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Mitschrift

Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"Mein Name ist Claudia Neff."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"Mein Name ist Eddie Rasovsky."


Claudia Ilgner, Hauskrankenpflege:

"Mein Name ist Claudia Ilgner. Ich bin seit drei Jahren beim Fonds Soziales Wien."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"Ich arbeite im Beratungszentrum für Pflege und Betreuung im mobilen Bereich."


Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"Ich arbeite mit wohnungs- und obdachlosen Personen."


Claudia Ilgner, Hauskrankenpflege:

"Mein Betätigungsfeld ist die mobile Hauskrankenpflege, wo ich die Kunden und Kundinnen zu Hause besuche, in ihrer eigenen Wohnung."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"Die Herausforderungen in meinem Job sind auf der einen Seite hat man die Richtlinien, vorgegeben vom FSW, auf der anderen Seite die Bedürfnisse, den Bedarf der Kunden und Kundinnen. Und das muss man alles unter einen Hut bringen ..."


Claudia Ilgner, Hauskrankenpflege:

"...dass ich meine Kundinnen und Kunden zuhause besuche. Und wenn ich dort ankomme, weiß ich nie genau, was mich dort eigentlich erwartet, muss mich jedes Mal auf die Situation neu einstellen."


Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"Ich sehe den Job nicht als Herausforderung. Ich sehe den Job als Bereicherung. Wenn es eine Herausforderung darstellt, dann immer für die Betroffenen."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"Mich motiviert, dass ich ein sehr interessantes Tätigkeitsfeld habe."


Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"... ,dass ich der Ansicht bin, dass jeder, wirklich jeder Mensch das Anrecht auf eine menschenwürdige Unterkunft oder menschenwürdiges Wohnen hat."


Claudia Ilgner, Hauskrankenpflege:

"... ,dass ich merke, ich bin einfach willkommen bei ihnen zu Hause und dass sie sich auf meinen Besuch freuen!



Das Beste an meinem Job ist, dass ich die Kunden zu Hause, in ihrer eigenen Umgebung, betreue ..."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"… ,dass kein Tag wie der andere ist ..."


Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"... ,dass ich mit ganz vielen unterschiedlichen Personen zusammenarbeiten darf und teilweise auch bei ihrer unglaublichen Entwicklung zuschauen.



Von den Menschen bekomme ich zurück die Freude in ihren Gesichtern, wenn sie in ihre eigene Wohnung ziehen dürfen."


Edmund Rasovsky, FSW-KundInnenservice:

"Man kriegt immer sofort ein Dankeschön oder Feedback direkt beim Kundenkontakt.



Ich bin für Sie da, weil ich gerne für Sie da bin!"


Claudia Neff, Wohnungslosenhilfe:

"... ,weil wohnen ein Menschenrecht ist."


Claudia Ilgner, Hauskrankenpflege:

"... ,weil ich meine Kunden und Kundinnen dort versorgen kann, wo sie sich am wohlsten fühlen. Und das ist ihr eigenes Zuhause!"


Archiv-Video vom 22.01.2015:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Fonds Soziales Wien - MitarbeiterInnen stellen sich vor

Der Fonds Soziales Wien ist für Sie da - damit in Wien niemand allein gelassen wird. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FSW sprechen über ihren beruflichen Antrieb, Herausforderungen und die Einmaligkeit ihrer Jobs.

Länge: 2 Min. 37 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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