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Mitschrift

"Kinder sind unsere Zukunft und darauf bauen wir": unter diesem Motto investiert Wien massiv in den Ausbau der Bildungsinfrastruktur. Bis 2025 wird die Stadt um zehn Prozent wachsen. Das bedeutet eine jährliche Steigerung von über 2.500 Kindern in Kindergärten und Schulen.

Sandra Frauenberger, Bildungsstadträtin: "Das bedeutet, dass wir pro Jahr 50 neue Volksschulen- und NMS-Klassen und 30 neue Kindergartengruppen bauen." 

Es wird Schulerweiterungen, wie zum Beispiel im 10. Bezirk in der Neilreichgasse geben, aber auch Schulsanierungen und Neubauten.

Sandra Frauenberger, Bildungsstadträtin: "Dann haben wir uns ausgerechnet, dass wir im Jahr an die 120 Millionen Euro investieren werden, in Schulsanierung, in Zubauten und in Neubauten, um eben den wachsenden Bedarf abbilden zu können. Ziel ist es ganz massiv, eben den Ausbau von Ganztagsschulen voranzutreiben. Wir sind da als Stadt Wien Vorreiterin und begrüßen das natürlich sehr, speziell dann wenn es auch darum geht, Innovation zu schaffen und den Ländern auch die Möglichkeit zu geben hier die Modelle der verschränkten ganztägigen Schulen auch weiter voran zu treiben." 

Außerdem geht Wien mit dem Campus Modell, wie nicht zuletzt in der Attemsgasse in der Donaustadt, neue Wege beim Bau von Bildungseinrichtungen.

Archiv-Video vom 20.09.2016:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: Wien baut Zukunft

"Kinder sind unsere Zukunft und darauf bauen wir". Unter diesem Motto investiert Wien massiv in den Ausbau der Bildungsinfrastruktur, erklärt Bildungsstadträtin Sandra Frauenberger beim Bürgermeister-Mediengespräch.

Länge: 1 Min. 33 Sek.
Produktionsdatum: 2016
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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