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Mitschrift

David Settelmaier, wien.at-Einsatzpläne.

Andreas Kutheil, Straßenreinigung ( Soziales Wien ganz besonders ein."

Ein besinnliches Miteinander - das wünschen sich viele Wiener für das kommende Weihnachtsfest. Doch manche fühlen sich während der Feiertage einsam und verlassen. Ihnen greift der Fonds Soziales Wien unter die Arme.

Barbara Derkits-Kremser, Fonds Soziales Wien: "Die erste Anlaufstelle ist unser KundInnentelefon. Die Nummer 24 5 24 - da sind jeden Tag von 8 bis 20 Uhr MitarbeiterInnen erreichbar. Und diese erfahrenen KollegInnen können eigentlich in jeder Lebenssituation mal informieren und beraten."

Auch während der Feiertage gibt es Hilfe. Vor allem in Notsituationen stehen die Mitarbeiter Betroffenen zur Seite.

Barbara Derkits-Kremser, Fonds Soziales Wien: "Wir haben Häuser für Wohnungslose. Auch die sind natürlich zu den Feiertagen mit Personal besetzt. Es ist immer jemand da, an den man sich wenden kann. Sei es, dass man eine praktische Unterstützung braucht. Sei es, dass jemand in eine psychische Krise gerät. Es ist ja leider so - alleinstehende Menschen fühlen sich gerade zu Weihnachten besonders einsam und auch in solchen Krisen sind dann die Mitarbeiter in den Häusern die Ansprechpartner."

Der Fonds Soziales Wien sorgt aber auch dafür, dass bei Betroffenen während der Feiertage auch tatsächlich Feierstimmung aufkommt.

Barbara Derkits-Kremser, Fonds Soziales Wien: "Der Weihnachtsfeiern in den Pensionistenklubs. Da kann ich auch auf die Sozialinfo Wien verweisen. Das ist unsere sozusagen Sozialdatenbank wo ganz genau aufgelistet ist wo man sich zu Weihnachten hin wenden kann und wo Weihnachtsfeiern stattfinden."

Selbst wenn manchen Wienern zu Weihnachten nicht nach Feiern zumute ist, alleine fühlen soll sich niemand.

Barbara Derkits-Kremser, Fonds Soziales Wien: "Gerade zu Weihnachten haben viele Institutionen geschlossen. Bei uns ist natürlich auch nicht die volle Besetzung da, aber wir haben wirklich einen Dienst, wenn man akut Hilfe braucht."

David Settelmaier, wien.at-wienXtra-Ferienspiel mit Holli Knolli auch in diesen Winterferien. Auf dem Programm stehen etwa Erlebnisführungen, Filmvorführungen sowie ein Spielefest.

Archiv-Video vom 16.12.2010:
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wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 17. Dezember 2010

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die Mitarbeiter der MA 48 sorgen auch bei dichtestem Schneefall für freie Straßen. So schön ein kerzenbeleuchteter Christbaum auch ist, die Brandgefahr sollte man nicht unterschätzen und beim Fonds Soziales Wien heißt es speziell auch zu Weihnachten - Gemeinsam statt einsam.

Länge: 9 Min.
Produktionsdatum: 2010
Erstausstrahlung: 17.12.2010
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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