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Mitschrift

Zur Stärkung der Industrie am Standort Wien unterzeichneten am 17. April 2018 Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner und die Industriellenvereinigung das Wiener Standortabkommen 2018.

Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Industrie ist das Rückgrat der Wirtschaft in einer Metropole. Und ja, natürlich hat Wien einen hohen Dienstleistungsanteil wie alle anderen Metropolen auch aber die Bedeutung der Industrie darf in keinster Weise geringgeschätzt werden."

Das Abkommen fasst zahlreiche Maßnahmen und Projekte zusammen - für die Stärkung der Industrie in Wien.

Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Wir haben uns Schwerpunktthemen gesetzt: Unternehmensstadt Wien, Innovation, Bildung, Verkehr. Das sind so die Leitlinien an denen wir uns entlang entwickeln und wir haben hier, wie gesagt, sehr, sehr viele Gemeinsamkeiten." 

Präsident der Industriellenvereinigung Wien, Wolfgang Hesoun, und Geschäftsführer Johannes Höhrhan begrüßen die Vorhaben.

Wolfgang Hesoun, Präsident der Industriellenvereinigung Wien: "Ich glaube, das ist die Form, wie man sich die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik wünschen kann und ich glaube, da sind wir auch ein gutes Vorbild in Österreich für andere Bereiche."

Johannes Höhrhan, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Wien: "Ja, auch von meiner Seite noch einmal wirklich vielen herzlichen Dank an die Stadt Wien für die gute und sehr konstruktive Zusammenarbeit für einen erfolgreichen Wirtschafts- und Arbeitsstandort."

In Wien gibt es rund 200 größere produzierende Unternehmen, die mehr als 173.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen. Sie bilden Wiens starke industrielle Basis und tragen zu gut einem Viertel der Wiener Wertschöpfung bei.

Archiv-Video vom 17.04.2018:
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Stadt und Industriellenvereinigung schließen Standortabkommen

Zur Stärkung der Industrie am Standort Wien unterzeichneten am 17. April 2018 Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner und die Industriellenvereinigung das Wiener Standortabkommen 2018. Es sichert dauerhaft Arbeitsplätze für tausende Wienerinnen und Wiener.

Länge: 1 Min. 35 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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