Mobile Jugendarbeit

Zeichnungen laufender Männchen auf Wand

Cool sein ist wichtig. Als junger Mensch gehört zu werden, ist aber nicht immer selbstverständlich. Unterstützt von den Betreuungs-Teams der mobilen Jugendarbeit erobern Jugendliche ihre Lebensumgebung im öffentlichen Raum. Dabei achten sie auch auf die Bedürfnisse anderer Nutzer*innen. Den Betreuer*innen ist es ein Anliegen, auf die Wünsche von Jugendlichen einzugehen und sie zur Übernahme von Eigenverantwortung zu motivieren. Das fördert auch ihre Eigenständigkeit.

Bedürfnisse der jungen Leute im Mittelpunkt

Die Mobile Jugendarbeit ist sowohl bezirks- als auch stadtteilorientiert und wendet sich an junge Menschen, die den Großteil ihrer Freizeit im öffentlichen Raum verbringen. Dort werden sie häufig als störend empfunden und deswegen ausgegrenzt. Die Angebote der mobilen Jugendbetreuung entwickeln sich aus den Bedürfnissen der jungen Menschen heraus, sind niederschwellig und reichen von Projektarbeit über freizeitpädagogische Angebote bis hin zu Lösungsansätzen bei Problemstellungen einzelner Jugendlicher. Die richtigen Akzente zur richtigen Zeit zu setzen verlangt eine hohe Flexibilität aller Betreuenden.

Unterstützen, nicht bevormunden

Mobile Jugendarbeit bedeutet, sich zwar jener Probleme anzunehmen, die Jugendliche haben, nicht aber jener, die sie verursachen. Dementsprechend ist es für die Betreuer*innen auch ein zentrales Anliegen, auf die Wünsche von Jugendlichen einzugehen, sie zur Übernahme von Eigenverantwortung zu motivieren und so ihre Eigenständigkeit zu fördern.

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