefühl.

Der Neubau eines unterirdischen Turnsaals, der Ausbau des Dachgeschoßes mit neuen Klassenräumen sowie ein Vorplatz mit einem neuen Gebäude für die Nachmittagsbetreuung verbessern die Nutzbarkeit. Gleichzeitig bleibt das historische Ambiente durch gezielte Sanierungsmaßnahmen erhalten. Das Projekt ist ein Beispiel für nachhaltige Architektur, die den Anforderungen eines modernen Bildungsstandorts gerecht wird.

Lauder Chabad Schule

Projekt-Details

  • Art: Schule
  • Adresse: 20., Nordwestbahnstraße 6
  • Auftraggeber*in: Verein zur Errichtung und Führung der Lauder Chabad Campus Erweiterung in Wien
  • Architektur: F+P ARCHITEKTEN ZT GMBH

Zur Schaffung einer modernen, funktionalen und einladenden Lernumgebung wurde die Lauder Chabad Schule im 20. Bezirk generalsaniert.

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Ein zentrales Ziel war die Schaffung von hellen, großzügigen Klassenräume sowie von entspannenden Aufenthaltszonen, die sowohl akademisches als auch soziales Wachstum fördern. Die Raumaufteilung wechselt zwischen offenen Lernbereichen und ruhigen Zonen. Das unterstützt eine dynamische Lernatmosphäre. Das modernisierte Dachgeschoß beherbergt neue Klassenräume und verbindet die historische Fassade mit zeitgenössischer Architektur.

Der Außenbereich bietet mit Grün- und Sportflächen Raum für Bewegung und Erholung. Die Sanierung verbindet Funktionalität und architektonische Qualität und schafft ein zeitgemäßes Bildungsumfeld. Dazu gehört auch ein effizientes Haustechniksystem mit einer kontrollierten Raumbelüftung durch ein Nachtlüftungskonzept.

Waldorfschule Wien-Mauer

Projekt-Details

  • Art: Schule mit Turnhalle
  • Adresse: 23., Endressstraße 113
  • Auftraggeber*in: Rudolf Steiner Turnverein
  • Architektur: Dietrich Untertrifaller

Der Neubau der Waldorfschule fügt sich harmonisch in den historischen Bestand ein. Auf starke Brüche zwischen Alt und Neu wurde bewusst verzichtet.

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Aula, Speisesaal, der mit Tageslicht versorgte, eingegrabene Turnsaal, Hort, Kindergarten und Dachterrasse bilden die Hauptelemente des klar strukturierten Raumprogramms. Das flexible Raumkonzept schafft ein kreatives Lernumfeld mit einem Maximum an variablen Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten. Lern-, Spiel-, Sozial- oder Werkstattzonen können frei gestaltet und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.

Der Neubau wurde in Holzbauweise errichtet, mit natürlichen Dämmstoffen als Wärmeschutz. Die Holzbauelemente lassen sich einfach rückbauen und recyceln. Für die Lehmoberflächen wurde das Aushubmaterial vor Ort verwendet. Der Innenausbau erfolgte mit Lehmbauplatten und Lehmputz. Diese Baustoffe haben eine geringe Herstellungsenergie und sind regional verfügbar. Ziel war es, weitgehend chemiefreie Innenräume zu schaffen.

Kuku 23 - Wohnen im Kunst- & Kulturquartier

Projekt-Details

  • Art: Wohnanlage mit Schwerpunkt Kultur
  • Adresse: 23., Gastgebgasse 4-6
  • Auftraggeber*in: heimbau, Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Altmannsdorf und Hetzendorf
  • Architektur: Dietrich Untertrifaller

Entlang der Gastgebgasse in Liesing, in unmittelbarer Nähe zum Kulturzentrum Sargfabrik und zum Bildungscampus Atzgersdorf, entstand ein neues Wohnviertel.

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4 Wohnblöcke und ein Atelierhaus bieten Platz für 430 geförderte Wohnungen, Werkstätten, Ateliers sowie eine Tanz- und eine Musikschule. Das Konzept für das Wohnquartier Kuku 23 wurde mit dem Anspruch entwickelt, niederschwellige kulturelle Angebote insbesondere für Kinder und Jugendliche bereitzustellen. Denn der südlichste Bezirk Wiens verträgt ein Mehr an Kunst und Kultur.

Die Gebäude sind in einzelne "Häuser" gegliedert, optisch getrennt durch natürlich belichtete Fugen, die für bessere Belichtungsverhältnisse sorgen. Das Atelierhaus vermittelt zwischen Sargfabrik und Schulcampus und leitet mit seinem 2-geschoßigen Durchgang zur offenen Wohnbebauung über. Eine durchgehende Raumhöhe von 2,80 Metern und offene Grundrisse erlauben eine flexible, nutzungsoffene Planung der Einheiten.

CAMPO Breitenlee

Projekt-Details

  • Art: Wohnbau, Kindergarten, Arztpraxis, Büroeinheiten
  • Adresse: 20., Podhagskygasse 20/Pfalzgasse 5, 7, 9
  • Auftraggeber*in: ÖVW - Österreichisches Volkswohnungswerk und Wiener Heim
  • Architektur: Arge synn architekten + Treberspurg & Partner Architekten

Vielfältige, inspirierende Wohnumgebung, nachhaltiges Energiekonzept und soziale Förderung als zentrale Leitprinzipien

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Ein stark begrünter Freiraum zwischen den Wohnobjekten verbindet Wohnen mit vielfältigen gemeinschaftlichen Möglichkeiten. Im Zuge des Forschungsprojekts "ZQ3-Demo" wurden Maßnahmen für das Plus-Energiequartier untersucht und optimiert - ökonomisch in der Errichtung, sparsam im Betrieb. Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen und BTA-Technologie schaffen ein angenehmes und zukunftsfittes Wohnklima.

Die lockere Bebauung schließt die Lücke zwischen Stadt und Land. Sie sorgt für gute Durchlüftung, natürliches Licht, Schatten und viel Platz für Freiräume. Es gibt 3 Wohnatmosphären: Stadthäuser, große Schmetterlinge, kleine Schmetterlinge. Die Stadthausriegel bilden eine Kante zur angrenzenden Straße. Die zentralen, großen Schmetterlinge sind durch begrünte Brücken miteinander verbunden, ein Ort für Gemeinschaft. Die westlich gelegenen kleinen Schmetterlinge vermitteln zu den benachbarten Einfamilienhäusern.

Wohnhausanlage Nordbahnhof "Lang-Haus"

Projekt-Details

  • Art: Wohnhaus
  • Adresse: 2., Nordbahnstraße 15
  • Auftraggeber*in: Sozialbau AG
  • Architektur: RATAPLAN - Architektur ZT GmbH (Projektarchitekten: DI Markus Steinmaier, DI Erwin Zeisel)

Das Lang-Haus kombiniert und vereint modernes Wohnen, soziale Interaktion und naturnahe Gestaltung.

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Das Design besticht durch die Form eines gespiegelten "L" und bietet funktionale Vorteile: Dieses "L" öffnet den Baukörper in Richtung der grünen "Freien Mitte" und schafft durch Einschnitte und versetzte Ebenen Freiräume und spannende Blickbeziehungen.

Vom Foyer bis hin zu den Gängen und Stiegenhäusern überrascht das Gebäude mit warmen Pastelltönen, die sich in jedem Stockwerk unterscheiden. Die Fassadengestaltung ist geprägt durch versetzte Loggien, Balkone und Pflanztröge und unterstützt das abwechslungsreiche Erscheinungsbild. Sie bietet sonnige, schattige oder sichtgeschützte Bereiche. Das teils smarte Wohnhaus überzeugt durch seine nachhaltige Bauweise. Umfassend begrünte Dachflächen und Photovoltaik-Anlagen tragen aktiv zum Umweltschutz bei. Gleichzeitig sorgen effektive Sonnenschutz-Einrichtungen und Lüftungssysteme für ein angenehmes Raumklima ganz ohne sommerliche Überhitzung.

Gemeindebau NEU Engerthstraße

Projekt-Details

  • Art: Wohnbau - Gemeindebau NEU
  • Adresse: 2., Engerthstraße 221
  • Auftraggeber*in: WIGEBA
  • Architektur: THALER THALER ARCHITEKTEN ZT GMBH

Der städtebaulich wichtigen Ecklage wird durch die Baukörperfigur und die Sockelgestaltung Rechnung getragen.

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Das Gebäude wird zur Wehlistraße hin niedriger, sodass es sich gut in die Umgebung einfügt und die Straßenecke betont. Von dieser Ecke aus wird es auf beiden Seiten abgestuft, damit mehr Licht zu den Nachbargebäuden kommt. An der Stadtseite gibt es im unteren Bereich eine überdachte Passage, die sich an der Ecke ausweitet und einen gut erkennbaren Hauseingang bildet. Die Außenbereiche der Wohnungen sind unterschiedlich gestaltet: Zur Straße hin sind sie als zusammenhängender Bereich angelegt, während sie zum Garten hin offener und lockerer verteilt sind.

Einfach gut wohnen

Projekt-Details

  • Art: Wohnbau
  • Adresse: 22., Podhagskygasse 57
  • Auftraggeber*in: eisenhof
  • Architektur: wup ZT GmbH (Projekt-Architekten: Andreas Gabriel + Bernhard Weinberger)

3 kompakte Baukörper reagieren respektvoll auf die umgebende Bebauung. An städtebaulich markanten Stellen wurden die maximal erlaubten Bauhöhen genutzt, um eine abwechslungsreiche Höhenstaffelung zu erreichen.

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Das äußere Erscheinungsbild entspricht den gängigen Gestaltungsmerkmalen des geförderten Wohnbaus. Das Gebäude hat ein schlichtes Design mit einheitlichen Fenstern, einfachen Balkonen und einer klaren Fassaden-Gestaltung. Die Fenster sind größer als üblich, die Balkone gut proportioniert, und französische Fenster mit tiefem Austritt sorgen für eine hohe Wohnqualität - ganz ohne unnötige Extras. Statt teurer, dekorativer Elemente setzt das Projekt auf eine dezente Gestaltung mit durchdachten Farben, ausgewogenen Größenverhältnissen und variierenden Höhen, die für eine interessante Architektur sorgen

Bergsteiggasse 3+5

Projekt-Details

  • Art: Wohnen
  • Adresse: 17., Bergsteiggasse 3 und 5
  • Auftraggeber*in: familienwohnbau gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
  • Architektur: P.GOOD Praschl-Goodarzi Architekten ZT GmbH

Das Projekt fügt sich sensibel in einen historischen Häuserblock ein. Das Gebiet hat eine abwechslungsreiche Geschichte. Es gab hier früher eine römische Ziegelei und landwirtschaftliche Nutzung, danach den Bauboom der Gründerzeit.

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Charakteristisch für die nähere Umgebung sind relativ kleine Grundstücksgrößen. Um diese Kleinteiligkeit beizubehalten, wurden die beiden Häuser in der Bergsteiggasse differenziert betrachtet und als 2 Einzelgebäude statt eines doppelt so großen, zusammenhängenden Objektes behandelt. Die unterschiedlichen Fassaden spiegeln die unterschiedliche Nutzung als Eigentums- beziehungsweise Mietwohnungen wider. Bei der Gestaltung beider Gebäude wurde besonderer Wert auf Fassadenbegrünung in Form großer Pflanztröge und Rankhilfen gelegt. Im Sinne einer nachhaltigen Architektur wurden vorhandene Materialien recycelt. Ziegel des Altbestandes schmücken jetzt die Wände im Innenhof des Gebäudekomplexes.

Barmherzige Schwestern Krankenhaus

Projekt-Details

  • Art: Krankenhaus
  • Adresse: 6., Stumpergasse 13
  • Auftraggeber*in: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien
  • Architektur: PERETTI + PARTNERARCHITEKTEN ZT GmbH

Eine neue Eingangssituation mit Grünfassade und dringend benötigten Nutzflächen wurde geschaffen.

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Der Eingangsbereich erstreckt sich jetzt über 2 Geschoße. Dadurch wurde ein markantes Erkennungszeichen für Patient*innen und Besucher*innen sowie ein starker Identifikationsfaktor für das Personal des Hauses realisiert. Das herausragende Merkmal dieses Projekts ist der Vertical Garden mit vielen heimischen Pflanzen. Diese Grünfläche sieht schön aus, trägt zur Verbesserung der Luftqualität bei, dämpft den Lärm und senkt im Sommer die Umgebungstemperatur.

Trotz der schwierigen Ausgangslage durch die Bausubstanz aus den 1970er-Jahren konnte durch gezielte energieeffiziente Maßnahmen der klimaaktiv Standard Gold erreicht werden. Das Projekt gilt in Bezug auf Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Funktionalität als Erfolg und beweist, dass gestalterische Qualität und ökologische Verantwortung einander nicht ausschließen.

Bücherdepot Wien

Projekt-Details

  • Art: Bücherdepot
  • Adresse: 21., Paukerwerkstraße 1
  • Auftraggeber*in: BIG Bundesimmobiliengesellschaft
  • Architektur: Pittino&Ortner ZT GmbH

Das Bücherdepot Wien ist ein 4-geschoßiger Speicher des Wissens mit rund 126 Kilometern an Regalen.

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Die administrativen Bereiche und die Sortierstation befinden sich im Erdgeschoß. Der vertiefte Eingangstrichter dient sowohl als Architektur- als auch als Beschattungselement für die südlich orientierten Büroräume. Der Büchertransport erfolgt 2-mal täglich mit einem Elektro-Pkw zu den Universitäten, der zur CO²-Reduktion beiträgt.

Das Gebäude ist als Hybridbau mit einem Stahlbeton-Skelettbau und Holzriegelwand-Fassaden konzipiert. Die Nordfassade und alle Flachdächer sind begrünt. Außerdem gibt es

  • eine Photovoltaikanlage,
  • eine Totholzanlage, die Nistplätze für Insekten und Vögel bietet,
  • Wärmepumpen und Betonkernaktivierung, die für eine energieeffiziente Heiz- und Kühltechnik mit moderaten Vorlauftemperaturen sorgen.

Das Projekt wurde nach OIB Richtlinie 6 erbaut und erreicht mit 984 Punkten klimaaktiv Gold-Zertifizierung.

Vienna Green Hub

Projekt-Details

  • Art: Bürogebäude
  • Adresse: 3., Rennweg 12
  • Auftraggeber*in: European Patent Office
  • Architektur: ATP architekten ingenieure, Wien

Mit dem "Vienna Green Hub" wurde die Generalsanierung des Dienstgebäudes des Europäischen Patentamts in Wien umgesetzt.

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Eingebettet zwischen Botanischem Garten, Salesianerkloster und Schloss Belvedere entstand ein flexibles Bürogebäude, das sich mit seiner elegant vertikal gegliederten Holzelement-Fassade dezent in den umgebenden Naturraum einfügt. Anstelle eines Komplettabrisses des 1972 errichteten Bestandsgebäudes entschied sich der Auftraggeber für den Erhalt der ursprünglichen Stahlbeton-Tragstruktur. So entstand in Verbindung mit kreislauffähigen Materialien und modernster Haustechnik (Heizen und Kühlen mit Umweltenergie, Energierecycling, Photovoltaik mit Batteriespeicher, Regenwassernutzung et cetera) ein CO2-neutrales Bürohaus, das mit der BREEAM-Zertifizierung "Outstanding" die bisher höchste Bewertung im Raum Deutschland, Österreich, Schweiz erhielt. Planung, Bauablauf und Umweltbaubegleitung erfolgten in enger Kooperation mit der Stadt Wien sowie dem Fachbeirat für Stadtplanung und Stadtgestaltung.

Fuchsthallergasse 8

Projekt-Details

  • Art: Wohnbau mit Arztpraxen im Hochparterre
  • Adresse: 9., Fuchsthallergasse 8
  • Auftraggeber*in: OTTO Immobilien (im Auftrag der Hauseigentümer*innen)
  • Architektur: HOPPE architekten ZT GmbH (Architektur), Architektin Dipl.Ing.in Katharina Fröch (Interior Design), Ing. Rudolf Thier (TGA Planung)

Emissionsfreies Gründerzeithaus mit Zirkularitätsfaktor: Das über 100 Jahre alte, prominente Eckhaus im 9. Bezirk wurde umfassend und nachhaltig saniert.

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Aufgrund der gegliederten Straßenfassade konnte durch den Einsatz hochwertiger NAWARO-Dämmung an der straßenabgewandten Hoffassade und im Lichthof die Wiener Bauordnung erfüllt werden. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe im Keller sowie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Booster decken Heizung, Warmwasser und Kühlung ab, sodass die emissionsfreie Photovoltaik-Anlage die einzige sichtbare Gebäudetechnik ist.

Wo möglich, erhielten die Wohnungen Balkone. Der Innenhof wurde entsiegelt und begrünt. Der neu gestaltete Hauseingang ist barrierefrei. Das historische Stiegenhaus blieb erhalten. Als Beitrag zur Zirkularität wurden demontierbare Stahlbalkone mit wiederverwendeten Lüftungsgittern aus Aluminium gestaltet. Bestehende Parkettböden wurden fachgerecht ausgebaut und zur Wiederaufbereitung bereitgestellt, während originale Deckenmalereien gesichert und sichtbar belassen wurden.

Biber*land - vielfältig, inklusiv und leistbar

Projekt-Details

  • Art: Wohnhausanlage mit 20 Wohneinheiten und je einem externen Lagerabteil
  • Adresse: 22., Biberhaufenweg 212-214
  • Auftraggeber*in: Baugruppe Biber*land mit EBG
  • Architektur: a-plus architekten zt-gmbh (Projektarchitekt: Roland Hampl)

Das Baugruppenprojekt, Sieger eines Bauträgerwettbewerbs 2020, vereint 5 Bauplätze zu einem sorgfältig abgestimmten Ensemble für kooperatives Wohnen.

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Eine vielfältige, 2-geschoßige Wohntypologie gruppiert sich um einen zentralen Gemeinschaftsplatz. Dieser verbindet die gemeinschaftlich genutzten Bereiche - Wohnküche, Werkstatt und Salettl -, die als Treffpunkte für Bewohner*innen und Nachbar*innen dienen. Das Baugruppenmotto "Jede*r für sich und manches zusammen" steht für gelebte Nachbarschaft, sowohl in der Anlage als auch im Umfeld.

Der Freiraum wird naturnah erhalten, gepflegt und als nutzungsoffener Grünraum mit weichen Übergängen in den Landschaftsraum, minimaler Versiegelung und dem Erhalt standortgerechter Bäume gestaltet. Biologischer Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern sowie Insektenhotels und Nistkästen runden das naturnahe Konzept ab. Je nach Nutzungsintensität wechseln Wiesen, Bienenweiden und staudenreiche Randzonen mit Rasenflächen für intensivere Nutzungen ab. Die Nebengebäude und offenen Stiegenaufgänge werden durch Kletterpflanzen begrünt.

Wildgarten - Wohnen am Rosenhügel

Projekt-Details

  • Art: Wohnen
  • Adresse: 12., Wildgartenallee 13-23
  • Auftraggeber*in: ARE Austrian Real Estate
  • Architektur: schneider+schumacher Architekten ZT GmbH (Projektarchitekt: Eckehart Loidolt), rajek barosch landschafts-architektur (Freiraumgestaltung)

Das städtebauliche Projekt im 12. Bezirk bietet rund 1.100 Wohnungen.

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Unter Verwendung langlebiger, ökologischer Baumaterialien entstanden auf den Baufeldern 5 und 7 insgesamt 14 Gebäude mit unterschiedlichen Geschoßhöhen und 157 Wohnungen. Die 5 verschiedenen Haustypen sind allesamt in monolithischer Ziegelbauweise geplant. Dadurch erhalten die Gebäude eine robuste, strukturell hochwertige Haptik und eine eigene Identität. Weitere Gestaltungselemente sind Holz-Alu-Fenster mit außenliegenden Raffstoren in verzinkten Stahlrahmen.

In enger Kooperation mit dem Ziegelhersteller Wienerberger entstanden im Rahmen des Bauvorhabens die weltweit ersten beiden Gebäude mit 8 Vollgeschoßen in monolithischer Ziegelbauweise mit integrierter Wärmedämmung. Die oberirdische Tragstruktur wurde dabei vollständig aus keramischem Mauerwerk ausgeführt.

Gartensiedlungshaus P

Projekt-Details

  • Art: Gartensiedlungshaus
  • Adresse: 22., Finkenweg 203
  • Auftraggeber*in: Privat
  • Architektur: sandbichler architekten zt gmbh & CaravanAtelier Baukunst GmbH

Die bebaubare Fläche des Grundstücks wurde so angeordnet, dass 2 nahezu quadratische Gärten entstehen, die den Innenraum prägen.

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Eine Passage verbindet die beiden Gartenbereiche im Außenraum und verjüngt sich bis auf den Mindestabstand zur Grundstücksgrenze. Dieses Konzept setzt sich auch in der 3. Dimension fort: Der langgestreckte Wohnraum mit einer Raumhöhe von 2,95 Metern wird an beiden Enden durch erkerartige, über Eck verglaste Bereiche mit jeweils einer Terrasse ergänzt. Im mittleren Bereich befinden sich Küche, Treppe, Dusche, WC und Stauraum. Im Obergeschoß liegt ein Zimmer mit eigenem WC, flankiert von 2 sonnigen Dachterrassen.

Das Projekt entstand im Rahmen eines Workshops, wobei ein Teil-GU in die Detailplanung einbezogen war. Das Gebäude inklusive Fassadenverkleidung und Terrassenbelägen ist vollständig aus CO₂-sparendem Holz errichtet. Die Fußbodenheizung wird durch eine Luftwärmepumpe betrieben, eine Photovoltaik-Anlage befindet sich auf dem Dach.

BAUGRUPPE GARTENHEIM

Projekt-Details

  • Art: Mehrfamilienwohnhaus mit Baugruppe und Kindergarten
  • Adresse: 22., Gartenheimstraße 29A
  • Auftraggeber*in: gartenheim
  • Architektur: sandbichler architekten zt gmbh

Das Projekt fügt sich kleinteilig in die bestehende Umgebung ein und entwickelt die Reihenhausstruktur zum mehrgeschoßigen Wohnen weiter.

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Das Konzept ist geprägt von hochwertigen Wohnungen mit mehrseitiger Belichtung und privaten Freiräumen. Eine Pavlač verbindet die Gebäude, fördert Begegnungen und schützt zugleich die Privatheit. Jede Einheit hat Zugang zu Gartenhof, Loggia oder Terrasse. Versetzt angeordnete Freibereiche ermöglichen Rückzug trotz Gemeinschaft. Die Pavlač fungiert dabei als Schwellenbereich zwischen Privatheit und Miteinander.

Die Freiflächen werden nach Permakultur-Prinzipien naturnah, produktiv und pflegeleicht gestaltet. Hügelbeete und Kletterpflanzen schaffen grüne Übergänge. Die Konstruktion nutzt CO₂-reduzierte, 15 Zentimeter schlanke Betonfertigteile, sägeraue Holzfassaden und farbig gestaltete Putzflächen in Regenbogentönen. Die Bauweise ermöglicht eine Bauzeit von nur 12 Monaten durch Vorfertigung, eine energieautarke Wärmeversorgung mit Grundwasserwärmepumpe sowie eine Photovoltaik-Anlage. Ein innovatives Trennwandsystem erreicht eine Wandstärke von lediglich 1,7 Zentimetern.

Esslinger Arkaden

Projekt-Details

  • Art: Multifunktionale Wohnanlage mit Gewerbeflächen und Seniorenzentrum
  • Adresse: 22., Telephonweg 1/Esslinger Hauptstraße 61
  • Auftraggeber*in: ARE Austrian Real Estate
  • Architektur: trans_city TC ZT GmbH (Christian Aulinger, Mark Gilbert, Matthias Brandmaier)

Im Stadtteil Essling an der östlichen Wiener Stadtgrenze entstand ein quartiersprägendes, multifunktionales Bauwerk mit Wohnungen, Geschäften und sozialen Einrichtungen.

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Das Wohnungsangebot umfasst insgesamt 140 Wohneinheiten, darunter von der Volkshilfe Wien betreute Wohnungen für Senior*innen sowie leistbare Wohnungen für Alleinerziehende, die in Kooperation mit Juno betrieben werden. Ein Senior*innen-Tageszentrum wird ein vielfältiges Programm mit Aktivitäten und Veranstaltungen anbieten. Die Geschäfte im Quartier werden Artikel des täglichen Bedarfs vertreiben.

Schneewittchen und Loft-Flügel

Projekt-Details

  • Art: Wohnen, Büro/Gewerbe
  • Adresse: 2., Taborstraße 111-113
  • Auftraggeber*in: WINO GmbH, egw Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft
  • Architektur: bevk perović arhitekti (Schneewittchen) + StudioVlayStreeruwitz (Loft-Flügel)

Das Baufeld 6B1 mit Schneewittchen und Loft-Flügel liegt an der Schnittstelle Taborstraße/Bruno-Marek-Allee und am Übergang zur Freien Mitte.

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Schneewittchen bietet leistbare, urbane Wohnungen mit besonderen Ausblicken und vielseitigen Außenräumen. Es macht das Freispielen der "Freien Mitte" zur Schaffung eines unbebauten Naturraums erst möglich, indem es als höchstes Wohnhochhaus am Nordbahnhof städtebauliche Dichte aufnimmt. Die durchdachte Fassadengestaltung von Schneewittchen optimiert Wohnqualität und Klimakomfort.

Der Loft-Flügel ergänzt das Angebot mit flexiblen Loft-Einheiten und vorgelagertem, 3 Meter tiefem Balkon-Deck für klimaangepasstes Wohnen und Arbeiten. Nutzer*innen können die Lofts durch Möbel, Vorhänge oder Pflanzen unterteilen oder individuell ausbauen. Beide Bauteile sind über einen 2-geschoßigen Verbindungsbauteil eng verknüpft, betten sich durch die Sockelausbildung in den Stadtraum ein und fördern nachbarschaftlichen Austausch durch geteilte Frei- und Gemeinschaftsflächen.

Stadtfels und Parkfels Nordbahnhof "An den Buchten"

Projekt-Details

  • Art: Wohnen und Gewerbe
  • Adresse: 2., Nordbahnstraße 19
  • Auftraggeber*in: WINO GmbH
  • Architektur: Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH

Mit den zur Mitte hin offenen Parkbuchten wird das Konzept des benachbarten Baufeldes fortgeführt.

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Diese Freiraumbuchten ermöglichen grüne Ausblicke und Erdgeschoßwohnungen. Zur Nordbahnstraße hin entstehen urbane Plätze. Der nördliche Platz dient als öffentliche Adresse, der südliche als Treffpunkt für Bewohner*innen. Das 1. Obergeschoß ist flexibel nutzbar, wird aber vorerst zum Wohnen genutzt. Rund um den Quartiersplatz liegen Gemeinschafts- und Gewerberäume, Fahrrad- und Kinderwagenräume, der Müllraum sowie die Foyers. Helle Gänge, offene Stiegenhäuser und großzügige Foyers schaffen ein attraktives Wohnumfeld. Die Bebauung wird durch einen 21 Meter hohen Sockel mit begrünten Dachflächen für urbane Nutzung gegliedert.

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