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Rudolfsheim-Fünfhaus setzt neue Akzente beim Klimaschutz

Der 15. Bezirk ist seit 2014 Teil des Klimabündnis Österreich. Seither wurden bereits mehrere Klimaschutzmaßnahmen erfolgreich umgesetzt und auch ein eigener Klimaschutzbeauftragter installiert.

Wien will bis 2040 klimaneutral sein. Der Wiener Klimafahrplan legt Ziele fest, um die Klimaneutralität zu erreichen. Er enthält über 100 Maßnahmen, die laufend ergänzt und angepasst werden. Im Mittelpunkt der sozialen Wiener Klimapolitik steht das Wohlergehen und die Gesundheit aller Menschen in der Stadt.

Global denken - Lokal handeln

Bezirksvorsteher Mag. Dietmar Baurecht will unter dem Motto "Global denken - Lokal handeln" den Bewohner*innen des 15. Bezirks die Wichtigkeit des Klimaschutzes näherbringen. Deshalb gibt es im Bezirk auch einen eigenen Klimaschutzbeauftragten. "Damit ist auch sichergestellt, dass fachliches Wissen gepaart mit viel Engagement in die Arbeit des Bezirkes mit einfließt", so Baurecht.

Klimafreundliche Verkehrslösungen

Der Bezirk hat es sich als Teil des Klimabündnis Österreich zum Ziel gesetzt, mit unterschiedlichen Maßnahmen wie dem Ausbau des Radverkehrs eine deutliche Reduktion der Treibhausgas-Emissionen zu erreichen.

Bereits umgesetzt wurden in Rudolfsheim-Fünfhaus unter anderem die Verkehrsberuhigung der Goldschlagstraße, die Sanierungen von Gebäuden (Wärmeschutz) sowie die Erweiterung der Wasserwelt in die Eduard-Suess-Gasse.

Mehr Bewusstsein für Klimawandel schaffen

"Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Gerade auf lokaler Ebene kann hier sehr viel getan werden. Genau das wollen wir als Klimabündnis-Bezirk zeigen, wenn wir durch intensive Bewusstseinsbildung und Projekte einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten", meint Baurecht.

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