Leitgedanken der Wiener Kinder- und Jugendarbeit

Erlebnis, Spiel und Spaß sind genauso wichtig wie emanzipatorische, persönlichkeits- und gemeinschaftsbildende Aspekte. Die Förderung von Demokratiebewusstsein und Toleranz sowie die Sensibilisierung im Bereich Geschlechtergerechtigkeit und soziale Integration stehen im Mittelpunkt der Wiener Kinder- und Jugendarbeit. Durch die Beauftragung von Studien zu jugendrelevanten Themen wird auch praxisbezogene Grundlagenarbeit geleistet.

Kinder spielen auf Decke im Park

Wer sinnvolle Freizeitangebote mit Erfahrungschancen und Entwicklungsmöglichkeiten anbieten möchte, muss die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen berücksichtigen. Der Fachbereich Jugend der Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) versteht sich als Lobbyist für die Wiener Jugend. Denn Jugend braucht Freiraum und Chancen.


Jugendarbeit baut auf Vernetzung und Kooperation

Mehr als 800 engagierte Mitarbeiter*innen der vom Fachbereich Jugend geförderten gemeinnützigen Vereine bieten eine breite Palette an freizeitpädagogischen Aktivitäten. Enge Kooperationen gibt es mit Organisationen wie wienXtra oder dem Verein Wiener Jugendzentren, den Projektverantwortlichen der sogenannten Aufsuchenden und Mobilen Kinder- und Jugendarbeit, dem Verein "Rettet das Kind - Streetwork", den Trägervereinen der "Wiener Parkbetreuung", zahlreichen Jugendorganisationen, diversen freien Trägergruppen und Initiativen sowie mit öffentlichen Stellen, wie der Bildungsdirektion für Wien, Ministerien, der Kinder- und Jugendhilfe (MA 11) und der Polizei.

FAIR PLAY TEAMS

FAIR-PLAY-TEAMS unterstützen die Kommunikation im öffentlichen Raum in 15 Wiener Bezirken. Die Mitarbeiter*innen der Teams kommen aus Vereinen der Wiener Kinder- und Jugendarbeit und fördern das gegenseitige Verständnis und den Respekt zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

FAIR-PLAY-TEAMS unterstützen Kommunikation im öffentlichen Raum

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