Naschmarkt

  • Lage:
    • 6., Naschmarkt, an der Wienzeile zwischen Getreidemarkt und Kettenbrücke
    • U-Bahn-Station Kettenbrückengasse (U4) oder Karlsplatz (U1, U2, U4)
  • Maximale Öffnungszeiten:
    • Verkaufsstände: Montag bis Freitag (werktags) von 6 bis 21 Uhr; Samstag (werktags) von 6 bis 18 Uhr; der Blumenhandel darf zusätzlich an folgenden Sonn- und Feiertagen von 9 bis 19 Uhr geöffnet haben: Valentinstag, Muttertag, Allerheiligen
    • Marktplätze für Bäuer*innen und Händler*innen: Montag bis Donnerstag (werktags) von 6 bis 19.30 Uhr; Freitag und Samstag (werktags) von 6 bis 18 Uhr
    • Restaurants und Bars: Montag bis Samstag von 6 bis 23 Uhr; Sonntag und Feiertag von 9 bis 21 Uhr
  • Alle Stände und Lokale müssen geöffnet sein:
    • Dienstag bis Freitag (werktags) von 15 bis 18 Uhr
Personen gehen bei Obst- und Gemüseständen entlang

Beim Naschmarkt gibt es Obst, Gemüse, Gewürze, Fisch, Fleisch, Käse, Trockenfrüchte sowie weitere Delikatessen aus verschiedenen Ländern und Regionen.

Am Bauernmarkt bieten Ihnen Bäuer*innen vor allem an Freitagen und Samstagen heimische Produkte, teilweise auch in Bioqualität, an. Sie erkennen die über den Markt verteilten Stände an speziellen Tischfahnen.

Den Naschmarkt, auch als Bauch von Wien bekannt, gibt es seit 1774. Damals befand er sich im heutigen Bereich der Wiedner Hauptstraße. 1916 wurde er an seinem aktuellen Standort eröffnet.

Flohmarkt beim Naschmarkt

Samstags findet ein großer Flohmarkt mit Antiquitäten, Kunstwerk, Hausrat, gebrauchten Büchern und Schallplatten statt.

Flohmarkt beim Naschmarkt

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