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Mitschrift

Victoria: „Also ich war öfter am Meidlinger Markt und am Brunnenmarkt, aber ich habe keinen Lieblingsmarkt.“

Norbert: „Den Vorgartenmarkt, der ist dort, wo ich wohne. Er ist klein und gemütlich. Man findet alles und der Marktstandler vom Bauernmarkt ist ein cooler Typ.“

Ute: „Der Kutschermarkt! Da sind wirklich noch die Bauern vom Land, die am Samstag kommen, und ich kann schön flanieren.“

Jonas: „Am liebsten gehe ich zum Naschmarkt, wenn gutes Wetter ist, mit meinen Freunden Baklava oder andere türkische Dinge essen.“

Bernd: „Jetzt wohne ich im 21., da haben wir auch einen netten Markt. Dort gibt es noch einen Pferdefleischhauer.“

Maria und Michael: „Das frische Gemüse. Erdbeeren, Erdbeeren. Da gehen wir jetzt vorbei, wenn wir nach Hause kommen.“

Daniel: „Ich finde Märkte sind sehr wichtig in Wien, weil da verschiedene Kulturen zusammentreffen.“

Ute: „Es ist einfach mehr als nur Einkaufen.“

Mein Lieblingsmarkt

Die Wiener*innen lieben ihre Märkte. Kein Wunder, denn auf 17 Detailmärkten und 5 temporären Märkten gibt es kulinarisch viel zu entdecken. Wir befragen die Wiener*innen nach ihrem persönlichen Lieblingsmarkt und wovon sie nie genug bekommen können.

Länge: 53 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien / PID

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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