Regierungsmonitor

Umsetzungstand Regierungsprogramm SPÖ-NEOS - 14.04.2025

Keine Übereinstimmungen gefunden.

Lebenswerte Klimamuster-Stadt

Der Wiener Klimapakt

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Wiener Klimaschutzgesetz umgesetzt
Wiener Klimabudget umgesetzt
Klimacheck umgesetzt
Klimaverträgliche Beschaffung - ÖkoKauf 2.0 umgesetzt

Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen

Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Wien steigert die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) im Stadtgebiet bis 2025 auf zumindest 250 MWpeak und bis 2030 auf 800 MWpeak. Diese Ziele werden im Jahr 2023 auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit überprüft und nach Möglichkeit erhöht
Details
https://www.heute.at/s/strahlender-erfolg-wien-erreicht-sonnenstrom-ziel-120097007
umgesetzt
Ebenso sollen notwendige Anpassungen vorgenommen werden, um eine Mehrfachnutzung von Flächen für die Energieerzeugung (Verkehrsflächen, Wandflächen, Deponien, Agrarflächen etc.) sowie von temporär ungenutzten Flächen (z.B. Bauland, Friedhofserweiterungsflächen) zu ermöglichen
Details
In der Wr. BO (und dem Wiener Garagengesetz) wurde eine Änderung beschlossen, die eine temporäre PV-Überdachung von Parkplätzen ermöglicht. Zusätzlich wurde der Leitfaden für temporär ungenutzte Flächen oder auch Agri PV erstellt.
umgesetzt
Entsprechende Förderungen werden eingerichtet bzw. weitergeführt, um es allen Wienerinnen und Wienern sowie Wirtschaftstreibenden zu ermöglichen, sich an der Erreichung der Ziele zu beteiligen. umgesetzt
Die Wien Energie realisiert ihr ambitioniertes PV-Ausbauprogramm von 600 MWpeak bis 2030 in und um Wien.
Details
Wien Energie treibt den PV-Ausbau weiterhin voran und liegt damit im Plan. Aktuell sind 188 MWpeak ausgebaut. Nach aktuellem Stand wird das PV-Ausbauziel von 600 MWpeak bis 2030 erreicht.
in Umsetzung
Alle Gebäude der Stadt Wien werden bis 2022 auf ihre Eignung zur Erzeugung von Solarenergie geprüft und dort, wo es möglich ist, bis 2025 mit entsprechenden Anlagen ausgerüstet werden
Details
https://www.heute.at/s/strahlender-erfolg-wien-erreicht-sonnenstrom-ziel-120097007
in Umsetzung
Wir unterstützen den Weiterbetrieb aller bestehenden erneuerbaren Stromerzeugungskapazitäten zumindest bis 2030. Dazu gehören das Waldbiomassekraftwerk Simmering, die Klärgas-Verstromung sowie Wind- und Wasserkraftwerke umgesetzt
Wir unterstützen aktiv die Entwicklung von Technologien zur Erzeugung von grünem Gas inklusive Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen. Dieses soll in Wien für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen oder andere energetisch hochwertige Verwendungszwecke anstatt für Heizung und Warmwasser genutzt werden.
Details
https://www.wienenergie.at/pressrelease/erste-wiener-erzeugungsanlage-fuer-gruenen-wasserstoff-nimmt-betrieb-auf/
umgesetzt
Gebäude werden zum aktiven Teil der Infrastruktur für das Energiesystem, indem sie in die Bereitstellung und Speicherung von Energie eingebunden werden und eine aktive Rolle im Lastmanagement bei Elektrizität und Wärme übernehmen.
Details
https://www.wien.gv.at/amtshelfer/bauen-wohnen/wohnbautechnik/foerderungen/anergienetze.html
umgesetzt
Energiegemeinschaften - also der Beitrag jeder Einzelnen und jedes Einzelnen - spielen bei der Erfüllung der Energieziele der Stadt eine wichtige Rolle umgesetzt
Die Kapazität der Wiener Biogasanlage wird verdoppelt.
Details
MA 48 hat die Konzeptions- und Planungsarbeiten für die Verdopplung der Kapazität der Biogasananlage gestartet. Ist eine Maßnahme im Rahmen des Abfallwirtschaftsplan, der im Dezember 2024 beschlossen wurde.
umgesetzt

Heizen, Kühlen und Warmwasser ohne Öl und Gas

Heizen, Kühlen und Warmwasser ohne Öl und Gas
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird ein Konzept für den schrittweisen Umstieg fossiler Heizsysteme in Bestandsgebäuden bis 2040 zu Fernwärme und erneuerbaren Heizformen erarbeitet, inklusive der Förderung von Nachverdichtung der Fernwärme und dem Wechsel zu CO2-freien Heizsystemen. Dabei werden auch Quartiersbetrachtungen/Sanierungszonen berücksichtigt. Ein entsprechendes Konzept zur effizienten Umsetzung wird gemeinschaftlich erarbeitet.
Details
Wiener Wärmeplan: https://www.wien.gv.at/umwelt-klimaschutz/waermeplan-2040-klimaneutrale-zukunft.html
umgesetzt
Wir forcieren die Dekarbonisierung der Fernwärme durch die Erschließung der Tiefengeothermie, die Nutzung von Umgebungs- und Abwärme mit Großwärmepumpen und die Einbindung betrieblicher Abwärmequellen. Das Pilotprojekt Geothermie wird weiter zügig vorangetrieben, um im geplanten Endausbau 135.000 Haushalte mit erneuerbarer Wärme zu versorgen. Die Integration betrieblicher Abwärme (Datencenter, Prozesswärme aus Betrieben etc.) in das Fernwärmenetz und der Ausbau von (kurzfristigen bis saisonalen) Wärmespeichern werden weiterhin forciert. in Umsetzung
Um den Umstieg von fossilen Heizsystemen zu beschleunigen, wird der Ausbau der Fernwärmeleitungen vor allem in Bestandsgebieten mit ausreichender Wärmedichte intensiviert. Zur Verringerung der Kosten und zur Beschleunigung werden die notwendigen Rohrverlegungsarbeiten mit Umbaumaßnahmen des Straßenraums optimal koordiniert.
Details
Die Abstimmung mit den Einbautenträgern erfolgt laufend und auf Ebene der Baudirektion strategisch mit gestaffelter zeitlicher Perspektive.
umgesetzt
In der Kläranlage Wien wird die größte Wärmepumpe Mitteleuropas zur grünen Versorgung von bis zu 106.000 Haushalten errichtet. umgesetzt
Der massive Ausbau der Fernkälte, die durch Nutzung von Abwärme um 70 % energieeffizienter als herkömmliche Klimaanlagen ist und rund 50% des CO2 einspart, wird unterstützt und forciert. umgesetzt
Die Förderung der thermischen Sanierung von Gebäuden wird weiter forciert, insbesondere durch aktive Kommunikation. Die neu gestartete Beratungsstelle „Hauskunft“ wird zur zentralen Servicestelle für Gebäudesanierung in Wien ausgebaut. Unter dem Motto „Wir SAN Wien“ startet die Stadt Wien die nächste Sanierungsoffensive
Details
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250204_OTS0031/gal-sanierungsboom-stadt-wien-reagiert-mit-expressverfahren-fuer-gefoerderte-wohnhaussanierung
umgesetzt

Klimaverträglicher Verkehr

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Für den städtischen Fuhrpark wird ein Aktionsprogramm zum forcierten Umstieg auf alternative Antriebe wie zum Beispiel Elektromobilität und alternative Brennstoffe inklusive Wasserstoff in der kommenden Legislaturperiode erarbeitet.
Details
https://presse.wien.gv.at/presse/2024/01/11/hanke-czernohorszky-wien-setzt-bei-klimaneutraler-mobilitaet-auf-vorbildwirkung
in Umsetzung
Die verpflichtende Leerverrohrung für Elektro-Ladestellen bei Neubau und Sanierung von Gebäuden ist in der Bauordnung verankert.
Details
In Umsetzung von EU-Recht wurde eine verpflichtende Leerverrohrung/Ladeinfrastruktur im Wiener Garagengesetz verankert.
umgesetzt
Beim Ladevorgang soll Preistransparenz gewährleistet werden.
Details
Wien Energie erweitert ab Oktober 2023 das bestehende Tarifangebot und ermöglicht mit den neuen kWh-Tarifen eine transparente Verrechnung der geladenen Ökostrom-Mengen.
umgesetzt
Wien wird die erste europäische Metropole, die eine Landstromversorgung für Flusskreuzfahrtschiffe errichtet, um Emissionen aus deren Dieselgeneratoren zu vermeiden. Wir setzen uns dafür ein, dass dies auch für andere Anlegestellen an der Donau realisiert wird.
Details
Wien Energie hat eine Fördereinreichung für die Umsetzung einer Landstrominfrastruktur in Wien im Connecting Europe Facilities (CEF)-Call der Europäischen Union eingebracht und den Zuschlag im Sommer 2023 erhalten. Die Infrastruktur wird beim Hauptanlegeplatz bei der Reichsbrücke (betrieben von Donauraum Wien) sowie am Winterstandort Freudenau (betrieben von Hafen Wien) errichtet. Die Planungsarbeiten wurden 2024 abgeschlossen und die Umsetzungsvergaben Anfang 2025 erfolgreich abgeschlossen. Umsetzungsstart ist im März 2025 erfolgt, der Planmäßige Abschluss der Errichtungsarbeiten wird Ende 2025 erwartet. Durch Wien Energie ist keine weitere Errichtung von Landstromanlagen geplant. Es gibt einen aktiven Austausch mit anderen Städten entlang der Donau, um Erfahrungen bei der Umsetzung auszutauschen, insbesondere zur Förderung und Umsetzungsmodalitäten (Koordination erfolgt durch die Wasserstraßenbehörde ViaDonau).
in Umsetzung

Grüne Infrastruktur

Grüne Infrastruktur
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
25.000 neue Bäume im Straßenraum, davon bis zu 3.000 an neuen Standorten zu pflanzen.
Details
Bis Ende 2025 werden Baumpflanzungen erfüllt sein.
umgesetzt
Ausbau der Aktion „Wald der jungen Wiener_innen“.
Details
Weiterentwicklung des "Wald der jungen Wiener*innen" zum "Wald der jungen Wiener*innen PLUS"
umgesetzt
Schaffung neuer Parks und Erhöhung des derzeitigen Grünflächenanteils von 53 % an der Gesamtfläche der Stadt.
Details
https://www.wien.gv.at/statistik/pdf/wieninzahlen-2024.pdf; https://www.wien.gv.at/statistik/pdf/jahrbuch.pdf
umgesetzt
Anpassung bestehender Parks an den Klimawandel („Cooling Parks“) umgesetzt
Im Rahmen des Programms „Raus aus dem Asphalt“ werden Asphaltflächen aufgebrochen und mit Sträuchern sowie Blumen bepflanzt.
Details
https://wienwirdwow.at/raus-aus-dem-asphalt/
umgesetzt
Schaffung großer, zusammenhängender Naherholungsgebiete vor allem in bevölkerungsstarken Bezirken (Norbert-Scheed-Wald, Rendezvousberg, Neue Lobau zwischen Aspern und dem Nationalpark Donauauen, Goldberg, Bisamberg-Vorland, etc.). Alle diese Erholungsgebiete sind gemeinsam mindestens so groß wie der Grüne Prater und dienen dem Ausbau der Grünen Lunge einer wachsenden Stadt.
Details
z.B. Renaturierungsprojekt Breitenlee
umgesetzt
Neben der Entwicklung von neuen großen Erholungsgebieten wird sichergestellt, dass für Erholung und Naturschutz bedeutende Flächen im gesamten Stadtgebiet unangetastet bleiben. Die Schaffung dieser neuen Gebiete ist ein weiterer Schritt zur Schließung des Grüngürtels rund um Wien.
Details
Ständige Bearbeitung im Sinne des Schutzes bestehender Erholungsgebiete.
umgesetzt
Im Zuge der Stadtplanung wird die Verpflichtung verankert, dass bereits bei der Entwicklung kleinerer Stadtteile und jedenfalls bei größeren Stadterweiterungsgebieten signifikante Grünräume mit tauglichen Baumbeständen miterrichtet werden. Eine wesentliche Rolle spielt die Begrünung von Straßen(räumen) und Plätzen sowie von Fassaden, Dächern und Innenhöfen.
Details
Beschluss des Wien-Plans im Gemeinderat erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
Forcierung naturnaher und damit auch kostengünstiger „Stadtwildnis“-Projekte in den Parks und Grünanlagen
Details
https://www.wien.gv.at/umwelt/wald/wiener-waeldchen.html
umgesetzt
Das Schwammstadt-Prinzip wird überall dort, wo es möglich ist, angewandt. Dabei wird unter der befestigten Oberfläche eine Schicht aus grobkörnigem Schotter sowie feineren, wasserspeichernden Materialien angelegt. Das gesamte Oberflächenwasser wird nicht in den Kanal, sondern in diesen Rückhaltebereich geleitet und dort gespeichert. Die Bäume können sich so aus dem gespeicherten Regenwasser – vor allem während der sommerlichen Hitzeperioden – über längere Zeit selbst versorgen umgesetzt

Öffentlicher Raum

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Beschattung muss in der Stadtplanung eine wesentliche Rolle spielen. umgesetzt
Weniger Beton und Asphalt, mehr Grünraum
Details
https://wienwirdwow.at/raus-aus-dem-asphalt/
umgesetzt
Verpflichtende Abschätzung der Klimafolgen durch den Stadtklimatolog_innen umgesetzt
Schaffung von natürlichen „Klimaanlagen“ im dicht verbauten Gebiet durch vertikale Grünflächen (z.B. an Fassaden) und Dachbegrünungen
Details
Wurde implementiert und wird permanent durch Begrünungsförderung umgesetzt.
umgesetzt
Umsetzung der Ergebnisse von CASY rechtlich verbindend machen
Details
CASY ist nicht rechtlich verbindlich, Projekt wurde abgeschlossen.
umgesetzt
In dicht bebauten Grätzln Neupflanzung von Bäumen wo möglich bzw. handeln nach dem Programm „Raus aus dem Asphalt“.
Details
https://wienwirdwow.at/raus-aus-dem-asphalt/
umgesetzt
Neugestaltung von zumindest vier überregional bedeutsamen Straßen und vier Plätzen bis 2025, die als versiegelte Betonwüsten nicht mehr aktuell sind, und daher entsiegelt und begrünt werden sollen (wie beispielsweise Praterstern oder Simmeringer Hauptstraße). Die Festlegung der konkreten Projekte erfolgt gemeinsam.
Details
https://presse.wien.gv.at/presse/2023/08/30/sima-rumelhart-christian-broda-platz-wird-zum-klimafitten-tor-in-die-mariahilfer-strasse; https://presse.wien.gv.at/presse/2023/09/17/sima-franz-baustart-am-tangentenpark-an-der-ostbahn; https://presse.wien.gv.at/presse/2023/09/13/sima-fabisch-startschuss-fuer-klimafitte-fahrradstrasse-in-der-pfeilgasse
umgesetzt
Einsatz für ein friedvolles Miteinander, damit sich jede und jeder im öffentlichen Raum sicher fühlt
Details
Es wurden zahlreiche Projekte und Maßnahmen, die sich für ein gemeinschaftliches Zusammenleben im öffentlichen Raum sowie für Teilhabe und Mitgestaltung des öffentlichen Raumes einsetzen umgesetzt. Beispiele wären: Förderung der LA21 und der Gebietsbetreuungen, Initiativen im Rahmen der „Demokratiehauptstadt“ oder die Verankerung von Partizipation als Grundpfeiler der Stadtentwicklung im „Wien-Plan – Stadtentwicklungsplan 2035“, der am 23.4.2025 im Gemeinderat beschlossen wird.
umgesetzt
Straßen beruhigen und zu Treffpunkten machen sowie Errichtung von mehr Sitzgelegenheiten. umgesetzt
Lebensqualität im Grätzl durch funktionierende Nahversorgung - ums Eck einkaufen, Besorgungen machen oder zum Arzt bzw. zur Ärztin gehen. in Umsetzung
Mehrfachnutzung von Flächen ausweiten: Grünflächen bei Neubauten von Schulen und Kindergärten nachmittags und an schulfreien Tagen für alle nutzbar machen. umgesetzt
Umsetzung des Konzepts "Frühes Grün" umgesetzt

Leuchtturmprojekte und flankierende Maßnahmen

Leuchtturmprojekte und flankierende Maßnahmen
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Wir vereinbaren, mit einer Machbarkeitsstudie zu untersuchen, wo neue Gewässer an der Oberfläche umsetzbar wären. Dafür wird zeitnah eine Potentialanalyse erstellt. Diese prüft, wo Potential besteht und definiert Standards für solche Projekte. Diese sind modulartig in drei Projektkategorien aufgebaut - von kleinen Projekten bei wenig Platz über den mittleren Standard bis zu großen Wasserflächen. Anhand dieser Analyse werden Pilotprojekte in allen drei Kategorien umgesetzt. Ziel ist es, mittelfristig in vielen Bezirken neue Wasserflächen zu schaffen in Umsetzung
Fassadenbegrünung mit effizienter Bewässerung soll für Private forciert kommuniziert und gefördert werden (in Zusammenarbeit mit den Baubehörden). Insbesondere bei Wettbewerben zur Errichtung neuer Gebäude/Stadtteile müssen Fassadenbegrünungen schon verpflichtend vorgeschrieben werden.
Details
laufender Prozess: Pilotprojekte werden weiter vorangetrieben; Quote für Fassadenbegrünung bei Neuerrichtungen bereits verpflichtend vorgeschrieben (in Wr. Bauordnung)
umgesetzt
Für das Aufstellen von Grünpflanzen auf Gehsteigen und in Baumscheiben durch Private soll ein möglichst einfaches und für die Bewohner_innen kostengünstiges Verfahren in Übereinstimmung mit den bundesrechtlichen Regelungen geschaffen werden. Nach dem Vorbild von „150 Grüne Häuser“ sollen bürokratische Hürden beseitigt und ein einfaches bürger_innenfreundliches Verfahren zur raschen Abwicklung geschaffen werden. umgesetzt
Die Stadt wächst und die Wienerinnen und Wiener brauchen Wohnraum. Dabei ist es ein gemeinsames Ziel, bei Bauvorhaben möglichst viele Bäume zu retten. Dazu wird künftig bereits im Planungsprozess die zuständige Fachabteilung für Baumschutz MA 42 angehört und ihre Stellungnahme berücksichtigt. Dabei geht es nicht darum, Bauprojekte zu verhindern, sondern die Lage der Gebäude so zu optimieren, dass der Baumbestandbestmöglich in das Projekt integriert wird.
Details
Magistratsinterner Verwaltungs- bzw. Abstimmungsprozess
umgesetzt

Nachhaltige Entwicklung

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Programme wie ÖkoKauf und ÖkoBusiness weiterentwickeln. umgesetzt

Umwelt

Umweltrecht

Umweltrecht
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Unser gemeinsames Ziel ist es, dass in Wien eine Kultur aktiver Bürger_innen gelebt wird, die diese Stadt mitgestalten. Prozesse der Bürger_innenbeteiligung sollen alle Bevölkerungsgruppen zur Teilhabe einladen und ermutigen. Das Umweltrecht ist im Sinne einer verstärkten Teilhabe anzupassen. umgesetzt
Die rasche Umsetzung der Aarhus-Konvention ins Landesrecht sowie ebenfalls rasche Anpassung der dazu gehörenden Gesetze: Wiener Naturschutzgesetz, Wiener Nationalparkgesetz, Wiener Fischereigesetz und Wiener Jagdgesetz im Anwendungsbereich der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) sowie der Richtlinie 2009/147/ EG (Vogelschutz-Richtlinie). umgesetzt
Die Strategische Umweltprüfung (SUP) soll gerade für Stadtentwicklungsgebiete verstärkt eingesetzt werden, um künftige Projekte – wie Wohnbauvorhaben – hinsichtlich ihrer Verfahrensdauer zu beschleunigen. umgesetzt
Im Zuge dieser SUP sollen die Umweltauswirkungen unter Beteiligung der Öffentlichkeit in ausreichendem Maße geprüft werden. umgesetzt
Die SUP muss frühzeitig, effizient, prägnant und rasch erfolgen, um die eigentlichen Verfahren wie Einzelfeststellung oder das eigentliche UVP-Verfahren zu beschleunigen. umgesetzt
Der sowohl von der höchstgerichtlichen Judikatur als auch von der EU als reformbedürftig angesehene Städtebauvorhabens-Tatbestand im Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 – UVP-G 2000 muss dringend adaptiert werden. Ziele sind neben einer Unionsrechtskonformität eine Verschlankung und Vereinfachung sowie Bürger_innenBeteiligung, sodass Rechtssicherheit für alle Beteiligten geschaffen wird. Wir fordern vom Bund rasch eine Gesetzesanpassung und bringen proaktiv unsere Erfahrungen und Vorschläge in einem konkreten Textvorschlag dazu ein.
Details
Die entsprechende Forderung wurde immer wieder an den Bund gerichtet, zuletzt bei der Landesumweltreferent*innenkonferenz am 1. Juli 2022. Derzeit liegt ein Gesetzentwurf mit einer entsprechenden Regelung vor.
umgesetzt

Abfallwirtschaft

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Wir halten an der Umsetzung des generellen und im Gemeinderat beschlossenen Konzepts der Versorgung Wiens mit gut erreichbaren Mistplätzen fest. Wir werden rasch einen Mistplatz in der Seestadt und im Bereich des Nordwestbahnviertels an einem geeigneten und finanzierbaren Standort umsetzen. in Umsetzung
Für die weitere Umsetzung des Mistplatzkonzeptes der MA 48 wird vereinbart, dass Standorte für Mistplätze so frühzeitig wie möglich in die Stadtplanung einfließen, um eine hohe Ausgewogenheit zwischen hochwertigen Wohn- und Erholungsflächen und Umwelt-Infrastruktur zu erreichen.
Details
Die Versorgung mit Mistplatzstandorten wird in den Planungsabläufen der Stadtentwicklung berücksichtigt.
umgesetzt
Forcierung des Zero Waste-Gedankens durch neue Wege für die Verbrennungsrückstände aus der Müllverbrennung.
Details
Durch die möglichst vollständige Verwertung von nicht vermeidbaren Abfällen wollen wir die Vision einer Stadt ohne Verschwend­ung verwirklichen. Reparieren, Wiederverwenden und Recycling sollen ebenso zur Normalität werden wie eine erneuerbare Energieversorgung. Aschen und Schlacke aus den Wiener Müllverbrennungsanlagen sollen - soweit möglich - künftig verstärkt in der Bauwirtschaft eingesetzt werden. Der erstmalige Einsatz ist für eine Baustelle der MA 48 im Jahr 2026 vorgesehen.
umgesetzt
Zur weiteren Erhöhung der Sammelquoten der getrennten Sammlung wird ein Pilotprojekt mit der ARA durchgeführt.
Details
Die Veröffentlichung als Ganzes erfolgt durch die Altstoff Recycling Austria AG.
umgesetzt
Im Neubau soll im Müllraum mehr Platz für Behälter für mehr Altstofffraktionen eingeplant werden. Und wir erproben die Möglichkeit, die gelb/blaue Tonne wie in anderen Bundesländern und Gemeinden auch für Mehrfamilienhäuser anzubieten.
Details
Größe des Müllraums als Richtlinie in der Bauordnung verankert.
umgesetzt
Für Gebäude und Infrastrukturbauten im Bereich Umwelt werden das Prinzip der Kreislaufwirtschaft und Urban-Mining-Ansätze gestärkt, beispielsweise durch die Einführung eines Gebäudeausweises, der die verbauten Materialien und Wertstoffe erfasst. in Umsetzung

Abwassermanagement - Wien Kanal

Abwassermanagement - Wien Kanal
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Die Entlastung der Kanäle vom Regenwasser durch modernes Regenwassermanagement wird als zentrale Herausforderung wahrgenommen. umgesetzt
Weiterer Ausbau des Wiental-Kanals
Details
Entlang von sechs Bezirken wird der Wiental-Kanal unter dem Wienfluss bis 2027 um 9 Kilometer verlängert. Damit wird fortgesetzt, was zwischen 1997 und 2006 zwischen Donaukanal und Margareten in drei Abschnitten mit 3,5 Kilometer begonnen wurde: Eine Verbesserung der Wasserqualität für den Wienfluss und die Entlastung für das Kanalnetz bei Starkregen. Darüber hinaus können die bestehenden Kanäle effizient und sicher saniert werden.
umgesetzt
Abwasserreinigung 4.0 zur Filterung von anthropogenen Spurenstoffen aus dem Abwasser in der Kläranlage.
Details
Die Wiener Kläranlagen führt eine Machbarkeitsanalyse durch, die unter Einbeziehung internationaler Erfahrungen und Expertise drei Varianten prüft.
umgesetzt
Frühwarnsystem für Pandemien durch Abwasseranalysen entwickeln.
Details
In Kooperation mit TU Wien, MedUni Wien und CEMM hat die ebswien-Kläranlage mit dem Projekt "CSI Abwasser" ein Frühwarnsysem für die Corona-Pandemie entwickelt.
umgesetzt

Landwirtschaft

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Weitere Reduktion von Pestiziden in der konventionellen Landwirtschaft.
Details
Novellierung Wiener Pflanzenschutzmittelgesetz
umgesetzt
Weiterhin Einsatz für ein bundesweites Glyphosat-Verbot.
Details
Medial wie politisch-gremial diese Position aktiv und engagiert vertreten.
umgesetzt
Keine Ausnahmegenehmigungen für den Einsatz von Neonicotinoiden, auch nicht zeitlich oder lokal begrenzt.
Details
Die Stadt Wien verzichtet in ihrem Zuständigkeitsbereich gänzlich auf den Einsatz von Neonicotinoiden.
umgesetzt
Klares Bekenntnis zur Biolandwirtschaft: wir werden die biologische Landwirtschaft weiter fördern, um deren Anteil an der Landwirtschaft weiter zu erhöhen.
Details
Die Stadt Wien treibt den Umstieg auf biologische Landwirtschaft in Wien weiter voran und hat die Förderung für Landwirtinnen und Landwirte verlängert : Landwirtschaftsbetriebe, die auf eine biologische Wirtschaftsweise umsteigen, erhalten eine Förderung von der Landesregierung. Basis dafür ist die sogenannte „Richtlinie zur Förderung einer Bio-Einstiegs- und Umstellungsaktion in der Wiener Landwirtschaft“. Die Wiener Landesregierung hat nun beschlossen, die Förderung, die mit Ende des Jahres 2020 ausgelaufen ist, um ein weiteres Jahr zu verlängern. Gleichzeitig wird gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer und Bio-Betrieben ein neues Bioförderungsprogramm entwickelt.
umgesetzt
Weiterhin gentechnikfreie Landwirtschaft in Wien. umgesetzt
Das Zukunftsprojekt „Phosphorgewinnung“ weitertreiben. Phosphor wird energieintensiv gewonnen und wird knapp, ist aber weltweit als Düngemittel unverzichtbar. Über den Konsum von Nahrungsmitteln gelangt Phosphor in die Kläranlage, wo er derzeit noch ungenutzt mit dem Klärschlamm entsorgt wird. Die MA 48 arbeitet daran, den im Wiener Klärschlamm vorhandenen Phosphor als Düngemittel zurückzugewinnen. Dadurch entfallen Emissionen, die bei der Gewinnung und dem Transport des Primärrohstoffes (Rohphosphat) entstehen.
Details
Wien Energie hat Ende 2024 eine Anlage zur Klärschlammtrocknung in Betrieb genommen – ein erster Schritt zur Phosphor-Rückgewinnung. Nun prüft die Stadt Wien laut dem Abfallwirtschaftsplan der MA 48 den Bau einer eigenen Anlage zur Gewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Bereits heuer werden 2.000 Tonnen Klärschlammasche extern verwertet, um Dünger herzustellen – ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung.
umgesetzt
Lebensmittelproduktion in der Stadt leistet einen Beitrag zur Regionalität. Urban-Farming-Initiativen sollen daher bestmöglich unterstützt werden.
Details
Zusätzliche Verankerung AgSTEP 2024.
umgesetzt
Wir unterstützen landwirtschaftliche Betriebe beim Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Agrarphotovoltaik.
Details
Hinsichtlich der Nutzung von temporär ungenutzten Flächen, oder auch Agri-PV wurde ein Leitfaden abgestimmt. Er wurde im Magistrat mit allen relevanten Abteilungen abgestimmt und soll eine Unterstützung für Einzelfallentscheidungen WBO § 71 sein. Der Leitfaden wurde auch mit der Landwirtschaftskammer Wien besprochen.
umgesetzt
Wir arbeiten weiter an Lösungen für die Wärmeversorgung der Simmeringer Gemüsebäuer_innen. umgesetzt
Beim Ankauf von landwirtschaftlichen Produkten soll die Stadt Wien eine Vorreiterrolle übernehmen. Überall, wo die Stadt Wien in Verantwortung ist – zum Beispiel bei Schulbuffets, Kindergärten, Pensionist_innenwohnhäusern, Krankenanstalten oder Magistratskantinen – muss es eine möglichst flächendeckende Information über Herkunft und Qualität von eingesetzten Lebensmitteln geben. Die angebotenen Produkte - insbesondere Fleisch - sollen möglichst aus regionaler und biologischer Landwirtschaft stammen. umgesetzt

Märkte

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
tragfähiger Stufenplan für die Entwicklung neuer Märkte umgesetzt
vier neue Markprojekte (z.B. 11., 22. oder 17. Bezirk) bis 2025 umgesetzt
Errichtung einer Markthalle bei künftigen Stadtentwicklungsgebieten mitgedacht werden
Details
Beschluss im Gemeinderat des Wien-Plans erfolgt am 23.04.2025. Märkte werden darin als mögliche Nutzungen in Zentren genannt, wobei auch neue Zentren in Stadtentwicklungsgebieten vorgesehen sind.
umgesetzt
geplante "offene Markhalle" am Naschmarkt-Parkplatz mit breiter Partizipations realisiert in Umsetzung
"Lange Nacht der Märkte" umgesetzt
Schlingermarkt weiter attraktiviert und zu einem Grätzlhauptsplatz aufgewertet umgesetzt
massiver Ausbau regionaler Angebote - Wr. Produkte sollen auf Wr. Märkten verstärkt zu finden sein
Details
laufender Prozess auf allen Märkten
umgesetzt
Ausbau der Bio-Ecken (Wien isst G.U.T)
Details
laufender Prozess auf allen Märkten
umgesetzt
Erhöhung der Aufenthaltsqualität durch Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen in konsumfreie Zonen umgesetzt
Cooling Spots - wie am Schlingermarkt - auch auf anderen Märkten
Details
Es hat sich vorerst kein Markt dafür geeignet oder angeboten.
in Planung
Kernöffnungszeit am Samstag entfällt umgesetzt
Gastronomie darf auf Märkten künftig an Sonn- und Feiertagen auch ab 10 Uhr öffnen umgesetzt
Nachtlagerungs-Gebühren werden abgeschafft umgesetzt
Schanigarten Gebühren auf den Märkten sollen höchstens den Gebrauchsabgaben der Umgebung entsprechen umgesetzt

Tierschutz

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Unter dem Programmtitel „HuZo2025“ wird ein eigenes Ausbau- und Aufwertungsprogramm für Hundezonen umgesetzt, sie werden weiter ausgebaut und qualitativ aufgewertet umgesetzt
Gegen illegalen Welpenhandel wird es weiterhin ein hartes Durchgreifen mit hohen Strafen geben. umgesetzt
Bewusstseinsbildung über die Wichtigkeit des Chippens. umgesetzt
Der bereits eingeführte Sachkundenachweis wird weiter forciert, der zukünftigen Hundehalter_innen relevante Kenntnisse über den Umgang mit Hunden und deren Haltung in der Stadt vermittelt. umgesetzt
Prüfung von Alternativen wie der “Fiaker” mit Elektroantrieb und Evaluierung der bestehenden Situation unter Berücksichtigung des Potenzials alternativer Mobilitätsformen für den öffentlichen Raum.
Details
Die Wien Energie startete ein Pilotprojekt was nicht weiter fortgesetzt werden konnte. Dieser E-Fiaker der Wien Energie diente als Marketingzweck.
in Planung
Wir setzen uns dafür ein, dass der Tierschutz in der Lebensmittelproduktion eine starke Rolle spielt (z.B. Verbot des Schredderns von Küken). umgesetzt
Verpflichtende Sachkundekurse für Halter_innen von exotischen Tieren. -Halter_innen exotischer Tiere müssen das notwendige Wissen erwerben, um dem Wildtier ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und keine Belastung für das Umfeld zu verursachen.
Details
Initiativantrag im GRA Klima am 7. September 2022 beschlossen - Gesetz tritt am 1. Jänner 2023 in Kraft. Pressekonferenz am 3. Oktober 2022
umgesetzt

Stadt der Sauberen Luft

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Das Wiener Luftmessnetz erweitert sein Messprogramm um ein Gerät für Ultrafeinstaub, um Messerfahrungen zu sammeln und die Datenbasis für weitere Überlegungen zu schaffen. Das erfolgt koordiniert mit dem Umweltbundesamt und anderen Bundesländern.
Details
Das Gerät für Ultrafeinstaub läuft seit Jänner 2022 in der Messstelle Gaudenzdorf.
umgesetzt
Das Wiener Luftmessnetz erweitert das Messprogramm an der Messstelle Liesing um die Komponente Ozon. umgesetzt
Das Wiener Luftmessnetz setzt seinen 2019 in Betrieb genommenen Messbus ergänzend im Wiener Stadtgebiet ein
Details
Der Luftmessbus ist ergänzend an wechselnden Standorten im Einsatz.
umgesetzt
Um ein proaktives Informationssystem zu gewährleisten, wird die Entwicklung einer Luftgüte-App so rasch wie möglich umgesetzt.
Details
Die Stadt Wien App ist das zentrale Informationsangebot der Stadt Wien. Über die App sind die Luftgüteseiten des Wiener Luftmessnetzes bereits abrufbar. In Abstimmung mit der Stadt Wien – Presse- und Informationsdienst wurde zusätzlich das Angebot der App an Echtzeit-Mitteilungen zu Überschreitungen von Ozongrenzwerten erweitert. Dieses Angebot steht seit August 2022 allen Nutz*innen der Stadt Wien App zur Verfügung.
umgesetzt

Wiener Stadtwerke

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Ausbau der Umlandverkehre inklusive Kaltenleutgeben-Bahn mit Ko-Finanzierung durch Bund und das Land Niederösterreich.
Details
Dieser Punkt betrifft aktuell drei konkrete Projekte: Straßenbahn nach Schwechat Projekt wurde von Wr. Linien beplant und mit allen Stakeholdern abgestimmt. In letzter Konsequenz hat sich die Stadt Schwechat jedoch gegen das Projekt entschiedne und setzt auf Buslösungen. Wienerwaldbahn (Kaltenleutgebener Bahn) Das "generelle Projekt" zur Umsetzung einer Stadtregiobahn von Wien Liesing (im Kontext zum 4-gleisigen Ausbau der Südbahn) über die bestehende Kaltenleutgebener Bahn und verlängert bis zum Gemeindeamt in Kaltenleutgeben mit Verlängerungsoptionen wurde von der Wr. Lokalbahnen GmbH fertiggestellt. Auf Grund der budgetären Lage und des Umsetzungszeitpunkts im Kontext zum Umbau der Südstrecke wäre eine Inbetriebnahme aus heutiger Sicht 2032/33 sinnvoll, eine Umsetzungsentscheidung daher erst etwa 2028 erforderlich. Innere Aspangbahn Seitens PGO erging der Auftrag durch Wien und NÖ an den VOR die bessere Bedienung der Inneren Aspangbahn zu untersuchen. Dabei sollen die Varianten a) Vollbahn, b) Stadtregiobahn, c) Straßenbahn, d) Buslösung sowohl für die bestehende Bahnstrecke als auch für die Verbindung in das Stadtenwicklungsgebiet Rothneusiedl untersucht werden. Im Zielgebietsplan werden jedenfalls die Trassen für diese Bahn (Varianten b und c) freigehalten. Mit dabei soll untersucht werden, welche Fahrzeugtypen sich für verknüpfte Verkehre (Straßenbahnartig und ÖBB-Infrastruktur nutzend) in der Ostregion sinnvoll wären. Seitens MA 18 sind dafür EUR 100.000,- im Budget für heuer reserviert.
in Planung
Stärkung der bestehenden Achsen wie der Badner Bahn in Umsetzung
Unterstützung des City Logistik Projekts der Wiener Lokalbahnen
Details
https://presse.wien.gv.at/presse/2023/12/14/badner-bahn-startet-am-wochenende-mit-durchgehendem-nachtverkehr
umgesetzt

WIPARK

WIPARK
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Um vor allem Pendler_innen den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern, werden verstärkt P&R Anlagen in Wien - zum Beispiel in Oberlaa und Aspern Nord - und an Knotenpunkten im Umland – (finanziert durch Niederösterreich und den Bund) errichtet.
Details
Durch den Stopp der S1-Spange, ist die Park&Ride Anlage in Apern Nord noch nicht realisiert. Fläche ist gewidmet, kann aber ohne hochrangige Straßenanbindung nicht genutzt werden. Seitens der WIPARK wird aktuell in Oberlaa eine P&R-Anlage realisiert. Die WIPARK betreibt weitere P&R-Anlagen wie zum Beispiel Liesing und Siebenhirten.
in Umsetzung

Bestattung und Friedhöfe

Bestattung und Friedhöfe
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Angebote für Naturbestattungen schaffen
Details
Bereits umgesetzt und laufend weitere neue Naturbestattungsmöglichkeiten sowie Ausbau von bestehenden Naturbestattungsmöglichkeiten in Planung bzw. Umsetzung; https://www.bestattungwaldesruh.at/
umgesetzt