Wiener Hitzekarte

Wiener Hitzekarte - Großansicht: 6 MB PDF

Die Hitzekarte wurde 2019 im Auftrag der Stadt Wien von dem tschechischen Start-Up ECOTEN erstellt. Die Stadt Wien wurde auf das dynamische Unternehmen im Rahmen des CLIMATHON 2018 aufmerksam. Bei dieser Veranstaltung werden innovative Lösungen zum Klimaschutz entwickelt.

Die Karte basiert auf Open Data und wurde auf Ebene der Zählgebiete berechnet. Die Vulnerabilität sensibler Bevölkerungsgruppen bezog sich ausschließlich auf das Alter. Es wurden keine sozio-ökonomischen Faktoren berücksichtigt. Neben dem Alter von Bevölkerungsgruppen wurde die Vegetation, Wasserflächen sowie die sommerliche Hitzebelastung der Oberfläche aus Satellitendaten herangezogen. Die Karte ist daher als eine erste Orientierung zu verstehen, die keine Rückschlüsse auf Ebene eines Gebäudeblocks oder Straßenzugs zulässt. Dazu sind weitere, vertiefte Analysen notwendig.

Erstellungsmethode (2 MB PDF)

Kontakte

Für weitere Fragen rund um Maßnahmen zur Reduktion der Hitzebelastung als auch der Umsetzung des Hitzeaktionsplans wenden Sie sich an die Klimabereichsleitung: post@klima2040.wien.gv.at

Wünschen Sie weitere Informationen rund um vertiefte stadtklimatische Untersuchungen wenden Sie sich an die Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18): post@ma18.wien.gv.at

Bei Fragen rund um den Urban Heat Islands-Strategieplan, "Urbane Hitzeinseln" und damit verbundene Untersuchungen ist die Umweltschutzabteilung (MA 22) die richtige Adresse: post@ma22.wien.gv.at