Bischofsmütze
Dieser Pilz gehört zu den Giftpilzen.


Sicherheitshinweis: Die Beschreibung dient nur der Information. Sie ersetzt nicht die Beurteilung durch geschulte Begutachter*innen. Pilzberatung oder -begutachtung bieten die Marktamtsabteilungen an.
Beschreibung und Eigenschaften
- Lateinische Bezeichnung: Gyromitra infula
- Wert: giftig
- Hut: spitz tütenförmig oder lappig verwachsen, mitraförmig mit 2 bis 4 Zipfeln, rot- bis zimtbraun, kastanienbraun, meist am Stiel angewachsen, Hutoberfläche wellig-runzelig, glatt oder grubig, seidig glänzend, hohl, Innenseite hell
- Stiel: oft eingedrückt mit grober Furche, zylindrisch, glatt bis feinfilzig, rosa- bis kastanienbraun, zuerst innen locker markig, später hohl
- Fleisch: weißlich, brüchig, Stielfleisch elastisch, wachsartig
- Vorkommen: Herbst, in Nadel- und Laubwäldern, gern an morschen Stümpfen
- Geruch: pilzartig-aromatisch
- Geschmack: pilzartig-aromatisch (NICHT KOSTEN!)
- Essbare Doppelgänger: keine
- Hinweis: Enthält das leberschädigende Gift Gyromitrin.
Kontakt
Stadt Wien - Marktamt
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Informationen zum Inhalt
- Letzte Aktualisierung: 24.10.2025, 13.39 Uhr
- Eindeutige ID dieses Inhalts: db7d28da-e31a-4715-bdf4-f9c81ab3a9d9
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