Aufgaben - Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten
Die Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (WASt) will Diskriminierungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und intergeschlechtlichen Personen abbauen. Sie fördert ein gesellschaftliches Klima in Wien, in dem alle Menschen - unabhängig ihrer sexuellen Orientierungen oder geschlechtlichen Identitäten - gleichberechtigt und diskriminierungsfrei leben können.
Die WASt bietet Beratung und Hilfestellung in Diskriminierungsfällen, betreibt Bildungsarbeit, Sensibilisierung und politische Arbeit, führt (internationale) Projekte und Veranstaltungen durch und arbeitet in Netzwerken im In- und Ausland. Sie ist Schnittstelle zwischen der LGBTIQ-Community, Politik und Verwaltung und fördert fördert Vereine und Projekte.
Tätigkeitsschwerpunkte der WASt
- Beratung und Hilfestellung in Diskriminierungsfällen
- Förderung queerer Kleinprojekte
- Bildungsarbeit und Sensibilisierung
- Fachkonferenzen und Queere Stadtgespräche
- EU-Projekte
- Information und Öffentlichkeitsarbeit
- Schnittstelle zwischen LGBT-Community, Politik und Verwaltung
- Netzwerkarbeit im In- und Ausland
Schwerpunkte im Detail
Geschichte
Die WASt wurde 1998 als Teil des Büros der Stadträtin für Integration, Frauenfragen, Konsument*innenschutz und Personal als erste und österreichweit einzige derartige Stelle in einer kommunalen Verwaltung gegründet. Sie ist mit einem Leiter, zwei Referent*innen und einer Sekretariatskraft besetzt.
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- Letzte Aktualisierung: 26.11.2025, 11.50 Uhr
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