Beteiligte am Projekt RenoBooster

7 Partnerorganisationen aus Wien arbeiteten im Auftrag der EU an einer zentralen Anlaufstelle für Wohnhaus-Sanierungen im Rahmen des Projektes RenoBooster.

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Wohnbau- und Frauenstadträtin Kathrin Gaál mit dem gesamten Projektteam, Fachbeirat und Vertreter*innen der Stadt Wien

Das Projekt RenoBooster hatte das Ziel, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, um Eigentümer*innen die Wohnhaus-Sanierung zu erleichtern.

Regelmäßige Treffen aller Projektpartner*innen gewährleisteten einen fruchtbaren Wissensaustausch innerhalb des Projektes.


Stadt Wien - Projektleitung

Logo: Stadt Wien

Im Projekt waren die 3 Abteilungen in vielen Arbeitsschritten involviert, zum Beispiel bei der Evaluierung und Verbesserung der bisherigen Förderungen oder bei rechtlichen Aspekten.

Urban Innovation Vienna (UIV)

Logo der UIV

Die Urban Innovation Vienna ist Wiens Kompetenzzentrum für städtische Zukunftsfragen.

Die UIV ist mit ihrem Energy Center an der Projektleitung beteiligt sowie am Aufbau der Betriebsstruktur des One-Stop-Shops. Sie steuerte zum Erfahrungsaustausch mit anderen Städten und Ländern bei.

wohnfonds_wien

wohnfonds_wien Logo

Der wohnfonds_wien sichert die Qualität im geförderten Wohnungsneubau und bei der Sanierung älterer Wohngebäude.

Im Projekt RenoBooster arbeitete der wohnfonds_wien an der Planung und Durchführung der Testphase des One-Stop-Shops sowie an der Verbesserung der (rechtlichen) Rahmen- und Förderbedingungen mit.

Österreichischer Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI)

Logo: OVI

Der Österreichischer Verband der Immobilienwirtschaft ist eine unabhängige und freiwillige Vereinigung, die für die Interessen der Immobilienwirtschaft eintritt. Sie unterstützt Arbeitsgruppen, Entscheidungsgremien und Ausschüsse mit ihrem Fachwissen.

Bei RenoBooster war der ÖVI an Befragungen rund um das Thema Sanierungen beteiligt. Er ist die Verbindung zu den Interview-Partner*innen wie Hausverwaltungen sowie Spezialist*innen aus dem Bauwesen.

DIE UMWELTBERATUNG

Logo der UMWELTBERATUNG

DIE UMWELTBERATUNG informiert und berät Privathaushalte und Betriebe zu Themen der Nachhaltigkeit und arbeitet in Umweltschutz-Projekten mit.

Innerhalb des Projektes evaluierte DIE UMWELTBERATUNG die bestehenden Beratungsangebote in Wien und zeigte Verbesserungspotenziale auf. Sie war außerdem in der Öffentlichkeitsarbeit tätig.

e7 energy innovation & engineering

Logo: e7

Die Firma e7 energy innovation & engineering betreibt Forschung und bietet Beratung für energie-effizientes Bauen und Sanieren sowie zu energiewirtschaftlichen Fragen.

Für den Aufbau der zentralen Anlaufstelle für Wohnhaus-Sanierungen evaluierte e7 internationale One-Stop-Shops und ließ ihre Erkenntnisse in das Projekt einfließen.

17&4 Organisationsberatung

Logo: 17&4

17&4 ist ein unabhängiges privates Beratungs- und Forschungsunternehmen für Nachhaltige Entwicklung.

Das Unternehmen hat im Projekt RenoBooster neue Leistungspakete rund um Sanierungen mitentwickelt. Das Unternehmen hat außerdem die 2-jährige Testphase der Hauskunft begleitet. Es war maßgeblich an der Gründung der Qualitätsplattform beteiligt.

SORA Institut

Logo SORA

Das SORA Institut forscht im Auftrag der Europäischen Kommission, von Bund, Ländern, Gemeinden und Privatunternehmen an sozialwissenschaftlichen Themenstellungen und bietet Trainings an.

Im Rahmen des Projekts führte SORA Befragungen und Interviews durch, um daraus eine Kommunikationsstrategie für den zukünftigen One-Stop-Shop zu entwickeln.

Förderung durch EU

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Das Projekt RenoBooster wurde mit Geldern aus dem 8. EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 gefördert.

Dieses Forschungs- und Innovationsprogramm hat eine Laufzeit von 7 Jahren, von 2014 bis 2020. Es steht auf 3 Säulen: Wissenschaftsexzellenz, führende Rolle der Industrie und gesellschaftliche Herausforderungen. Das Projekt RenoBooster ist der dritten Säule zugeordnet.

Insgesamt 1,9 Millionen Euro wurden von der EU für die Entwicklung des One-Stop-Shops in Wien zur Verfügung gestellt.

Die Vorbereitungen für das 9. EU-Forschungsrahmenprogramm laufen bereits. Für das sogenannte "Horizon Europe" stehen von 2021 bis 2027 insgesamt rund 97 Milliarden Euro zur Verfügung.

Kontakt zur Projektleitung

Flagge der Europäischen Union Dieses Projekt wird durch das Horizon 2020 Programm der Europäischen Union mit der Fördervertragsnummer 847029 gefördert.

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