Richtlinien für Sprache, Social Media und Transparenz

Tastatur, Computermaus, Notizbuch und Telefon auf Holzoberfläche

Die Stadt Wien ist bemüht, Inhalte leicht verständlich zu formulieren und dabei auf die sprachliche Gleichberechtigung aller Menschen zu achten. Diese Grundsätze werden von genauen internen Richtlinien geregelt. Für den verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien gibt es einen speziellen Leitfaden.

Das Medientransparenzgesetz verpflichtet die Stadt Wien, die Ausgaben für kommerzielle Kommunikation bekanntzugeben.

Social Media Richtlinien

Mit der rasanten Entwicklung von Web 2.0 und Social Media-Plattformen wie etwa Twitter, Facebook, Instagram oder YouTube hat sich die Kommunikation im Internet massiv verändert.

Soziale Netzwerke und Gemeinschaften (Communities) sind entstanden, über die Nutzerinnen und Nutzer persönliche Informationen, Daten, Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen austauschen.

Innerhalb der Wiener Stadtverwaltung gelten eigene Richtlinien für den Umgang mit Sozialen Medien.

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Medientransparenz

Seit 2012 sind eine Vielzahl öffentlicher RechtsträgerInnen dazu verpflichtet, ihre Ausgaben für Werbung und Informationsschaltungen bekannt zu geben. Die gesetzliche Grundlage bildet das Medienkooperations- und -förderungs-Transparenzgesetz, (MedKF-TG)

Vierteljährlich müssen RechtsträgerInnen ihre Ausgaben auf einer Webschnittstelle der KommAustria bekanntgeben:

Neben der Bekanntgabepflicht müssen bestimmte öffentliche RechtsträgerInnen auch inhaltliche Vorgaben für kommerzielle Kommunikation beachten. Grundlage dafür bildet nicht nur das Medientransparenzgesetz, sondern in Wien auch eine Verordnung der Wiener Landesregierung über die inhaltliche Gestaltung kommerzieller Kommunikation und entgeltlicher Einschaltungen.

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