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Bischofsmütze

Dieser Pilz gehört zu den Giftpilzen.

Bischofsmütze

Sicherheitshinweis: Die Beschreibung dient nur der Information. Sie ersetzt nicht die Beurteilung durch geschulte Begutachter*innen. Pilzberatung oder -begutachtung bieten die Marktamtsabteilungen an.

Beschreibung und Eigenschaften

  • Lateinische Bezeichnung: Gyromitra infula
  • Wert: giftig
  • Hut: spitz tütenförmig oder lappig verwachsen, mitraförmig mit 2 bis 4 Zipfeln, rot- bis zimtbraun, kastanienbraun, meist am Stiel angewachsen, Hutoberfläche wellig-runzelig, glatt oder grubig, seidig glänzend, hohl, Innenseite hell
  • Stiel: oft eingedrückt mit grober Furche, zylindrisch, glatt bis feinfilzig, rosa- bis kastanienbraun, zuerst innen locker markig, später hohl
  • Fleisch: weißlich, brüchig, Stielfleisch elastisch, wachsartig
  • Vorkommen: Herbst, in Nadel- und Laubwäldern, gern an morschen Stümpfen
  • Geruch: pilzartig-aromatisch
  • Geschmack: pilzartig-aromatisch (NICHT KOSTEN!)
  • Essbare Doppelgänger: keine
  • Hinweis: Enthält das leberschädigende Gift Gyromitrin.

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