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Skate-Anlagen in Wiener Parks

Fitness und Spaß zugleich: Das bieten die kostenlosen Einrichtungen zum Skaten in vielen Wiener Parks.
Junger Mann am Skateboard

Skateboarden (früher: "Asphaltsurfen") entstand in den 1960er-Jahren durch die Übertragung des Wellenreitens auf den Asphalt und Beton. Ziel war, die Surfbewegungen auf der Straße nachzuahmen.

In den Wiener Parkanlagen gibt es viele von Bäumen umgebene Skate-Anlagen in der Natur, mit vielseitigen Möglichkeiten: Hindernisse zum Überspringen, Geländer zum Hinabrutschen, Flächen, Rampen und Halfpipes.

In der Gruppe losfahren und für sich bleiben - beides ist möglich. Skateboarden ist aber kein Teamsport. Jede und jeder entscheidet für sich, was sie oder er ausprobieren möchte. Wichtig ist, immer Schutzausrüstung zu tragen.

Parks mit Skate-Anlagen nach Bezirken

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