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Mitschrift

„Auch bei der Sonnenstromoffensive heißt es: Wir drehen in Wien an den großen Schrauben.“

 

„Der Sonnenstrom hat eigentlich nur Vorteile. Er ist unbegrenzt vorhanden. Er ist gut fürs Klima und vor allen Dingen ist es so, dass die Sonne keine Rechnung schickt. Das heißt, es ist sehr wichtig für uns, die Energiewende voranzutreiben, weil es auch sozialer Klimaschutz ist, der bei den Wiener*innen ankommt.“

 

„Uns als Wiener Stadtregierung ist wichtig, dass wir die Förderschienen für die Unterstützung für Solar- und Fotovoltaik-Anlagen deutlich erhöhen. Es wird in Zukunft noch leichter möglich sein, diese Förderungen zu bekommen. Daher arbeiten wir in ganz enger Kooperation nicht nur mit den Sozialpartnern, sondern auch mit vielen privaten Betrieben, um die Anzahl der Fotovoltaik-Anlagen deutlich zu erhöhen.“

Wiener Sonnenstrom-Offensive

Die Stadt Wien hat ihre Ziele ihrer Sonnenstrom-Offensive für das Jahr 2023 übertroffen: Bis November kamen über 3.300 neue Photovoltaik-Anlagen auf Wiens Dächern hinzu. Ab 2024 erhöht die Stadt Wien das Förderbudget für Photovoltaik auf rund 15 Millionen Euro pro Jahr und setzt damit einen bedeutenden Schritt in Richtung Klimaneutralität.

Länge: 52 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien/PID

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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