Aktuelles aus Alsergrund

Im Zuge des U5-Ausbaus soll der Frankhplatz umgestaltet werden. Geplant sind neue Bäume, Sitzgelegenheiten und Verkehrsberuhigung.

Der Julius-Tandler-Platz ist klimafit - mit Wasserelementen, Grünflächen und einer Radverbindung vom Gürtel bis zum Donaukanal.

Anwohner*innen wurden eingeladen, ihre Vorschläge zur Umgestaltung der Glasergasse einzubringen. Am 20. Oktober wurden die Ergebnisse präsentiert.

Am Währinger Gürtel/Borschkegasse wurde mit September 2025 der neue Radweg fertig gestellt. Er schließt eine bedeutende Lücke im Radwegenetz des 9. Bezirks.

Die Skate-Anlage bei der Friedensbrücke im 9. Bezirk soll bis 2026 modernisiert werden. Bei der Planung wird die Skater-Community einbezogen.

Der Lichtentalerpark wurde erweitert, um Anwohner*innen mehr Grünflächen zum Spielen und Erholen zu bieten.

Der Bezirk fördert Projekte für den Alsergrunder Kultursommer mit insgesamt 60.000 Euro. Die Einreichfrist läuft bis 15. Februar 2026.

2025 wird die Gasse gemeinsam mit der Sobieskigasse umgestaltet und mit mehr Bäumen und Grünflächen klimafit.

Am 24. Februar 2025 wurden ein Literaturstipendium und ein Literaturpreis an Nachwuchstalente aus dem Bezirk verliehen.

Der Frankhplatz und seine Umgebung sollen neu gestaltet werden. Im Vorfeld fand ein breiter Beteiligungsprozess statt.

Seit 1. September 2024 ist der Alsergrund Teil des Community-Projekts zur Gewaltprävention "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt".

Durch eine Kombination bestehender und neuer Teilstücke kann mit der Linie 12 eine Verbindung durch den 8., 9., 20. und 2. Bezirk geschaffen werden.

Die Galileigasse wurde temporär umgestaltet. Die Gasse ist nun autofrei, bunt und charmant.

Der Masterplan Gehen bringt Verbesserungen für Fußgänger*innen am Alsergrund wie breitere Gehsteige und Verkehrsberuhigung.

In einer Studie wurde untersucht, an welchen Standorten potenzielle neue Bäume gepflanzt werden können.

Das neue Bezirkslogo ist eine moderne Neu-Interpretation des Alsergrunder Bezirkswappens.

In der Nußdorfer Straße 4 wurde ein Ort des Verbrechens zu einem Ort des Erinnerns, der Solidarität und der Prävention gestaltet.

Die Servitengasse und ein Teil der Grünentorgasse wurden zur Fußgänger*innen-Zone mit vielen Bäumen, Grünflächen und Sitzmöbeln umgestaltet.