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Weltkarte Klimagerechtigkeit

Das Zentrum der Weltkarte ist die Antarktis. Die Darstellung der anderen Kontinente richtet sich danach aus.

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Informationen zum Inhalt

  • Letzte Aktualisierung: 17.11.2025, 09.53 Uhr
  • Eindeutige ID dieses Inhalts: 38e2d288-0bdc-40e7-bc5f-6f75575a05dd
  • Maschinenlesbare Version: JSON

Nutzungsbedingungen

Dieser Inhalt wird von der Stadt Wien kostenfrei gemäß Creative Commons CC-BY 4.0 zur Verfügung gestellt.

Auf dieser Weltkarte wurde die Antarktis ins Zentrum gerückt. Die interaktive Weltkarte lädt ein, die Partner*innen von "Brot für die Welt" kennenzulernen, sich von ihnen ermutigen und von ihrem Engagement anstecken zu lassen - um zu lernen, wie man konstruktiv mit der Klimakrise umgehen kann. Spielerisch wird der Zusammenhang zwischen den Ansätzen der Partner*innen und unserem Lebensstil, aber auch unseren politischen Entscheidungen hergestellt. Die "Brot für die Welt Jugend", die dieses Material mit entwickelt hat, zeigt in ganz persönlichen Geschichten, wie sie sich für Klimagerechtigkeit einsetzt.

QR-Codes auf der Karte führen mit der kostenlosen App Actionbound liefern Inspiration zu innovativen Lösungen und kreativen Ansätzen.

Best-practice-Beispiel Bangladesch

Die Partnerorganisationen von "Brot für die Welt" zeigen täglich, wie es anders gehen kann, auch unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen und mit hohem persönlichem Einsatz. Mit innovativen Ideen kämpfen die Partner in Bangladesch für den Klimaschutz. Aufgrund seiner geografischen Lage ist Bangladesch den Folgen des Klimawandels besonders ausgesetzt. Extreme Wetterphänomene wie Taifune, Überschwemmungen, Hitzewellen, längere Trockenheit und auch der steigende Salzgehalt des Meeres setzen den Menschen zu und machen ganze Landstriche unbewohnbar. Die Folgen sind Migration, Armut, Hunger. Die Christian Commission for Development in Bangladesch unterstützt die Menschen mit Entsalzungsanlagen, salzresistenten Sorten, schwimmenden Gärten, Nutzung von erneuerbaren Energien im Alltag, ökologischem Hausbau und vielem mehr. Ideen für klimafreundliche Alternativen werden aus der ganzen Welt gesammelt und im Climate Center weitergegeben.

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Stadt Wien - Redaktion Klima-Campus

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