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Mitschrift

Lisa Wallerstein, Stadtservice Wien: „Es ist meistens so, dass sie befürchten, dass die E-Mail-Adresse gehackt worden ist. Es waren aber auch schon Aufforderungen, zum Beispiel über WhatsApp oder über Telegram, irgendwelche Beträge einzuzahlen.“

 

Andreas Kindl, Stadtservice Wien: „Ich würde sagen, das geht quer durchs Gemüsebeet, hauptsächlich natürlich mit sozialen Medien oder auch Postlinks, die aktuell sehr häufig sind. Da sind die Leute einfach sehr unsicher und wissen nicht, was sie mit der Situation machen sollen.“

 

Walter Hillerer, Gruppenleiter: „Wir sind die erste Anlaufstation für Leute, die Fragen haben, die sich unsicher sind. Wir können die Leute beraten und können dann erste Tipps geben, was sie auf keinen Fall machen sollen und in weiterer Folge natürlich dann, wenn da wirklich kriminalistische Elemente dahinterstecken, verweisen wir sie an die zuständigen Stellen.“

 

Andreas Kindl, Stadtservice Wien: „Wenn die Leute bei uns anrufen, schauen wir in erster Linie, dass wir sie beruhigen.“

 

Lisa Wallerstein, Stadtservice Wien: „Weil die Leute einfach Angst haben. Das Internet ist ein weites Feld.“

 

Andreas Kindl, Stadtservice Wien: „Wenn das Problem klar ist, schauen wir, ob das von unserer Seite gleich gelöst werden kann.“

 

Lisa Wallerstein, Stadtservice Wien: „Weil manche Leute nicht genau wissen: 'Gehört das zur Polizei, soll ich die überhaupt behelligen?' Dazu können wir dann Auskunft geben. Das ist recht angenehm für die Leute.“

 

Andreas Kindl, Stadtservice Wien: „Man erreicht uns telefonisch unter 01 4000-4006 sowie per Live Chat auf der Stadt Wien Homepage.“

Archiv-Video vom 31.01.2023:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Cybercrime Helpline 01 4000-4006

Erstanlaufstelle für Opfer von Internet-Kriminalität.

Länge: 1 Min. 39 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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