Frauen-Wohn(bau)projekte

Konkrete Wohn(bau)projekte wie die "Frauen-Werk-Stadt I" in Floridsdorf demonstrieren, wie frauengerechtes Planen und Wohnen in der Praxis aussehen kann.

"Frauen-Werk-Stadt I"

Außenansicht des Wohnbaus Frauen-Werk-Stadt I

Bei der "Frauen-Werk-Stadt I" entstanden auf einer Fläche von 2,3 Hektar zwischen 1992 und 1997 auf Initiative des Frauenservice (MA 57) 357 Wohnungen in Geschossbauweise. Sie wurden von vier Architektinnen in Zusammenarbeit mit einer Landschaftsarchitektin geplant. Mit diesem Projekt wurde das bis heute europaweit größte von Frauen nach Kriterien des frauengerechten Wohn- und Städtebaus geplante Bauvorhaben realisiert.

Folgeprojekte

Seit 2004 gibt es das Folgeprojekt "Frauen-Werk-Stadt II", seit 2009 das autonome Frauenwohnprojekt [ro*sa] im 22. Bezirk und [ro*sa] KalYpso im Meidlinger Kabelwerk. In den Mautner-Markhof-Gründen in Simmering ist ein Projekt in Planung.

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