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Einbahn-Richtung der Wohnstraße an der Türkenschanze geändert

Vor dem Pensionist*innen-Wohnheim an der Türkenschanze wurde die Richtung der Einbahn geändert, um illegalen Autoverkehr auszubremsen.

Vor dem Pensionist*innen-Wohnheim an der Türkenschanze verläuft parallel zur tiefer gelegenen Hauptstraße eine schmale Gasse. Von den dort wohnhaften Senior*innen wird sie häufig genutzt, um zu Fuß, mit Rollstuhl oder Rollator die kleine Grünfläche davor oder gleich den Türkenschanzpark zu erreichen. Auch der Weg zu Straßenbahn und Autobus führt über diese Straße.

Wohnstraße verordnet

Damit dies möglichst gefahrlos ist, wurde die kleine Straße schon vor langem als Wohnstraße verordnet. Gemäß Straßenverkehrsordnung bedeutet das: Autos müssen in Schrittgeschwindigkeit fahren und sie dürfen nur zufahren, aber nicht durchfahren.

Diese Regeln wurden in der Vergangenheit regelmäßig missachtet und die Straße von vielen als "Schleichweg" genutzt. So konnte man die Ampel auf der Hauptverbindung vermeiden - zu Lasten der Sicherheit und der Lebensqualität der dort wohnenden Senior*innen.

Einbahn-Richtung umgedreht

Nun wurde die Einbahn-Richtung der Wohnstraße umgedreht und verläuft nun von der Gersthofer Straße/Scherffenberggasse zur Max-Emanuel-Straße. Dort verhindert ein Rechts-Abbiege-Gebot, dass der Abschnitt nun in diese Richtung als Abkürzung genutzt wird.

Damit gibt es vor dem Haus an der Türkenschanze nun tatsächlich ein Stück Wohnstraße - und damit mehr Sicherheit und Lebensqualität für die vielen Menschen, die hier leben.

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