Kampagnen der MA 48

Seit 2010 wirbt die Abteilung Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48) mit auffälligen, humorvollen und teilweise provokanten Sujets für Sauberkeit und Mülltrennung in der Stadt.

2023: Gemeinsam halten wir die Stadt sauber

Die aktuelle Kampagne 2023 steht unter dem Motto "Gemeinsam halten wir die Stadt sauber". Im Mittelpunkt stehen 3 exemplarische Verschmutzungen, die zeigen: Absichtliche, aber auch unabsichtliche Verschmutzungen öffentlicher Flächen sind strafbar.

Hundekot-Haufen vor orangem Hintergrund, darüber Schriftzug "Klein aber gemein"

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Hundekot-Haufen vor orangem Hintergrund, daneben Schriftzug "Gemeinsam halten wir die Stadt sauber" sowie weißes Feld mit Schriftzug "Oder 50 Euro"

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"Trenn di"

Der Schwerpunkt der Kampagne "Trenn di" liegt auf der Mülltrennung. Auf den neuen Sujets werden diesmal "Ausreden" humoristisch dargestellt.

Mann betrachtet eine weiße Plastikflasche

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Frau in türkisem Hoodie hält eine Alu-Folie

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2022: "Kleine Bewegung, große Wirkung!"

Unter dem Motto "Kleine Bewegung, große Wirkung!" lag der Schwerpunkt der Sauberkeitskampagnen 2022 auf Mülltrennung. Denn wer Müll trennt, bewegt was.

Mann hebt den Kot seines Hundes mit einem Hundekotsackerl auf

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Frau wirft Plastikflasche in eine Gelbe Tonne

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Mann wirft zusammengefaltete Kartons in die Papiertonne

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2021: "Gut g'macht!"

Mit gewohnt witzigen Sujets wurde 2021 unter dem Motto "Gut g'macht!" den Menschen Wertschätzung ausgedrückt, für die die umweltgerechte Entsorgung ihrer Abfälle selbstverständlich ist.

Mann macht einhändige Liegestützen auf einer zerdrückten Plastikflasche

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Frau wirft Müll in den Mülleimer

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2020: "Spar dir die Strafe"

Die Schwerpunkte der Sauberkeitskampagne 2020 waren die Sauberkeitsspielregeln und das Angebot an Entsorgungsmöglichkeiten - natürlich mit einem Augenzwinkern. Es wurde allerdings auch auf mögliche Strafen hingewiesen.

Hundekot mit Augen uns Sprechblase "Hol mich von der Straße"

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Einkaufswagen mit Augen uns Sprechblase "Hilfe, Entführung"

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2019: "Windelpopo oder einfacher so"

Schwerpunkte waren die Themen Hundekot und das achtlose Wegwerfen von Abfällen (Littering).

Hund mit einer Windel
Frau kehrt auf der Straße Müll unter einen Teppich

2018: "Hundeklo oder einfach so"

Im Zentrum der Sauberkeitsoffensive 2018 standen Hundekot und Zigarettenstummel.

Person schiebt eine Mobil-Toilette hinter einen im Park spazierengehenden Hund. Abschließend Info über Hundekotsackerlspender und mögliche Strafen.
Hunde stehen vor einer Toilette an, daneben ein Hinweis auf die Hundekotsackerln

2017: "Sei kein Schweindl"

Person mit Schweinekopf sitzt mit Hunden auf einer Sitzbank, davor Hundekot; Text: Sei kein Schweindl. Jetzt ab 50 Euro Strafe

Im Gegensatz zu Schweinen, die als sehr reinliche Tiere gelten, gibt es unter Menschen immer wieder "Schweindln", die sich nicht an die Sauberkeitsspielregeln halten. Diesen war die Sauberkeitsoffensive 2017 gewidmet.


Schweindl-Zombie-Filme auf YouTube, Facebook und Instagram sollten besonders Jugendliche ansprechen:


2016: "Bitte keine Schmutzkübel-Kampagne!"

Fahne in rot-weiß-rot mit der Aufschrift: Bitte keine Schmutzkübel-Kampagne

"Tschick ins Aschenrohr! Denn wer Dreck macht, brennt 36 Euro!" oder "Gackerl ins Sackerl! Sonst 36 Euro!", so die Botschaften der "Schmutzkübel-Kampagne" von 2016, dem Jahr der Bundespräsidentenwahl.


2015: "Eurowischn Putz Contest"

Tauben und Aufschrift "Ka tolles Publikum!"

Im Mai 2015 fand in Wien der Eurovision Song Contest statt. Die Sauberkeitskampagne der Stadt Wien stand daher unter dem Motto "Eurowischn Putz Contest". "Schmutzfinke" wurden mit musikalisch angehauchten Slogans zur Einhaltung der Sauberkeitsspielregeln angehalten.

Wer Tauben füttert, füttert Ratten! - YouTube


2014: "Nicht aufpudeln, aufräumen!"

Hund und Hundekot vor der Staatsoper sowie Text "Nicht Aufpudeln, aufräumen!"

Die Schwerpunkte der Sauberkeitskampagne 2014 waren Hundekot und Tschickstummel.


2013: "Wo samma daham?"

Hundekot und Zigarettenstummel auf Gehsteig

Tschickstummeln und Hundekot am Gehsteig: In der Sauberkeitskampagne 2013 wurde die Eigenverantwortung der Wienerinnen und Wiener thematisiert. Ergänzend zu den Plakaten gab es einen coolen Rap mit der Botschaft: "Halt die Straße rein wie dein daheim!"


2012: "Keine Kleinigkeit"

Ausschnitt vom Plakat der Kampagne "Keine Kleinigkeit" zum Thema Sperrmüll: Riesige, kaputte Klomuschel und Fernseher auf der Straße

"Keine Kleinigkeit" sind weggeworfene Tschickstummel, abgelagerter Sperrmüll und liegengelassener Hundekot: Die Sauberkeitskampagne führte mit überdimensionalen Müllsünden drastisch vor Augen, dass diese kein Kavaliersdelikt und auch die Strafen für derartige Vergehen keine Kleinigkeit sind.


2011: "Bau keinen Mist"

Abbildung von drei Schneekugeln mit den Inhalten Sperrmüll, Hundekot und Zigarettenstummeln

Im Zentrum der Kampagne standen weggeworfene Zigarettenstummel, illegal abgelagerter Sperrmüll und nicht weggeräumter Hundekot.


Kurt Ostbahn und die Kombo rümpfen im eigens komponierten Song die Nase über den Mist auf der Straße:

Bau keinen Mist - Lied: 4,8 MB MP3

2010: "Du hast es in der Hand!"

Slogan "Du hast es in der Hand" über der Darstellung eines Mannes, der Sperrmüll auf der Straße ablagert

Mit dem Slogan "Du hast es in der Hand!" erinnerte die Sauberkeitskampagne an die Eigenverantwortung in Sachen Sauberkeit. Im Zentrum standen aus dem Auto geworfene Zigarettenstummel, auf dem Gehsteig abgelagerter Sperrmüll oder liegen gelassener Hundekot. Neben Plakaten und Zeitungsinseraten war auch ein witziger Radiospot mit Willi Resetarits und Alfred Dorfer Teil der Kampagne.

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