Machbarkeitsstudie Begegnungsgrätzl
2022 beauftragte der Bezirk eine Machbarkeitsstudie für 2 Wohnviertel auf der Unteren Wieden.
- Margaretenstraße - Waaggasse - Wienzeile - Faulmanngasse
- Waaggasse - Margaretenstraße - Kleine Neugasse - Wiedner Hauptstraße.
Die Studie beruhte auf Erfahrungen mit den temporären Begegnungszonen in der Corona-Zeit. Die Machbarkeitsstudie sollte erheben, wie möglichst ganze Grätzl verkehrsberuhigt werden können - ohne den gesamten Straßenraum umzubauen, was budgetär nicht möglich wäre. Die Wunschvariante des Bezirks - ganze Begegnungsgrätzl mit Tempo 20 und geteilten Verkehrsflächen - ist aufgrund der aktuellen Normen nicht möglich.
2 Straßengestaltungsmaßnahmen
Die Studie macht 2 Straßengestaltungsmaßnahmen aus, die sich auf das gesamte Grätzl positiv auswirken könnten:
- Mit einer Umwandlung der Mühlgasse in eine Fußgänger*inne-Zone zwischen Preßgasse und Schikanedergasse könnte das Untere Schleifmühlgassen-Viertel in ein verkehrsberuhigtes Supergrätzl weiterentwickelt werden.
- In der Schäffergasse wird vorgeschlagen, aufzuwerten: Durch Baumpflanzungen und Sitzbänke könnte der Johannes-Diodato-Park in den Straßenraum erweitert werden.
So geht es weiter
Für beide vorgeschlagene Projekte laufen derzeit bereits vertiefende Prüf- und Planungsprozesse. Im Zuge von Bürger*innen-Beteiligungen werden die Anrainer*innen eingebunden.
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Telefon: +43 1 4000-04111
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- Letzte Aktualisierung: 04.09.2025, 15.34 Uhr
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