Allgemeinbefund des Hochquellenwassers - Qualität des Wiener Trinkwassers

Die Wässer der I. Hochquellenleitung und II. Hochquellenleitung stammen aus einer Vielzahl von Quellen im Rax/Schneeberg- und Schneealpengebiet beziehungsweise vom Hochschwab. Diese Wasservorkommen haben den unbezahlbaren Vorteil, sich in gut geschützten Gebieten befinden. Aus diesem Grund sind die Hochquellenwässer frei von den bekannten Verschmutzungen aus Industrie und Gewerbe.
Das Hochquellenwasser ist durch seinen geringen Gehalt an Calciumhydrogencarbonat charakterisiert und daher nur von geringer bis mäßiger Härte. Der Nitratgehalt ist niedrig. Durch seinen hohen Sauerstoffgehalt und seine kühle Temperatur weist das Wiener Leitungswasser stets einen erfrischenden Geschmack auf.
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- Letzte Aktualisierung: 12.10.2025, 14.21 Uhr
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