U-Bahn-Ausbau U2 und U5

  • Bedeutendstes Zukunftsprojekt für die Wiener Öffis
  • Wichtiger Lückenschluss im innerstädtischen U-Bahn-Netz mit neuen Umsteigeknoten
  • Bringt Erleichterungen für Wiener*innen und Pendler*innen
  • Fertigstellung bis 2026 (U5) beziehungsweise 2028 (U2)
  • Schaffung und Sicherung von 30.000 Arbeitsplätzen
  • Linie U2
  • Linie U5

Im Jahr 2030 werden über 2 Millionen Menschen in unserer Stadt wohnen. Um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, muss auch das Öffi-Angebot ausgebaut und verbessert werden.

Nach großen Stadtentwicklungsprojekten wie der U2-Verlängerung nach Aspern Seestadt oder der U1-Verlängerung nach Oberlaa erfolgt mit dem Linienkreuz U2xU5 ein wichtiger Lückenschluss im innerstädtischen U-Bahn-Netz. Die Planungsphase ist bereits angelaufen. Bis zum Jahr 2026 soll die U5 und bis 2028 die U2 fertiggestellt werden.

Der U-Bahn-Bau bringt positive Auswirkungen für die Fahrgäste und die Umwelt. Durch die Investitionen für das Linienkreuz U2xU5 werden rund 30.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.

Linienkreuz U2xU5

Die Verlängerung der U2 und der Um- und Neubau der U5 sind gemeinsam das wichtigste Zukunftsprojekt für die Wiener Öffis. Anders als die jüngsten U-Bahn-Projekte, die mit der weiteren Erschließung eines bestimmten Bezirks vor allem für die lokale Bevölkerung von großer Bedeutung sind, bringt das Linienkreuz U2xU5 eine spürbare Qualitätsverbesserung für das Gesamtnetz. Das Gesamtprojekt U2xU5 umfasst in Summe etwa 10 Kilometer U-Bahn-Tunnel und 12 neue Stationen.

Umsteigeknoten

Die Station Rathaus ist das gemeinsame Herzstück der neuen U2 und der neuen U5. Hier treffen die beiden Linien aufeinander und lassen einen wichtigen Umsteigeknoten entstehen.

Insgesamt entstehen 6 neue hochrangige Umsteigeknoten zur U-Bahn oder S-Bahn in der Stadt.

Und das nicht nur für die vielen Wiener*innen - auch aus dem Umland pendeln täglich Tausende Menschen zu ihrem Arbeitsplatz im Herzen der Stadt. Die neuen Umsteigeknoten, wie jener am Matzleinsdorfer Platz und die Nord-Süd-Anbindung durch die U2-Verlängerung, machen die Öffis auch für Pendler*innen attraktiver.

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