Gürtel bekommt wichtigen Lückenschluss im Radwegenetz
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Bauarbeiten abgeschlossen
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Ein 1-Richtungsradweg führt in die Borschkegasse hinein und auch hinaus.
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Ein 2-Richtungsradweg ab Ecke Borschkegasse und Währinger Gürtel schließt an den bereits fertiggestellten Radweg an, der direkt zum AKH Wien führt.







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- Letzte Aktualisierung: 24.09.2025, 15.28 Uhr
- Eindeutige ID dieses Inhalts: 6b5f7f1e-bef8-439f-b5f5-09d4e17aed14
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Dieser Inhalt wird von der Stadt Wien kostenfrei gemäß Creative Commons CC-BY 4.0 zur Verfügung gestellt.
Am Währinger Gürtel/Ecke Borschkegasse wurde mit September 2025 eine bedeutende Lücke im Radwegenetz des 9. Bezirks geschlossen. Damit ist das Areal des Universitätsklinikum AKH Wien komfortabel und sicher an die bestehende Radinfrastruktur angebunden. Radler*innen profitieren durch die Errichtung baulich getrennter Radwege, vergrößerter Aufstellflächen und einer neuen Ampel von mehr Sicherheit und Komfort.
Ausbau im Detail
Der neue 1-Richtungsradweg führt sowohl in die Borschkegasse hinein- als auch hinaus. Neue Parkplätze für Fahrräder wurden in der Borschkegasse im Straßenbereich geschaffen.
Ab der Ecke Borschkegasse und Währinger Gürtel wurde ein 2-Richtungsradweg an den bereits fertiggestellten Radweg angeschlossen, der direkt zum AKH Wien führt. Im Kreuzungsbereich wurde der Übergang des Währinger Gürtels für Fußgänger*innen und Radfahrende erleichtert. Beide können nun schneller, sicherer und komfortabler unterwegs sein.
Die Barrierefreiheit wurde durch breitere Gehwege, Gehsteigvorziehungen bei Ampeln und Herabsenkungen auf Straßenebene verbessert.
Der Radweg wurde priorisiert, wodurch die Fahrspur für Autos reduziert wurde. Diese Maßnahmen verringern den Autoverkehr und tragen zur Beruhigung des motorisierten Verkehrs am Währinger Gürtel bei.
Finanzierung
Das Universitätsklinikum AKH Wien übernimmt zu 100 Prozent die Kosten des neuen Radwegs in der Borschkegasse/Ecke Währinger Gürtel.
Bezirk investiert in Verkehrsberuhigung und Begrünung
Wien ist eine Stadt der Fußgänger*innen, und mehr als ein Drittel der täglichen Wege werden zu Fuß zurückgelegt. Um das Zufußgehen im 9. Bezirk noch attraktiver zu gestalten, hat die Bezirksvertretung Alsergrund die Umsetzung des Masterplans Gehen beschlossen.
Der Bezirk investiert in breitere Gehsteige, Verkehrsberuhigung und Begrünung, um die Lebensqualität und Sicherheit für die Bezirksbewohner*innen zu erhöhen. Dieses Projekt wurde im Sinne des Masterplans Gehen am Alsergrund umgesetzt.
Weiterführende Informationen
Kontakt
Telefon: +43 1 4000-09110
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Die Bezirksvorstehung Alsergrund informiert monatlich über Aktuelles aus dem 9. Bezirk.
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