Kleingartenhaus in Wien

In der Broschüre "Kleingartenhaus in Wien" werden die gesetzlichen Spielräume für die Gestaltung und Nutzung des Wohnens im Kleingarten dargestellt.

Zweigeschoßiges Kleingartenhaus mit großer Verglasung im Erdgeschoß, davor Terrasse mit Markise. Balkon im Obergeschoß an Stirnseite. Flachdach.

Kleingartenhausprojekt mit 35 Quadratmetern

Am 15. Juli 2014 wurde das Kleingartengesetz novelliert. Das Kleingartengesetz regelt Baubewilligungsverfahren, Ausnutzbarkeit des Kleingartens sowie Gebäudegrößen. In der Gartenordnung ist unter anderem festgelegt, wie die Gärten benützt und bewirtschaftet werden können.


Broschüre

Damit sich Kleingartenbesitzerinnen und Kleingartenbesitzer sowie Interessierte einen Überblick über die gesetzlichen Änderungen verschaffen können, hat die Abteilung Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) die Broschüre "Kleingartenhaus in Wien" herausgebracht.

Anhand von zwei Muster-Kleingartenwohnhäusern mit Wohnflächen von 35 sowie 50 Quadratmetern wird gezeigt, was praktisch möglich ist. Die Lösungen orientieren sich an raumsparenden und ökologischen Aspekten sowie intelligenten Herstellungsmethoden und starkem Bezug zum Außenraum.

Broschüre herunterladen (2,2 MB PDF)

Der Kleingarten: Von der Nahrungsquelle zur Naherholung

Ursprünglich wurde der Kleingarten - auch Schrebergarten genannt - als Nahrungsquelle genutzt. Der Bedarf nach Regeneration vom Berufsleben und Naherholung stehen heutzutage im Vordergrund. Neben alten Formen von Kleinhäusern bilden sich Lösungsansätze mit neuen wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten.

Schrebergarten - Wien Geschichte Wiki

Verantwortlich für diese Seite:
Stadt Wien | Architektur und Stadtgestaltung
Kontaktformular