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Im Rahmen von vier departure-Förderprogrammen vergibt die Stadt Wien jährlich 3,7 Millionen Euro.
Dorothea Köb, PR- und Öffentlichkeitsarbeit departure: "Departure ist eine Tochter des Wiener Wirtschaftsförderungsfonds und ist die Förderstelle Wiens für Creative Industries. Das sind die Bereiche Mode, Musik, Design, Multimedia, Audiovision, Medien- und Verlagswesen und seit Neuestem eben auch Architektur und Kunstmarkt."
Dorothea Köb, PR- und Öffentlichkeitsarbeit departure: "Die Stadt Wien hat schon sehr früh erkannt, dass Creative Industries eines der Stärkefelder dieser Stadt ist und hat eben durch die Gründung von departure beschlossen, diesen Bereich der Wiener Wirtschaft deutlich zu unterstützen und voranzutreiben."
Um eine Förderung ansuchen können im Prinzip alle Unternehmen, die im Bereich Creative Industries arbeiten.
Dorothea Köb, PR- und Öffentlichkeitsarbeit departure: "Der erste Schritt ist einmal ein genauer gründlicher Blick auf die departure-Homepage, www.departure.at. Dann kann man dort online einen Förderantrag stellen. Jeden Mittwoch kann man sich mit unserer Förderabteilung Termine ausmachen, die da spezifisch berät: 'Ist das Projekt geeignet?', 'Was fehlt noch?', 'Ist der Business-Plan überhaupt schlüssig?', 'Kann das Projekt so umgesetzt werden?'. Dann kommt das Projekt zur Jury. Und die unabhängige Jury entscheidet dann, ob's gefördert wird, oder nicht."
Das Gründerprogramm departure"">pioneer hat etwa das junge Label MORGER/ RADIC gefördert.
Dorothea Köb, PR- und Öffentlichkeitsarbeit departure: "Das ist ein junges Duo aus Wien, die schon bei der letzten Fashionweek mit einer recht unkonventionellen Präsentation ihres Labels für Aufsehen gesorgt haben. Die sind mit dem Motorrad durch Paris gefahren und haben sich dann dort eben an allen wichtigen Schauplätzen der Fashionweek umgetan."
Seit dem Start des Förderprogramms vor fünf Jahren hat departure 128 Unternehmen mit rund zehn Millionen Euro gefördert und dadurch mehr als 720 neue Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert.
Mehr zum Thema Forschung und Wissenschaft finden Sie im aktuellen Magazin "Forschen & Entdecken".

Archiv-Video vom 27.11.2009:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Förderprogramme von departure

Im Rahmen von vier departure-Förderprogrammen vergibt die Stadt Wien jährlich 3,7 Millionen Euro. departure ist eine Tochter des Wiener Wirtschaftsförderungsfonds und ist die Förderstelle Wiens für Creative Industries. Das sind die Bereiche Mode, Musik, Design, Multimedia, Audiovision, Medien- und Verlagswesen und seit Neuestem eben auch Architektur und Kunstmarkt.

Länge: 1 Min. 52 Sek.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 04.04.2008
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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