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Mitschrift

So wird es heuer wieder aussehen, das Goldene Staffelholz 2019. Bereits zum 5. Mal waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt dazu eingeladen, zukunftsweisende Projekte in der Stadtverwaltung zum Thema: "Das gibt's so nur in Wien" einzureichen. Im Vorfeld der Preisverleihung werden bei der Jurysitzung alle Projekte genau unter die Lupe genommen.

Andreas Januskovecz, Forstdirektor und Initiator Goldenes Staffelholz: "In Summe wurden 105 Projekte eingereicht. Auch das ist eine tolle Leistung. Wir sind im 5. Jahr, man muss sich vorstellen, Jahr für Jahr fragen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt, 'Bitte reicht's ein, schaut's euch die guten Projekte an, beschreibt's uns die und reicht's die ein. Das ist ja Arbeit. Das ist neben der normalen Arbeit auch eine Arbeit. Und ja, dass es da im heurigen Jahr wieder so viele gibt, das ist schon bewundernswert und finde ich ganz toll."

Martina Schmied, Bereichsdirektorin für Personal und Revision: "Wir haben heuer ganz besonders ein Augenzwinkern, diese Wiener Lösung, den Wiener Charme da hineinzubringen, so was man sagt was typisch Wienerisch - schon eine gute Lösung, aber auch eine mit Herz und Hirn."

Erstmals wurde das Goldene Staffelholz 2015 vergeben. Damals zum Thema "Best Practice Projekte zur internen Kommunikation". Ziel ist dabei immer, bei Schonung natürlicher Ressourcen und Nutzung von Innovationen Wiens Lebensqualität weiterhin auf dem höchsten Niveau zu halten. Die Jury besteht aus internen und externen ExpertInnen, die gemeinsam am Ende die besten Projekte wählen werden. Neben technologischen werden dabei soziale, kulturelle, organisatorische und künstlerische Innovationen berücksichtigt.

Verena Madner, Wirtschaftsuniversität Wien, Jury: "Also ich bin sehr begeistert, überrascht, aber eben sehr positiv überrascht von der Vielfalt der Projekte und auch davon, wie sich sozusagen in den Einreichungen auch das widerspiegelt, was das Kennzeichen der Wiener Smart-City-Strategie ist – dass man nämlich nicht alleine auf Technologie setzt für die Veränderungen, die wir brauchen, sondern dass eben die Menschen das Soziale, das Ökologische und eben wirtschaftlich-technische Innovation sehr stark gemeinsam in den Fokus rückt."

Willi Resetarits, Sänger, Jury: "Ich bin da gern dabei, weil ich ja begeistert bin davon, in Wien wohnen zu dürfen, seit ich 3 Jahre alt war. Das ist schon ewig her, kurz nach dem Krieg hat das angefangen. Und Wien hat sich so toll entwickelt. Nach dem Krieg war es ein bisschen grau alles, aber jetzt ganz, ganz toll. Ich bin so ein überzeugter Wiener und sehe das als Glück und Privileg, dass das Schicksal mich von klein auf in Wien leben ließ."

Andreas Januskovecz, Forstdirektor und Initiator Goldenes Staffelholz: "Wir diskutieren jetzt den ganzen Tag hier und bewerten die einzelnen Projekte. Am Schluss werden die überbleiben, die ins Herz gehen, die vom Bauch herkommen und die Menschen berühren."

Sobald die Siegerprojekte feststehen, beginnen dann auch schon die Vorbereitungen für die feierliche Preisverleihung im Rathaus.

Archiv-Video vom 11.09.2019:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Jurysitzung zum Goldenen Staffelholz

Intranet-Video über die Jurysitzung zum Goldenen Staffelholz: Am 3. September 2019 fand die Jurysitzung zum Goldenen Staffelholz statt

Länge: 3 Min. 01 Sek.
Produktionsdatum: 2019

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