Regierungsmonitor

Umsetzungstand Regierungsprogramm SPÖ-NEOS - 14.04.2025

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Smart City Wien

Smart City Rahmenstrategie

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Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Überarbeitung der Smart City Rahmenstrategie umgesetzt
Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen umgesetzt
darin abgeleiteten Strategien, wie der STEP 2035, werden überarbeitet
Details
Beschlussfassung im Gemeinderat am 23.4.2025
umgesetzt
setzen uns dafür ein, dass Unterstützungsmaßnahmen des Bundes bzw. der EU erfolgen müssen
Details
laufende Tätigkeit; in der Periode umfangreich umgesetzt z.B. Österreichische Vernetzungsplattform Zukunftsfähiger Städte, Memorandum of Understanding zwischen der Stadt Wien und dem BMVIT/BMK, Mitgestaltung des Förderprogramms EFRE IBW Laufzeitperiode 2021-2027
umgesetzt

Innovationen der Smart City

Innovationen der Smart City
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Internationale Challenge für ein CO2 neutrales Wien umgesetzt
Vernetzung Unternehmen mit Wr. Stadtverwaltung, Start-up Konferenz "Vienna UP 21" und jährlich ein Smart City Summit umgesetzt
Discover Programm
Details
In der Wirtschaftsagentur Wien werden immer wieder F&E Projekte im Rahmen unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen gefördert. Vieles davon hat Pionier-Charakter und hohen Innovationswert. https://wirtschaftsagentur.at/termine-events-workshops/discover-vienna-zero-barriers-1/ Das Discover Vienna Programm findet vom 2. bis 7. März 2025 in Wien im Rahmen der Zero Project Conference in den Bürogebäuden der United Nations statt.
umgesetzt
Ausbau des Kultur-Token
Details
https://digitales.wien.gv.at/projekt/kultur-token/
umgesetzt
Wien repariert´s - der Wiener Reparaturbon, Stadt Wien stellt 1,5 Mio. EUR bereit umgesetzt
Ausbau des Projekt Brake-Energy
Details
Die Energie, die ein Fahrzeug beim Bremsen durch die Reibung freisetzt, fließt bei den Wiener Linien zurück ins Netz. Sie steht dann für andere Fahrzeuge in der Umgebung zur Verfügung, die diese Energie beim Anfahren nutzen können. Wenn sich gerade kein Zug in der Nähe befindet, kommt unsere innovative Brake Energy-Technologie zum Einsatz: Dabei wird die Energie der Bremsung ins hauseigene Wechselstromnetz eingespeist und kann so Rolltreppen, Beleuchtung und Aufzüge mit Strom versorgen. Derzeit gibt es sechs solcher Anlagen, weitere Anlagen sind in Planung. Im Jahr 2024 konnten mit diesen sechs Anlagen ca. 7,5 GWh (ca. 2.100 Haushalte) Strom rückgewonnen werden, was ca. 15% des Verbrauchs der Stationen entsprach.
in Umsetzung
Versickerungsfähige Oberlächen bei der Radinfrastruktur und Radständer auf unversiegelten Flächen
Details
Beim Radweg an der Pötzleinsdorfer Straße wurde versickerungsfähiger Asphalt eingebaut, aber nicht kommuniziert. Zudem gibt es mehrere Forschungsprojekte, u.a. beim Liesingbachradweg. Fahrradabstellanlagen werden dort situiert, wo es sinnvoll ist, eine Gatschfläche macht das Abstellen aber nicht attraktiver.
in Umsetzung
vermehrter Einsatz des "no-dig-Verfahren" bei Trinkwasserleitungen umgesetzt
erneuerbare Energie auch in der Trinkwasserversorgung umgesetzt
Pumpwerk Sanierungskonzepte zur Steigerung der Effizienz der Pumpwerke
Details
Sanierungskonzepte zur Steigerung der Effizienz der Pumpwerke sind fertig gestellt. Öffentlichkeitsarbeit erfolgt im Zuge der baulich-technischen Umsetzung.
umgesetzt
neue Förderungen für die Umsetzung der Wirtschafts- und Innovationsstrategie "WIEN 2030"
Details
Die Wirtschaftsagentur Wien hat ihr Förderportfolio 2024 grundlegend überarbeitet. Damit werden die Ziele der Wirtschafts- und Innovationsstrategie WIEN 2030 konsequent umgesetzt. Schwerpunkte wurden insbesondere auf Klimaschutz und Digitalisierung gelegt. Mit dem Vienna Planet Fund wurde ein neues Förderprogramm für städtische Klimaprojekte entwickelt, das sowohl lokale wie auch internationale Zielgruppen anspricht.
umgesetzt
Ideenwettbewerb "Creatives for Vienna", Prämierung für Ideen und Konzepte umgesetzt
Förderaktion "innovate4vienna" - Entwicklung neuer Produkte und Ideen umgesetzt
neues Programm "Cult Tech Accelerator" Start ups im Kultur- und Kreativbereich nach Wien holen umgesetzt
"Wien Bonus" - regionale Wertschöpfung nachhaltige, gesunder u. regionaler Produkte in Umsetzung

Digitalisierungshauptstadt Wien

Digitale Agenda und Datenstrategie

Digitale Agenda und Datenstrategie
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Etablierung einer Datenstrategie für Wien umgesetzt
Schaffung einer Gesundheitsplattform für Unternehmen zur Erforschung u. Entwicklung von Services u. Devices
Details
Im Gesundheitswesen findet Digitalisierung laufend statt und ist aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken – es sei auf die oben zitierten Beispiele der Digitalen Pathologie, dem Einsatz von OP Robotern oder dem verstärken Ausbau von Leistungen über 1450 verwiesen. Für eine übergeordnete Vernetzung der Themen war es jedenfalls möglich bestimmte Rahmenbedingungen zu schaffen um „Insellösungen“ zu vermeiden – wie im Regierungsprogramm angeführt, ist dazu eine Vernetzung und Akkordierung mit sämtlichen Akteur*innen des Gesundheitswesens notwendig, um im Sinne der österreichweiten Gesundheitsfinanzierung entsprechende Vereinbarungen abzuschließen. Daher hat das Thema Digitalisierung auch in der im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen und der begleitenden 15a Vereinbarung einen Schwerpunkt gebildet. Dies bildet ein zentraler Baustein um an integrativen Lösungen weiterzuarbeiten und die „Klammer“ über bestimmte Services zu entwickeln. Als Beispiele für Digitalisierung im klinischen Alltag sind folgende Links angefügt: https://klinik-hietzing.gesundheitsverbund.at/neuer-scanner-ist-da-digitale-pathologie-in-khi-startete-anfang-mai/ https://gesundheitsverbund.at/wigev-gewinnt-mit-projektpartnerinnen-beim-digitalen-humanismus-award/ Ebenfalls zu erwähnen ist das Projekt „Alles Gurgelt!“, das im Rahmen der Pandemiebekämpfung eine zentrale Säule im Testregime der Stadt war. Auch hier wurde – gemeinsam mit Partner aus der Wirtschaft – ein zu großen Teilen digitalisierter Nutzer*innen-Prozess in kurzer Zeit etabliert, der einem millionenfachen Praxistest stand hielt. Auch diese Erfahrungen fließen in die Weiterentwicklung von Digitalisierungsprojekten ein. Da der Punkt aus dem Regierungsprogramm zu breitenwirksame eHealth-Anwendungen einerseits die Vernetzung mit Projektpartnern, andrerseits auch niederschwellige Angebote wie Terminservices umfasst – das beispielsweise zum Impfen, aber auch für PVEs über 1450 bereits stattfindet, wird dieser Punkt im Regierungsprogramm auf „In Umsetzung“ Gestellt.
in Umsetzung
Erarbeitung einer digitalen Life-Science Strategie
Details
Strategie WIEN 2030 Wirtschaft & Innovation behinhaltet Life Sciences
umgesetzt
Forschungsinfrastruktur für strukturierte große Datensätze der öff. Verwaltung als langfristiges Ziel
Details
Umsetzung in 3 Phasen; Phase 1: Statistik-Blog wien1x1 auf das CMS (Content Management System) Liferay übertragen (Veröffentlichung im Februar 2025)
in Umsetzung
alle von der Stadt Wien gesammelten Daten in maschinlesbare Form in den nächsten 5 Jahren
Details
Teilweise werden Daten verarbeitet, deren Maschinenlesbarkeit grundsätzlich schwer herzustellen ist (z.B. Bilddaten). Derzeit sind noch Teile der Daten in nicht komplett maschinenlesbarer Form vorhanden; Umstellungen erfolgen im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben und -projekten. Das Projekt „Maschinenlesbares Organigramm“ wurde gestartet.
in Umsetzung
rechtliche Prüfung eines Rahmenabkommens für Forschungsinstitute
Details
Die GGr. Kultur und Wissenschaft fördert wissenschaftliche Institute mit starkem Wien-Bezug und exzellenter Forschung, die weit über die Stadtgrenzen hinausstrahlt. Je nach strategischer Notwendigkeit werden in diesem Rahmen auch Förderverträge über 2-3 Jahre geschlossen. Auf diese Weise wird nicht nur die Innovationskraft des Standorts Wien nachhaltig gestärkt, sondern zugleich ein bedeutender Beitrag zum globalen wissenschaftlichen Diskurs geleistet.
umgesetzt
Erarbeitung einer Strategie für den Einsatz von künstlicher Intelligenz umgesetzt
Überarbeitungsprozess der Digitalen Agenda umgesetzt
Innovationsmanagment (Chief of Innovationen Manager) um die notwendigen Veränderungsprozesse zu unterstützen umgesetzt

Datensicherheit

Datensicherheit
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Secrurity-Hubs für den Aufbau nachhaltiger Strukturen
Details
Stadt Wien plant die Unterstützung eines „Vienna Security and Privacy Hubs“ mit allen Wiener Unis, Hochschulen und in diesem Bereich tätigen Unternehmen.
in Umsetzung
Ausbau der IT-Sicherheit durch Exzellenz-Programme
Details
Der Ausbau der IT-Sicherheit durch Excellence-Programme erfolgt im Rahmen der Umsetzung der NIS2-Richtlinie. Zur Vorbereitung der Erfordernisse der NIS2-Richtlinie wurde in der Magistratsdirektion ein Programm aufgesetzt.
in Umsetzung
Schaffung von Awarness in der Bevölkerung umgesetzt
Bündelung der Kompetenzen mit der Gründung des "Vienna Cybersecurity und Privacy Research Centers" umgesetzt

Digitaler Wirtschaftsstandort

Digitaler Wirtschaftsstandort
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Aufbau eines zentralen Statistikportals
Details
Umsetzung in Planung.
in Umsetzung
Förderung freier Software und von Open Data umgesetzt
Initiierung eines digitalen Zwillings für Wien
Details
Konzeptphase und Detaillierungsphase eines geoZwillings als Konkretisierung im Rahmen des Projekt "digitaler Zwilling" abgeschlossen, Umsetzungsphase noch nicht eingeleitet.
in Umsetzung

Neue Dienstleistungen und Produkte

Neue Dienstleistungen und Produkte
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
die digitale Infrastruktur wird weiter massiv ausgebaut umgesetzt
Prioritärer 5G Ausbau in der Seestadt Aspern
Details
5G Netzabdeckung auch in der Seestadt Aspern.
umgesetzt
attraktive Pakete für IT-Unternehmen unter der Führung der Wirtschaftsagentur Wien
Details
Die Wirtschaftsagentur Wien hat ein umfassendes Paket an Förderungen, Vernetzungsangeboten und Infrastrukturmaßnahmen für IT-Unternehmen geschaffen. Beispielsweise bieten Programme wie „Wien Digital“ oder sein Nachfolgeprogramm Digitalisierung, das Förderprogramm Innovation wie auch thematische Calls wie "Tech4People" finanzielle Unterstützung für digitale Transformationsprozesse. Zusätzlich wurden Co-Creation-Labs, Business-Treffs und Beratungsangebote umgesetzt, um Unternehmen der digitalen Wirtschaft gezielt zu fördern.
umgesetzt
Förderungen für den Bereich Digitalisierung
Details
Die Wirtschaftsagentur Wien hat umfassende Digitalisierungsförderungen entwickelt, die sowohl KMU als auch größere Unternehmen beim digitalen Wandel unterstützen. Programme wie "Wien Digital", "Tech4People" und branchenspezifische Innovationsförderungen wurden gezielt weiterentwickelt, um die Wiener Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Zudem wurde die Integration digitaler Technologien in Produktions- und Dienstleistungsprozesse durch Beratungen, Netzwerke und Co-Creation-Initiativen unterstützt.
umgesetzt
besondere Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten mit sozialem Impact umgesetzt
Unterstützung bei der Fachkräfteausbilung durch WAFF und Instrumente wie den Digi-Winner
Details
Der waff fördert die Ausbildung von IT-Fachkräften sowie die Weiterbildung von Wiener Arbeitnehmer*innen, die digitale Kompetenzen erwerben möchten. Beispiele dafür sind das Programm Jobs PLUS Ausbildung im Bereich IT, der gemeinsam mit der AK Wien umgesetzte Digi-Winner oder auch die Förderung zum Betrieb des IT-Ausbildungs-Campus „école 42“. https://www.arbeiterkammer.at/ueberuns/zukunftsprogramm/zukunftsfonds/wien/Digi-Winner.html https://www.waff.at/fachkraeftezentrum/blog/peer-learning-ein-erfolgsmodell-der-42-vienna/
umgesetzt
Sicherstellung einer guten IT-Infrastruktur in den Betriebsgebieten
Details
https://presse.wien.gv.at/2020/01/13/stadt-wien-foerdert-erste-5g-anwendungen-fuer-die-wienerinnen-und-wiener
in Umsetzung
Vernetzung der Unternehmen
Details
Die Wirtschaftsagentur Wien hat zahlreiche Initiativen zur Unternehmensvernetzung umgesetzt. Neben kostenlosen Beratungsangeboten, thematischen Business-Treffs und Kooperationsplattformen wurden gezielt Branchen-übergreifende Netzwerke geschaffen. Veranstaltungen wie ViennaUP, thematische Konferenzen und spezifische Matchmaking-Formate bieten Unternehmen die Möglichkeit, neue Geschäftskontakte zu knüpfen, voneinander zu lernen und gemeinsame Projekte zu initiieren.
umgesetzt
Entwicklung entsprechender Formate um eine Vernetzung mit der Wissenschaft sicherzustellen umgesetzt
Förderprogramm "Wien Digital" zur Unterstützung der KMUs umgesetzt
Erprobung und Förderung der besten Pilotprojekte im Rahmen der Strategie WIEN 2030
Details
Mehr als hundert Leitprojekte in Gang gesetzt.
umgesetzt
Begleitung der Debatte um die Plattformökonomie im Digital Service Akt im AdR umgesetzt

Besten Köpfe

Besten Köpfe
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Projekt "Pionier_innen für Wien" - Erarbeitung von Konzepte und Visionen für unsere Stadt, Präsentationen beim "Wiener Zukunftskongress 2021"
Details
6 Pionierlabs und Studie umgesetzt; Kongress aufgrund von COVID nicht umgesetzt.
umgesetzt
Erhöhung der Fachhochschulförderung um 25 % umgesetzt
COMET Kompetenzzentrum
Details
Die finanzielle Beteiligung des Landes Wien am COMET-Programm des Bundes wurde fortgesetzt, um Wien als führenden Forschungs- und Innovationsstandort zu stärken. Durch die gezielte Unterstützung von Kompetenzzentren für Spitzenforschung wird der Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft beschleunigt. Dies steigert die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Wiener Wirtschaft, schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze und zieht internationale Forschungsinvestitionen an. Besonders in Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, Quantentechnologie, Life Sciences und Kreislaufwirtschaft fördert das COMET-Programm die Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten.
umgesetzt
Stiftungsprofessur für "Gender und Digitalisierung"
Details
Zum Thema „Women in IT“ setzt die Stadt Wien viele Schwerpunkte: unter anderem den „Hedy Lamarr-Preis“ (für Frauen, die die digitale Welt prägen), den „Digital Girls Hackathon“ (Initiative zur Förderung des technischen Interesses und der Programmierkenntnisse bei jungen Mädchen), und die Kompetenzstelle gegen Cybergewalt an Frauen. Außerdem widmet die Stadt Wien sich im Rahmen des digitalen Humanismus auch dem Thema Gleichstellung und Integration.
umgesetzt

Versorgungsinfrastruktur wird digitalisiert

Versorgungsinfrastruktur wird digitalisiert
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Smart-Meter Ausrollung in den nächsten zwei Jahre umgesetzt
Schaffung einer zentrale Datendrehscheibe beim Netzbetreiber
Details
Die Wiener Netze konsolidieren derzeit wesentliche Datenbestände in möglichst wenigen, aber zweckdienlichen Systemen. So konzentrieren sich beispielsweise Kundendaten und Daten technischer Anlagen bzw. Betriebsmittel im ERP-System, geografische Daten im GIS-System und betriebliche Messdaten von Netzteilnehmenden im Metering-Data-Management-System. Um diese Daten, unter Einhaltung des Datenschutzes und der Datensicherheit, automatisiert, konsolidiert, konzentriert, verschränkt, brauchbar, analysiert, ausgewertet und aufbereitet anderen organisatorischen Bereichen (z.B. der Netzplanung) zur Verfügung zu stellen arbeiten die Wiener Netze an einer zentralen "Business Intelligence-Lösung".
in Umsetzung
Versuche der Einbindung anderer Medien wie Gas, Wasser und Fernwärme
Details
Infomobil im Netz > Digitalisierung Netzabbildung (spartenübergreifend Strom/Gas/FW/TK), SAP mit GIS Kopplung (Digital Twin) und Netzarbeitsprozesse (Störung, IH, Wartung und Netzbau). Digitalisierung Gas-Druckregelanlage im Bereich Gas (Übertragung Betriebsdaten, Daten Intrusionsschutz u. Gaswarneinrichtungen)
umgesetzt
Smart Grids - Auslotung von Möglichkeiten, damit die Stadt an einer techn. Lösung mitarbeiten kann
Details
Um eine optimale Auslastung der Infrastruktur zu gewährleisten, müssen Stromnetze im Hinblick auf die steigende Vielfältigkeit der Netzteilnehmenden (z.B. Erneuerbare Energien, E-Mobilität, Flexibilitäten) aus der Sicht der regelungstechnischen Steuerung intelligent werden. Dabei konzentrieren sich die Wiener Netze im Wesentlichen auf Forschung und Digitalisierung. Im Forschungsbereich werden vor allem im Rahmen der Teilnahme an der Forschungsgesellschaft ASCR (Aspern Smart City Research) die Schwerpunkte intelligente Stromnetze und Gebäude und e-Mobilität sowie einem koordinierten Energiemix gesetzt. Im Bereich der Stromnetze wurden umfassende Digitalisierungsprojekte gestartet, um jedes elektrische Betriebsmittel mess-, beobacht- und steuerbar zu gestalten.
in Umsetzung
Batteriespeicher und intelligente Trafostationen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit umgesetzt
Schwerpunkt von Wien Energie im Bereich "Internet of Things" - für ein Förderprogramm einsetzen in Umsetzung

Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft

Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Ergänzung der Strategie Digitale Bildung 2030 um die Vereinheitlichung der IKT-Standards für Neu- und Schulsanierungspakete
Details
Es gibt bereits einheitliche Standards für Schulneu- und Zubauten sowie im Bereich der Schulsanierung. Diese finden sich aktuell noch nicht in der digitalen Bildungsstrategie.
in Umsetzung
Ausbau der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen im IKT-Bereich für Lehrer_innen
Details
Wiener Bildungsserver erweitert Angebote
umgesetzt
IT-Fachkräfte zum techn. Support für Schüler_innen und Lehrer_innen
Details
Referat It-Systembetreuung für Pflichtschulen an BDfW eingerichtet
umgesetzt
W-LAN auf Glasfaserbasis an allen Schulen umgesetzt
Mailadressen für alle Lehrpersonen und Schüler_innen
Details
Alle Lehrkräfte haben eine E-Mail-Adresse bekommen
umgesetzt

Digitale Kompetenz

Digitale Kompetenz
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Angebotserweiterung zur Unterstützung der digitalen Fähigkeiten (WAFF, VHS)
Details
Der von AK Wien und waff eingerichtete Digi-Winner bietet finanzielle Unterstützung für Aus- und Weiterbildungen im Bereich digitaler Kompetenzen. Ziel ist es, die Chancen von Arbeitnehmer*innen in der digitalen Arbeitswelt zu verbessern und damit ihre Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit zu stärken.
umgesetzt
Erarbeitung von Materialien für Schulen
Details
Der Wiener Bildungsserver stellt umfangreiche Materialien bereit
umgesetzt
digitale Lernkonzepte wie Blended Learingn verstärkt in der Erwachsenenbildung
Details
Ab Herbst 2020 wurden die im Zuge der ersten Pandemiemonate gesammelten Erfahrungen im Bereich Online- und Distanzlehre genützt, um das digital zugängliche Kursangebot der Wiener Volkshochschulen auf eine professionelle Ebene zu heben. Neben reinen Onlinekursen wurde unter dem Titel „Heimvorteil“ ein Hybridformat eingeführt um flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können. Diese Kurse finden in Kursräumen an der VHS statt, können aber bei Bedarf (z.B. im Fall von Krankheit oder für Risikogruppen) auch online über die VHS-Lernplattform (Moodle bzw. Zoom) besucht werden. Die Materialien für die Kurse können ebenfalls online abgerufen werden. Im Kursjahr 2022/23 konnten unseren Teilnehmer*innen die Option „Heimvorteil“ bei 9% der durchgeführten Kurse in Anspruch nehmen.
umgesetzt
Verknüpfung von schulischen Angeboten mit jenen der Erwachsenenbildung
Details
Wenn Familien oder Teile einer Familie nach Österreich kommen, sind viele der mitflüchtenden oder mitmigrierenden Kinder schulpflichtig. Mit dem Eintritt in eine österreichische Schule sind viele Eltern und deren Kinder mit großen Herausforderungen konfrontiert, da sich das Schulsystem ihres Herkunftslandes mitunter maßgeblich von dem österreichischen System unterscheidet. Die dabei auftretenden Fragen sind vielfältig. Um den Einstieg in die Schule und die Orientierung im Schulalltag zu erleichtern, bietet das Projekt „Deutsch und mehr“ deshalb zeitgleich Unterstützung für Eltern und Schüler*innen an. Schüler*innen der Pflichtschulen erhalten Lernhilfe in Deutsch. Zeitgleich erhalten Eltern Informationen rund um die Themen Schule und Bildung in Österreich und ebenfalls Sprachlern¬-angebote. Das Angebot richtet sich an Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte, Vertriebene aus der Ukraine und Drittstaatsangehörige mit Aufenthaltsrecht. (kofinanziert von EU und BKA)
umgesetzt

Digitale Selbstverwaltung

Digitale Selbstverwaltung
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Ausbau der digitalen Partizipationsangebote umgesetzt
Website "mein.wien.gv.at" umgesetzt
"Zahl´s Wien" sichere Anwendung für den digitalen Zahlungsverkehr mit den Stellen der Stadt umgesetzt
Stadt Wien ist im Bereich von IT-Lösungen als Nachfragerin am Markt tätig
Details
Die Stadt Wien ist als Nachfragerin am Markt tätig indem sie verschiedenste IT-Lösungen in ihre Services integriert. Diese reichen vom Controlling und Verrechnungswesen mittels SAP über Office Arbeiten mittels Microsoft bis hin zu neuen Technologien wie KI mittels ChatGPT Zugang (siehe meinGPT). Als Bespiel der guten Zusammenarbeit mit Marktteilnehmer*innen kann hierzu der „SAP Quality Award 2023“ der MA34 und MA01 für das Projekt „Mobile Unterstützung bei Leistungserbringung vor Ort durch Eigenpersonal“ genannt werden. Den Leistungsberichten der MA01 können bei Bedarf weitere Informationen entnommen werden.“
umgesetzt
Ökologisierung der Digitalisierung - Rechenzentren klimaneutral betreiben
Details
Für die beiden Rechenzentrumsstandorte RZJ (Rechenzentrum Juchgasse) und RZS22 (Rechenzentrum Star22) wurden die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt (Energieeffizienzgesetz).
umgesetzt
DigiPol - hochmoderne Lösung für die politischen Abläufe der Stadt umgesetzt

Stadtentwicklung

STEP 2035

STEP 2035
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Erarbeitung STEP 2035
Details
Beschluss im Gemeinderat erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
STEP 2035 - Schwerpunkte die Stadt "klimafit" zu machen, Empfehlungen Klimarat, Klimaneutralität
Details
Beschluss im Gemeinderat erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
STEP 2035 - Maßnahmen müssen wesentlich zur Klimawandelanpassung beitragen
Details
Beschluss im Gemeinderat erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
Fachkonzepte des STEP unter dem neuen Leitziel "smarter togehter 3.0" im Sinne d. Klimawandelanpassung
Details
Der neue Wien-Plan fasst die bisherigen Fachkonzepte in einem Dokument zusammen.
umgesetzt
neues Fachkonzept "Soziale Infrastruktur"
Details
Da die Fachkonzepte im neuen Wien-Plan enthalten sind, wird es kein eigenes Fachkonzept dazu geben, aber soziale Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil des Wien-Plans (Themenbereich "Planen für die soziale und gerechte Stadt").
umgesetzt
Evaluierung der Zielgebiete
Details
Grundlagenbericht zur Adaptierung der Zielgebiete in der STEK am 13.06.2023 beschlossen und die Karte mit den neuen Abgrenzungen ist im neuen Wien-Plan enthalten.
umgesetzt

Stadtplanungsprozesse und -instrumente

Stadtplanungsprozesse und -instrumente
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
straffe Verfahren ohne städtebaulichen und baukulturellen Qualitätsverlust, Kürzung von Verfahrensdauern
Details
Da es sich um eine komplexe Aufgabe handelt bei den steigenden Ansprüchen an städtebauliche Planung (u.a. städtebauliche Verträge, Auswirkungen auf Klima, Beachtung Kreislaufwirtschaft, Verteilung geförderter Wohnbau, Mobilitätskonzepte, hochwertige gemischt genutzte Stadtteile mit entsprechender technischer, grüner und sozialer Infrastruktur), die Verfahren zu straffen, wird diese wichtige Aufgabe in die nächste Legislaturperiode übernommen.
in Umsetzung
Weiterentwicklung des Instruments der Stadtteilbezogene Entwicklungskonzepte (SEK) umgesetzt
Nachvollziehbarkeit und Transparenz von städtebaulichen Verträgen - Leitfaden und Kritierienkatalog umgesetzt

Maßvollere Dichte bei Stadterweiterungen

Maßvollere Dichte bei Stadterweiterungen
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
kompakte Siedlungsentwicklung und Dichte für eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung
Details
Beschluss im Gemeinderat des Wien-Plans erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
Strategie zur Schaffung lebendiger Quartiere gemeinsam mit Bewohner_innen und Bauträger_innen
Details
Beschluss im Gemeinderat des Wien-Plans erfolgt am 23.04.2025
umgesetzt
Strategie für den Umgang mit Einfamilienhausgebieten umgesetzt
Fachenquete zu Widmungskategorien umgesetzt

Bürger_innenbeteiligung und Partizipation

Bürger_innenbeteiligung und Partizipation
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Entwicklung eines Partizipationshub durch das Kompetenzzentrum für Partizipation
Details
Entwicklung des Partizipationshubs ist abgeschlossen. Konzept wird in der MA 20 ab Q1/24 in die Umsetzung gebracht. Büro für Mitwirkung wurde am 5. Juni 2024 gelaunched.
umgesetzt
Weiterführung des Forum Partizipation
Details
Das Forum Partizipation ist ein Format der MD-BD Kompetenzzentrum übergeordnete Stadtplanung, Smart City Strategie, Partizipation, Gender Planning (KPP) und wird zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zur Verankerung und Qualitätssicherung von Partizipation im Magistrat regelmäßig durchgeführt.
umgesetzt
Konzept für partizipative Budgetgestaltung
Details
Ein Konzept wurde von der MD-BD Kompetenzzentrum übergeordnete Stadtplanung, Smart City Strategie, Partizipation, Gender Planning (KPP) in Abstimmung mit den Bezirken entwickelt und diskutiert. In einer Broschüre werden die wichtigsten Fragen beantwortet und ein idealtypischer Ablauf aufgezeigt.
umgesetzt
Modellentwicklung eines partizipativen Klimainvestitionsbudgets umgesetzt
Evaluierung des Masterplans partizipative Stadtentwicklung umgesetzt
Erarbeitung von Indikatoren für Partizipationsziele und Inkludierung in die Smart City Rahmenstrategie umgesetzt
Etablierung einer digitalen Beteiligungsplattform umgesetzt
Konzept der Weiterführung der Arbeit der Lokalen Agenda 21
Details
Der Akt ist auf der Tagesordnung im zuständigen Ausschuss am 3. April 2024 vorgesehen.
umgesetzt
Jugendstrategie 2020 bis 2025 - Umsetzung der Strategie und deren regelmäßige Evaluierung
Details
Die Kinder- und Jugendstrategie 2020-2025 geht nahtlos in die nächste Kinder- und Jugendstrategie 2025-2030 über. Diese fußt auf der ersten Strategie, den Ergebnissen einer groß angelegten Umfrage mit rund 2.000 jungen Wiener*innen und den Beratungen im Kinder- und Jugendparlament. Dort wird aktiv geprüft, welche Maßnahmen weiterhin relevant sind und welche neuen Ideen aufgenommen werden, um eine zukunftsorientierte und lebensnahe Strategie zu gewährleisten.
in Umsetzung

Smarte Mobilität

Ausbau ÖPNV - U-Bahn und Bim

Ausbau ÖPNV - U-Bahn und Bim
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
U2/5 Neubau 1. Stufe: U2 Verlängerung bis Matzleinsdorf und U5 neu zwischen Karlplatz und Frankhplatz 2. Stufe: U2 Verlängerung bis Gutheil-Schoder-Gasse und U5 bis Hernals
Details
Änderung bei der 2. Ausbaustufe: U2 Verlängerung bis zum Wienerberg. Der Öffi-Ausbau U2xU5 ist eines der größten Klimaschutz- und Infrastrukturprojekte Wiens. 2030 sollen in Wien zwei Millionen Menschen leben. Sie alle profitieren von den neuen Verbindungen und der lebenswerten Atmosphäre in unserer Stadt. Jeder Euro, der in den Ausbau von leistungsstarken und attraktiven Öffis fließt, schafft eine Alternative zum privaten Auto und reduziert die globalen CO2-Emissionen. Davon profitieren alle WienerInnen und auch noch viele Generationen nach uns. Investitionen in unsere Öffis sind aktiver Klimaschutz und schaffen eine lebenswerte Umgebung zum Wohlfühlen.  Von U2xU5 haben alle WienerInnen etwas, denn durch die Erweiterung des Wiener U-Bahn-Netzes wird man noch besser öffentlich unterwegs sein: 11 neue U-Bahn-Stationen im Endausbau (1. und 2. Baustufe) bringen schnellere Verbindungen und schaffen mehr Platz für zusätzliche Fahrgäste. Die neue Linie U5 geht mit 2026 in Betrieb. Die U2 wird 2028 ab der Station Rathaus auf ihrer neuen Strecke Richtung Matzleinsdorfer Platz unterwegs sein.  Der Umstieg vom Auto auf die Öffis lohnt sich: Das CO2-Einsparungspotenzial vom Linienkreuz U2xU5 liegt bei bis zu 75.000 Tonnen jährlich. Um die gleiche Menge CO2 aufzunehmen, müssten augenblicklich 6 Millionen 30-jährige Bäume in Wien gepflanzt werden. Das entspricht einem Wald so groß wie die Fläche der Bezirke 1–11 bzw. so groß wie die Donaustadt.  Nachdem bereits im September 2021 eine politische Einigung mit dem Bund hinsichtlich der Finanzierung des Linienkreuz U2xU5 erzielt werden konnte, sind in weiterer Folge die erforderlichen Gremialbeschlüsse zur 15a-Vereinbarung zwischen Bund und dem Land Wien vorbereitet worden. Nach dem Beschluss im Wiener Landtag im September 2022 wurde auch vom Nationalrat im November 2022 die Vereinbarung über die Finanzierung der vierten und fünften Ausbauphase der Wiener U-Bahn betreffend die Errichtung der U-Bahn (darunter fallen die Planung, die Grundeinlöse und der Bau) und deren Inbetriebsetzung inklusive die Anschaffung der gemäß der Vereinbarung notwendigen Fahrzeuge einstimmig befürwortet. Somit wurde die politische sowie rechtliche Grundlage zur Finanzierung der Infrastruktur geschaffen und sichergestellt. Der weitere Bauablauf seitens der Wiener Linien wird naturgemäß noch einige Jahre in Anspruch nehmen.
umgesetzt
Weitere Modernisierung der U4 in Umsetzung
Straßenbahnlinie 27: ab 2023 Anbindung Stadtentwicklungsgebiete Berresgasse und Heidjöchl zwischen Pirquetgasse und Station Aspern Nord
Details
Das Öffi-Netz der Donaustadt, vor allem der neuen Stadtentwicklungsgebiete, wird laufend ausgebaut. Die neue Linie 27 verbindet ab Herbst 2025 die Nachbarbezirke Floridsdorf und Donaustadt und bringt die Fahrgäste zu 3 U-Bahn-Stationen:U6-Station Floridsdorf U1-Station Kagraner Platz U2-Station Aspern Nord; Detail-Projektplanung durch Wr. Linien gestartet, Inbetriebnahme ab Herbst 2025
umgesetzt
Straßenbahnlinie 12: ab 2023 Verbdindung Stadtentwicklungsgebiet Nordwestbahnhof mit Nordbahnhof und Verknüpfung mit den U-Bahnen und S-Bahnen (1. Baustufe: Teilstück im Nordbahnviertel zwischen Haltestelle Rebhanngasse und der U1-Station Vorgartenstraße) umgesetzt
Straßenbahnlinie 18: bis 2025 Verlängerung von der U3-Station Schlachthausgasse bis zur U2-Station Stadion umgesetzt
Donaufeldtangente: ab 2025 Erschließung Stadtentwicklungsgebiet Donaufeld und Anbindung an Kagran und Floridsdorf
Details
Die notwendige Trasse ist in der Flächenwidmung im Donaufeld Ost bereits berücksichtigt, ebenso wird das im Westteil auch geschehen. Der Widmungsbeginn ist in der kommenden Legislaturperiode vorgesehen, sodass in diesem Zeitraum auch das generelle Projekt der Straßenbahn anzusiedeln wäre.
in Planung
Straßenbahnlinie 25: je nach Fortschritt der Stadtentwicklung Seestadt Nord Verlängerung bis zur Station Aspern Nord
Details
Generelles Projekt in Bearbeitung bei MA 18.
in Umsetzung
Bis 2025: mindestens eine Straßenbahnlinie über die Stadtgrenze (Mögliche Routen: Verlängerung des 72ers nach Schwechat oder eine neue Straßenbahnlinie nach Groß Enzersdorf)
Details
Keine Umsetzung in aktueller Regierungsperiode, da keine Einigung mit dem Land NÖ erzielt werden konnte. Stadtgrenzenübergreifende Straßenbahnlinien werden in der Netzanalyse 2040 geprüft.
in Planung
Prüfung Ausbau der Wiener Lokalbahn umgesetzt
Lärmschutzmaßnahmen bei allen Neu- und Ausbaustrecken der Schieneninfrastruktur und Nachrüstung Bestandstrecken im U-Bahn-Netz innerhalb von Wohnbebauung, sofern technisch möglich
Details
Die Wiener Linien kommen selbstverständlich ihrer Verpflichtung zur Einhaltung der gesetzlich und normativ vorgeschriebenen Schallschutzricht- und Grenzwerte bei Neubau und Ausbau der Schieneninfrastruktur nach. Dazu werden bereits in der Planung von Bauvorhaben entsprechende Schallgutachten erstellt, darauf basierend ein schallgedämmter Oberbau dimensioniert und im U-Bahn Bau wo erforderlich ein möglichst beidseitiger Lärmschutz in Kombination mit Schotteroberbau zur bestmöglichen Schallabsorption eingesetzt. Im U-Bahn-Netz wurden mit der Errichtung der jeweiligen Ausbaustufen im unmittelbaren Umfeld Maßnahmen zum Schallschutz der Anwohner*innen gesetzt. Für nachträgliche Baumaßnahmen im Gefährdungsbereich einer Eisenbahnanlage gemäß §43 EisbG 1957 idgF ist eine eisenbahnrechtliche Ausnahmegenehmigung erforderlich. Gemäß §43 Abs.4 kann davon abgesehen werden, wenn zwischen Bauwerber und Eisenbahnunternehmen ein zivilrechtlicher Vertrag (Arbeitsübereinkommen) abgeschlossen wird. In diesen Arbeitsübereinkommen ist unter anderem geregelt, dass Maßnahmen zum Schallschutz (Luft- bzw. Körperschall) vom Bauwerber selbst zu treffen sind und nicht rückwirkend den Wiener Linien übertragen werden können. Im Sinne eines sorgsamen Umgangs mit Steuergeld, ist diese Regelung auch zukünftig beizubehalten. Die Wiener Linien setzen zur weiteren Reduktion der Schallemissionen zusätzlich auf eine Instandhaltungsstrategie, welche auch den Radzustand der Fahrzeuge kontrolliert. Dadurch können zeitnah Verbesserungen des Wagenmaterials realisiert werden, was letztendlich nicht nur eine lärmpräventive Wirkung hat, sondern auch die Schieneninfrastruktur vor Abnutzung schützt.
umgesetzt

Ausbau ÖPNV - Bus

Ausbau ÖPNV - Bus
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Smarte Buskonzepte für Simmering, Floridsdorf, die Donaustadt und Liesing zur strukturellen Vereinfachung und Beschleunigung des Netzes
Details
Neues Buskonzept in Liesing wurde 2022 umgesetzt, jenes in Floridsdorf und Donaustadt im September 2024 (Bustangente). Die Umsetzung des neuen Buskonzepts in Simmering ist nach Ostern 2025 geplant.
umgesetzt
Verdichtung der Intervalle und Verlängerung der Betriebszeiten
Details
Nachdem die Wiener Linien auch während der Hochphase der Pandemie die Wiener*innen stets sicher, zuverlässig und schnell ans Ziel gebracht haben, waren sie im Straßenbahn- und Busbereich mit einem verstärkten Personalmangel konfrontiert, welcher sich auf die gewohnten Intervalle auswirkte. Mit ihrem 5-Punkte-Programm haben die Wiener Linien jedoch rasch reagiert, bereits im Herbst 2023 gab es u.a. dank einer Personal- und Recruiting-Offensive wieder eine Rückkehr zu einem Angebot auf dem Vorkrisenniveau. Ganz grundsätzlich erheben die Wiener Linien regelmäßig Fahrgastzahlen und reagieren in ihrer Netz- und Fahrplangestaltung auch auf geänderte Kund*innen-Bedürfnisse. Auslöser für Anpassungen sind ua Fahrgastaufkommen/Fahrgastzählungen, Stadtentwicklung, Ausbaumaßnahmen, Fuhrparkmodernisierung, Anschlussverbesserung bzw. Optimierung Umsteigezeiten, neue Schulstandorte/Schülerverkehr etc. Gleichzeitig sind die Wiener Linien dazu angehalten, sorgsam mit ihren Ressourcen umzugehen, sodass das Angebot immer in einem wirtschaftlich vernünftigen Verhältnis zur Nachfrage stehen muss. Dennoch gab und gibt es laufend und auch seit dem Herbstfahrplan 2023 immer wieder einige Verbesserungen im Angebot in unterschiedlichen Ausformungen (Verdichtung der Intervalle, Verlängerung der Betriebszeiten, moderneres Wagenmaterial). Insofern wird dieses Vorhaben niemals abgeschlossen sein, weil es laufend umgesetzt wird.
in Umsetzung

Ausbau ÖPNV - S-Bahn

Ausbau ÖPNV - S-Bahn
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Machbarkeitsstudie S-Bahn-Ring inklusive des möglichen Ausbaues der Donauuferbahn, Überprüfung des Vertrags mit den ÖBB zum Ausbau der Verbindungsbahn, Prüfung von Investitionen in weitere Streckenabschnitte gemeinsam mit den ÖBB umgesetzt
Ausbau der ÖBB-Verbindungsbahn für den S-Bahn-Verkehr
Details
Neuerrichtung der Verbindungsbahn zwischen Bhf. Meidling und Bhf. Hütteldorf, Errichtung zwei neuer Haltestellen "Stranzenbergbrücke" (Synergien mit MA29-Projekt), "Hietzinger Hauptstraße" sowie Neubau der Haltestelle "Speising". Dazu Errichtung der Wendeanlage Maxing (Wende von der S-Bahn-Stammstrecke) und Neubau der Brücken über das Wiental. Dies alles ist Voraussetzung für den 15-Minuten-Takt auf der S80 (Seestadt - Hbf - Meidling - Hütteldorf).
in Umsetzung
4-gleisiger Ausbau Meidling – Mödling. Dazu Abstimmung mit der ÖBB im Hinblick auf zusätzliche Querungsmöglichkeiten der Südbahntrasse für Fußgänger_innen und Radfahrer_innen
Details
Voraussetzung für den Regionalverkehr auf der Südstrecke mit Errichtung zweier Haltestellen ("Benyastraße" in Wien, "Europaring" in Brunn/Gebirge) S-Bahn im 5-Minuten-Takt hält zwischen Meidling und Liesing an allen Halten (Hetzendorf, Atzgersdorf, Benyastraße) sowie 10-Minuten-Takt weiter bis Mödling. Schneller Regionalverkehr (REX, CJX) überholt über die beiden zusätzlichen Gleise.
in Umsetzung
Sanierung der S-Bahn-Stammstrecke zwischen Matzleinsdorfer Platz und Praterstern (Erneuerung/Erweiterung der Bahninfrastruktur, Verlängerung aller Bahnsteige auf 220 m, Realisierung einer modernen Zugsteuerung)
Details
Ist bereits in baulicher Umsetzung. Bahnsteiglängenanpassung, Gleis- und Ober/Unterbau, Fahrleitung, Stellwerkstechnik auf "ETCS2 only - Betrieb" --> keine Signale auf der Strecke --> eine dichtere Zugfolge und damit der für die Stammstrecke notwendige "U-Bahn-Takt" ist damit umsetzbar.
in Umsetzung
Maßnahmen im Rahmen des ÖPNV Vertrages – z.B. Anschaffung von weiteren Niederflurstraßenbahnen, Autobussen und U-Bahngarnituren
Details
In der laufenden Regierungsperiode wurden zahlreiche Fahrzeuge angeschafft. So konnte vor kurzem die 100. Flexity in Wien in Betrieb genommen werden. Im Juni 2023 wurde der erste 34. X-Wagen geliefert, der Lieferzeitraum geht bis zum Jahr 2030. Auch im Busbetrieb gibt es laufend Neuanschaffungen. So wurden zuletzt mehrere Linien im Süden Wiens auf Elektrobusse umgestellt. https://www.wienerlinien.at/neue-u-bahn-f%C3%BCr-wien-x-wagen-startet-in-den-%C3%B6ffi-betrieb https://www.wienerlinien.at/news/probebetrieb-neue-e-busse-startet
in Umsetzung
Laufende Leistungen im Rahmen des Verkehrsdienstevertrages mit den Wiener Lokalbahnen (Betrieb, gemeinsam mit Verkehrsministerium und NÖ)
Details
Mit Fahrplanwechsel 2020 trat der VDV Neu in Kraft (regelt den Betrieb der Badner Bahn samt Taktverdichtungen bis 2035). Folgende Angebotserweiterungen erfolgten zum Fahrplanwechsel 2023/2024: • Die Takterweiterung E3 umfasste eine Verdichtung des Angebots der Badner Bahn von Wien Oper – Wiener Neudorf zum 7,5-Minuten-Takt Montag-Freitag von 5:00 bis 21:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 21:00 Uhr. • Ein weiterer Schritt in Richtung Angebotsausweitung erfolgte mit dem Start des Nachtverkehrs. Seit Dezember 2023 fährt die Badner Bahn mit TW400 von Wien Oper nach Wiener Neudorf vor Feiertagen sowie in den Nächten Fr/Sa und Sa/So im 30-Minuten Takt. Die Taktverdichtungen, der vollständig barrierefreie Zugang zum Angebot der Badner Bahn sowie die Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge TW500 wirken sich positiv auf die Fahrgastzahlen aus: 2023 wurde ein Jahresrekord mit rd. 16 Mio. Fahrgästen der Badner Bahn erreicht.
umgesetzt
Fahrzeugfinanzierungen (gemeinsam mit NÖ), ÖBB S-Bahnpaket bzw. Anschaffung von Fahrzeugen
Details
Ist bereits in Beschaffung. Der Schwerpunkt liegt auf den Doppelstockfahrzeugen (Stadler KISS). Diese können den ETCS2-Betrieb, haben ein angepasstes Interieur, damit der Fahrgastwechsel rascher und besser klappt und eine deutlich erhöhte Fahrgastkapazität. Es kommen 6-teilige Garnituren sowie 4-teilige Garnituren (va. in Doppeltraktion) zum Einsatz. Daher die Bahnsteigverlängerung (siehe oben) auf 220m notwendig.
in Umsetzung
9. Mittelfristiges Investitionsprogramm (gemeinsam mit Verkehrsministerium und NÖ) umgesetzt
Leistungen im Rahmen des Verkehrsdienstevertrages mit der ÖBB (Betrieb) umgesetzt

ÖPNV allgemein

ÖPNV allgemein
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Einführung digitaler Zeitkarten ein, die ab Kauf bzw. Entwertung eine Woche bzw. ein Monat gelten umgesetzt
Ergänzung aller U-Bahn-Stationen mit Aufzügen oder barrierefreien Zugängen - sofern baulich möglich. Bessere Ausschilderung und Qualität von Verbdindungswegen
Details
Bilanz 2024: 12 moderne Aufzüge mit verbesserter Barrierefreiheit. 2025 bekommt das Wiener U-Bahn-Netz 11 neue Aufzüge.
in Umsetzung
Verbesserung Ausschilderung der nächstgelegenen barrierefreien WC-Anlagen
Details
Die Implementierung aller WL-WC Anlagen sowie der privat betriebenen Analgen werden aktuell in unserem Leitsystem ergänzt/aktualisiert. Ein digitaler Netzplan, der die WCs in Stationen der Wiener Linien anzeigt, ist bereits online.
in Umsetzung
Gut hörbare Ansagen in allen Verkehrsmitteln und an neuen Stationen
Details
Schrittweise Umsetung von gut hörbaren Außendurchsagen, die Fahrer*innen per Knopfdruck am Boardcomputer aktivieren können, ist im Gange.
in Umsetzung
Vereinfachung Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln
Details
Aus Platz- und Sicherheitsgründen ist die Beförderung von Fahrrädern in öffentlichen Verkehrsmitteln nur eingeschränkt möglich, im Bus- und Straßenbahnbereich lehnen die Wiener Linien eine Fahrradmitnahme ab. Eine Ausweitung der Fahrradmitnahme in U-Bahnen (derzeitige Regelung: 09-15.00 Uhr, ab 18.30 Uhr) auf die Hauptverkehrszeit ist aus Kapazitätsgründen nicht möglich. Dies würde zu deutlich verlängerten Ein-/Ausstiegszeiten sowie begrenzten Platzkapazitäten und damit einhergehend unweigerlich zu Konflikten zwischen Nutzer*innen führen. Straßenbahn und Bus: Konflikte um Platznutzung (Kinderwägen und Rollstühle vs. Fahrräder) aufgrund beschränkter Platzkapazitäten (auch in neuen Fahrzeugen). Gefahr durch abruptes Abbremsen im städtischen stop-and-go-getriebenen Individualverkehr (sicherheitstechnisch andere Situation als im ländlichen Raum). Fahrradmitnahme im Fahrzeug laut Fahrzeugzulassung derzeit nicht möglich. Deutlich verlängerte Einstiegszeiten und daraus resultierend betrieblich instabilere Linienführung. Mitnahme außen auf den Bussen wird als unpraktikabel eingeschätzt, Zeitverlust durch Montage/Demontage müsste bei Intervallgestaltung (negativ) berücksichtigt werden, effizienter Ressourceneinsatz würde in Summe wohl konterkariert werden.
in Planung
Prüfung der Verdichtung der Intervalle und einer Verlängerung der Betriebszeiten ab 2021 in Zusammenarbeit mit den Bezirken
Details
Laufend punktuelle Anpassungen aufgrund der Nutzungszahlen und in Abstimmung mit den Bezirken.
in Umsetzung
Digitalisierungsoffensive der Wiener Linien
Details
Die Weiterentwicklung von WienMobil zahlt auf dieses Ziel ein, etwa mit Funktionen wie der digitalen Jahreskarte.
in Umsetzung
Ausbau und Digitalisierung von Rufbus- und Anrufsammeltaxi-Angeboten (AST)
Details
Aktuell laufen zwei Pilotprojekte des Wien Mobil Hüpfer in Donaustadt und Liesing. Seit September 2024 im Tarifsystem der Wiener Linien integriert.
in Umsetzung
Integration alternativer Antriebsformen in den öffentlichen Verkehr und Beschaffung erster umweltfreundlicherer Busflotte bis 2023
Details
Bis Ende 2025 werden insgesamt 60 große E- und 10 Wasserstoffbusse in Wien unterwegs sein. Zudem wurde der Kauf von 10 neuen Batterie-Wasserstoff-Kleinbussen für die Innenstadt fixiert. Sie werden ab 2025 durch die City rollen.
in Umsetzung
Aufbau Kompetenzzentrum der Wiener Linien für Elektro- und Wasserstoffantriebe in Siebenhirten umgesetzt

WienMobil Stationen

WienMobil Stationen
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Errichtung an multimodalen Knotenpunkten und Bereitstellung entsprechender Flächen durch die Stadt umgesetzt

Fuß- und Radverkehr

Fuß- und Radverkehr
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Einheitliche Zebrastreifen und Blockmarkierungen
Details
Einheitliche und durchgängige Anwendung aktueller Richtlinien und Normen.
umgesetzt
Sichere Anbindung von Straßenbahnhaltestellen, die als Inseln inmitten von Straßen angelegt sind
Details
Straßenbahnhaltestellen werden bei Umbau des Straßenraum stets den aktuellen Richtlinien angepasst, um die Verkehrssicherheit und Bevorrangung des Öffentlichen Verkehr zu fördern. Fahrbahnhaltestellen werden konsequent im Rahmen von Kontextprojekten in Kaphaltestellen umgebaut.
umgesetzt
Ersatzgehsteige: Gesicherte Gehverbindungen bei Baustellen nach Screening mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)
Details
Bei Baustellen werden im Rahmen von verkehrsbehördlichen Ermittlungsverfahren der MA 46 im Beisein der Bezirke und der Polizei – wenn notwendig – Ersatzgehsteige vorgeschrieben. Wenn aufgrund der notwendigen Baumaßnahmen kein Ersatzgehsteig zur Verfügung gestellt werden kann, wird rechtzeitig auf die Benützung des gegenüberliegenden Gehsteigs mittels Hinweistafeln verwiesen. (allerdings ohne KfV)
umgesetzt
Lösung von Konflikten zwischen Radfahrer_innen und Fußgänger_innen mit intelligenter Planung und legistischen Maßnahmen (Verkehrszeichen)
Details
Grundsätzlich wird bei allen neuen Planungen und Umbauprojekten die Entschärfung von Konflikten zwischen Verkehrsteilnehmer*innen berücksichtigt und umgesetzt. Idealerweise baulich oder farblich über entsprechende Beläge oder Markierungen.
umgesetzt
Mehr Platz, Komfort und Sicherheit („Vision Zero“ – null Verkehrstote in Wien) für den Umweltverbund durch den neuen „Wiener Straßenquerschnitt“ durch konsequente Umsetzung von Planungsprinzipien für den Fuß- und Radverkehr und - wo notwendig - Reduktion der PKW-Infrastruktur
Details
Im Zuge von Radweg- und Umgestaltungsprojekten wurden stets die Bedingungen für den Umweltverbund verbessert und priorisiert. Dabei wurde auch konsequent Pkw-Infrastruktur reduziert, Beispiel Äußere Mariahilfer Straße.
umgesetzt
Qualitätsoffensive Radwege steigert den Anteil der Fahrradwege an der Gesamtverkehrsfläche Wiens auf 10% in Umsetzung
Erarbeitung Radwegeausbauprogramm 2021 für die nächsten fünf Jahre mit € 20 Mio. jährlich zusätzlicher Finanzierung
Details
Die vereinbarten Mittel wurden verfügbar gemacht, sowie Projekte für das Volumen konzipiert. Die jeweiligen Bauprogramme werden jeweils am Jahresbeginn kommuniziert.
umgesetzt
Ausbau Rad-Langstreckennetz umgesetzt
Ausweitung des Citybike-Systems auf die Außenbezirke zum flächendeckenden Modell mit dezentralem Stationsnetz
Details
WienMobil Rad Stationen sind mittlerweile in allen 23 Bezirken in Wien errichtet. Der weitere Ausbau schreitet stetig voran. Im Frühjahr 2025 erweitern die Wiener Linien das Radangebot in der Seestadt. Das bisherige Angebot von vier Stationen wird um vier weitere ergänzt. Jede Station soll in einer Distanz von maximal 200 Metern erreichbar sein. Zum Zweijahresjubiläum im April 2024 hatten sich bereits 215.000 Kund*innen registriert. Insgesamt wurden die Räder bis dahin 1.094.000 Mal ausgeliehen und es wurden über 2,7 Millionen Kilometer mit den 3.000 Leihfahrrädern zurückgelegt. Mittlerweile ergänzen auch neue E-Lastenräder in Stadtentwicklungsgebieten das Angebot.
umgesetzt
Bessere Ampelschaltungen für Radfahrer_innen
Details
Wien ist österreichweite Vorreiterstadt bzgl. Rechtsabbiegen bei Rot für Radfahrende - bereits mehr als 300 Ampeln!
umgesetzt
sichere und baulich getrennte Radwege auf Hauptstraßen, wo technisch möglich umgesetzt
Gezielte Programme für Kinder zur Verbesserung der Radfahrkompetenz umgesetzt
Überarbeitung der Förderinstrumente für Bezirke für Maßnahmen ab 2022
Details
In der letzten Legislaturperiode wurden den Bezirken ausreichend Förder-Geld-Mittel zur Verfügung gestellt (zB Lebenswerte Klimamusterstadt oder Bundesförderungen im Rahmen von klimaaktiv mobil). dies ermöglichen Umgestaltungen zur Förderung der aktiven Mobilität.
umgesetzt
Förderung für Bezirke bei Nebenradwegen und Radabstellanlagen
Details
Radabstellanlagen Förderung im Gemeinderat vom 20.11.2024 verlängert.
in Umsetzung

Verkehrsberuhigte Stadt

Verkehrsberuhigte Stadt
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Erarbeitung eines rechtskonformen Modells zur Verkehrsberuhigung in der Inneren Stadt 2021 und Umsetzung der Neuregelung 2022. umgesetzt
Mit Einführung der Verkehrsberuhigung: Reduktion Kfz-Stellplätze, Umwandlung in Flächen für den Fuß- und Radverkehr sowie Grünflächen
Details
Insbesondere im Rahmen von Fahrradstraßen werden Stellplätze reduziert, Grünflächen geschaffen und die Flächen für den Fußverkehr vergrößert sowie attraktiviert.
umgesetzt
Ausbau des Citybusnetzes zur Anbindung von Verkehrsknotenpunkten
Details
Laufende Gespräche zwischen Wiener Linien mit Stadtratsbüro und Bezirken.
in Umsetzung
Schaffung von "Super-Grätzln": Verkehrsberuhigung von Kreuzungen und Straßen und Umwandlung in Begegnungsstätten für Anwohner_innen und Passant_innen. Umleitung des Verkehrs zur Verbesserung der Wohnqualität umgesetzt
Integrative Lösungen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität der Vorplätze von Kindergärten und Schulen
Details
https://www.wienzufuss.at/news/stadt-wien-macht-die-wege-zur-schule-sicherer-und-die-plaetze-davor-schoener/
umgesetzt
Schaffung von mehr Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum und Ausbau dauerhafter Begegnungszonen umgesetzt

Schulwegsicherheit

Schulwegsicherheit
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Unterstützung und Information bei der Umsetzung gestaffelter Unterrichtszeiten
Details
Es fanden bereits Koordinierungen zwischen den tangierten Stellen inkl. Wiener Linien und MA 56 statt. Die Wiener Linien haben bereits Informationsmaterial ausgearbeitet. Die einschlägigen Bestimmungen zur Festsetzung der Unterrichtszeiten sind bekannt (Schulautonomie). Daten zu Schulneubauten, Umsiedelungen werden abgeglichen.
umgesetzt
„Schulwegsicherheitspaket“ in Umsetzung
Erarbeitung Förderkatalog für die Umsetzung der Maßnahmen in Umsetzung
Bis 2025 Entschärfung aller dokumentierter Gefahrenstellen in Umsetzung
Erarbeitung einer rechtskonformen Lösung zur Verpflichtung für LKWs, Abbiegeassistenten zu installieren
Details
Im Zuge der Notifizierung der ursprünglich geplanten VO hat die EU-Kommission schwere Bedenken geäußert (hinsichtlich der Freizügigkeit des Warenverkehrs) und damit kam eine Regelung in Wien nie zustande. Allerdings werden neue LKWs mittlerweile serienmäßig mit Abbiegeassistenten ausgestattet und damit sind LKWs ohne AA ein Auslaufmodell; eine weitere Problematik hätte sich außerdem aus der unmöglichen Kontrollierbarkeit bzw. effektiven Sanktionierung ergeben.
in Planung
Unterstützung Einsatz von Schülerlots_innen
Details
Hierfür zuständige ist die Polizei, die Parkraum-Überwachungs-Organe werden zur Überwachung des ruhenden Verkehrs dringend gebraucht.
in Planung

Straßenverkehr und Parken

Straßenverkehr und Parken
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
2021: Parkraummanagementgesetz umgesetzt
2022: Verordnung zum Parkraummanagementgesetz umgesetzt
Prüfung digitaler Technologien zur Parkraumbewirtschaftung und Prüfung der Machbarkeit eines digitalen Gebrauchsgebührensystems umgesetzt
Mithilfe von modernen Angeboten wie Smart Parking soll die Suche und das Buchen von Parkplätzen schnell und problemlos per Smartphone erledigt werden in Umsetzung
Umsetzung Stadtstrasse Aspern nach höchsten ökologischen Standards und Umsetzung der Begleitmaßnahmen umgesetzt
Weiterführung der Benennung von Straßen nach Frauen
Details
Sichtbarkeit von Frauen im öffentlichen Raum ist wichtig. Die Benennungen nach Frauen wird bereits forciert und stetig umgesetzt.
umgesetzt

City-Logistik

City-Logistik
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Planung eines Logistik Masterplans mit verbindlichen Zielen bis 2022, um den Zulieferprozess ins Stadtgebiet effizienter zu machen
Details
Masterplan urbane Logistik wird gerade finalisiert und kann ab Sommer beschlossen werden.
in Umsetzung
Leuchtturm-Projekte für die Citylogistik (auch in Stadtentwicklungsgebieten)
Details
Der Ausbau des Wien-Box Systems durch die Wiener Lokalbahnen ist vorangekommen.
in Umsetzung
Förderung von gebündelten Logistikflächen im Stadtzentrum und intelligenter Konsolidierungszentren am Stadtrand
Details
Wird fachlich im Masterplan urbane Logistik behandelt.
in Umsetzung
Förderung innovativer und ressourcenschonender Logistikkonzepte
Details
Wird fachlich im Masterplan urbane Logistik behandelt.
in Umsetzung
Umstellung Lieferverkehr im 1. Bezirk auf kleine und emissionsfrei betrieben Fahrzeuge und Umsetzung Pilotprojekt bis 2025
Details
https://presse.wien.gv.at/presse/2025/03/04/ludwig-ruck-reger-zulauf-bei-emissionsfreiem-transport-in-wien
in Umsetzung

Innovationsprojekte

Innovationsprojekte
Regierungsprogramm Umsetzungsstand
Die Stadt und ITS-Vienna Region entwickeln ein Verkehrsmanagement 2.0 mit der Zielsetzung einer bedarfsorientierten Verkehrssteuerung
Details
Verkehrsmanagement 2.0 ist gerade in der Evaluierungsphase.
in Umsetzung
Bis 2025 Schaffung der Voraussetzungen zur Gewährung einer Mobilitätsgarantie für alle Bürger_innen
Details
Es gibt keine Definition einer "Mobilitätsgarantie", aber siehe Modal Split, in Wien kann man gut ohne Auto unterwegs sein.
umgesetzt
Integration von öffentlichem Verkehr und Sharing Mobility mit Etablierung einer Dachmarke. Ausbau des Angebots (10 WienMobil Stationen jährlich bis 2025 und 2-3 vollautomatische Fahrradgaragen)
Details
Erfolgreicher Ausbau mit nun 100 WienMobil Autos + Stationen sowie 240 WienMobil Rad Stationen.
in Umsetzung
Anreize für klimaschonende Fahrzeuge im Carsharing und flächendeckendes Angebot bis 2023
Details
Seit 1. September 2022 stehen mit WienMobil Auto in der ganzen Stadt E-Autos für alle Bedürfnisse bereit, vom Kleinwagen bis zum Transporter. Mittlerweile wurde das Angebot von WienMobil Auto auf 100 E-Fahrzeuge ausgeweitet. Die Bilanz zum zweijährigen Jubiläum im September 2024: 110.000 Fahrten wurden bisher unternommen, 5,5 Kilometer umweltfreundlich zurückgelegt. Die durchschnittliche Ausleihedauer beträgt 5 Stunden - und damit wesentlich länger als ein privater PKW, der laut Mobilitätsorganisation VCÖ eine durchschnittliche Stehzeit von 23 Stunden pro Tag hat. Carsharing hilft demnach, die Auslastung und somit die Effizienz pro Fahrzeug zu steigern und den Platzbedarf zu reduzieren. WienMobil Auto ist ein stationsbasiertes Carsharing, wo es fixe Stellplätze gibt, die für Sharing-Fahrzeuge reserviert sind. Somit entfällt die lästige Parkplatzsuche. Der VCÖ rechnet vor: Ein Sharing-Fahrzeug kann bis zu 20 Privat-Pkw ersetzen.
umgesetzt
Erstellung Positionspapier der Stadt Wien zu den Auswirkungen von automatisiertem Fahren auf die Stadtentwicklung umgesetzt
Citybikes und E-Scooter sollen Bestandteil des öffentlichen Verkehrsangebotes für „die letzte Meile“ werden umgesetzt
Planung Gratis-Ladestationen für E-Bikes
Details
Gratis Ladestationen für E-Bikes wurden im Rahmen von hochwertigen Radabstellanlagen (=verschließbare Radgaragen) geprüft und nur in diesem Kontext für zielführend erachtet. Ein hochpreisiges E-Bike im öffentlichen Raum ohne zusätzliche Sicherung zu laden stellt keinen Anwendungsfall dar. Zusätzlich stellt sich die Frage der technischen Notwendigkeit von Schnellladestationen für E-Bikes. Die Akkus dieser Bikes sind für Haushaltsteckdosen ausgelegt nicht für Schnellladesysteme.
in Planung
Ausrichtung öffentlicher Beschaffung auf Elektrofahrräder und Elektroautos
Details
Im Zuge vom Umsetzungsprogramms Elektromobilität wurden die Arbeiten an der Publikation „Stadt am Strom(e) – Der Wiener Weg der E-Mobilität“ abgeschlossen. Die Publikation wird noch vor der Wahl vorgestellt. Weiters wurde im Projekt „Forcierter Umstieg auf emissionsfreie Antriebe in städtischen Fuhrparks“ welches von der MA 48 und den Wiener Stadtwerken geleitet wird, die Publikation „Der Weg zur Dekarbonisierung“ erarbeitet, welche ebenfalls noch vor der Wahl vorgestellt werden soll und unter anderem den stadteigenen Weg Richtung Elektromobilität zeichnet. Darüber hinaus wurden die Fuhrparkleiter*innen der Dienststellen durch die MA 48 daran erinnert, dass ab 2025 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge angeschafft werden müssen, eine Ausnahme muss hierbei begründet werden.
in Umsetzung
Umstellung des Maschinenparks der MA 42 von Verbrennungsmotoren auf E-Antrieb
Details
Neu angeschaffte Maschinen werden, wo möglich, mit E-Antrieb angeschafft, aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt die Umstellung nach und nach.
umgesetzt
Errichtung von 1.000 Ladepunkten für E-Autos bis Ende 2020 und Erweiterung und Verdichtung des Netzes sowie Forcierung eines Schnellladenetzes für Wien umgesetzt
Wir setzen uns beim Bund für eine Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes ein, um den Einbau von E-Ladestationen in Garagen von Mehrparteienbauten zu erleichtern umgesetzt
Bis 2022: Prüfung der Machbarkeit einer Seilbahn zwischen Hütteldorf und Ottakring über das Otto-Wagner-Areal und möglicher weiterer Seilbahnen, zum Beispiel entlang der Süd-Ost-Tangente (Hauptbahnhof, Arsenal, Busterminal) umgesetzt