Skate-Anlagen in Wiener Parks

Skateboarden (früher: "Asphaltsurfen") entstand in den 1960er-Jahren durch die Übertragung des Wellenreitens auf den Asphalt und Beton. Ziel war, die Surfbewegungen auf der Straße nachzuahmen.
In den Wiener Parkanlagen gibt es viele von Bäumen umgebene Skate-Anlagen in der Natur, mit vielseitigen Möglichkeiten: Hindernisse zum Überspringen, Geländer zum Hinabrutschen, Flächen, Rampen und Halfpipes.
In der Gruppe losfahren und für sich bleiben - beides ist möglich. Skateboarden ist aber kein Teamsport. Jede und jeder entscheidet für sich, was sie oder er ausprobieren möchte. Wichtig ist, immer Schutzausrüstung zu tragen.
Parks mit Skate-Anlagen nach Bezirken
2. Bezirk
3. Bezirk
4. Bezirk
5. Bezirk
7. Bezirk
9. Bezirk
10. Bezirk
11. Bezirk
12. Bezirk
13. Bezirk
14. Bezirk
15. Bezirk
17. Bezirk
18. Bezirk
20. Bezirk
21. Bezirk
22. Bezirk
23. Bezirk
Kontakt
Fragen, Wünsche, Anliegen? Das Stadtservice hilft Ihnen gerne:
Kontaktformular
Diesen Inhalt teilen
Diesen Inhalt einbetten
Der eingebettete Inhalt aktualisiert sich automatisch, sobald wir ihn auf wien.gv.at ändern.
Informationen zum Inhalt
- Letzte Aktualisierung: 12.10.2025, 14.26 Uhr
- Eindeutige ID dieses Inhalts: f24bef44-af75-42c2-a402-78b1fc8c6c64
- Maschinenlesbare Version: JSON
Dieser Inhalt wird von der Stadt Wien kostenfrei gemäß Creative Commons CC-BY 4.0 zur Verfügung gestellt.