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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Tag der Lehre im Lehrberufe, die die Stadt Wien anzubieten hat für 2013, sind aber dort auch mit der Magistratsabteilung 48 vertreten, die konkret die Lehrstellen der Krankenanstaltenverbund wird dort eine Abordnung sein von der www.lehrlinge.wien.at. Dort finden sie sämtliche Informationen über die angebotenen Lehrberufe und es finden sich dort auch zahlreiche Informationen über Dinge, die wir den Lehrlingen zusätzlich anbieten können, Auslandsaufenthalte, Prämienmodelle und so weiter und so fort. Es sind dort auf dieser Seite auch einige Testimonials vertreten, bestehende Lehrlinge oder ehemalige Lehrlinge, die seit kurzem ausgelernt sind, die dort auch ein bisschen etwas über die einzelnen Lehrberufe erzählen können, und natürlich auch die Kontaktdaten, wie man uns erreichen kann."

Wandbegrünung

Mona Müller, wien.at-Kletterbewuchs hat angeblich auch viele Vorteile und wird mit bis zu 2.200 Euro gefördert. wien.at-Gebietsbetreuung Stadterneuerung: "Die Eigentümer machen mit, sie stellen ihre Hausfassaden zur Verfügung, sie betreuen nachher die Begrünungen."

Amila Sirbegovic, Gebietsbetreuung Stadterneuerung: "Sie unterschreiben eine Obsorge-Vereinbarung mit dem Bezirk, wo man sagt: 'Okay, ich bin bereit zu gießen, ich bin bereit das zu pflegen, ich schaue, dass es nicht auf andere Fassaden hinüber wächst.' "

Von Seiten der Stadt werden die Projekte mit bis zu 2.200 Euro gefördert. Teehausbesitzer Felix Okon arbeitet bereits im begrünten Haus, das viele Vorteile mit sich bringt.

Felix Okon, Teehaus-Besitzer: "Es bringt eine sehr nette Luft rein, zum Beispiel im Sommer. Man kann auch sehen, dass es sehr viele Bewohner gibt - viele Vögel bauen ihre Nester."

Amila Sirbegovic, Gebietsbetreuung Stadterneuerung: "Der Staub wird gebunden."

Jürgen Preiss, Wiener Umweltschutzabteilung (die umweltberatung hat auch viele Tipps und Tricks zur Fassadenbegrünung auf Lager. Hier bekommen Sie auch den Kalender für das Gartenjahr, der die Gartenarbeit den richtigen Monaten zuordnet."

Monat der SeniorInnen

Mona Müller, wien.at-ältere Generation im Oktober in Wien genießen. Diese Damen und Herren lernen gerade mit Computern umzugehen.

Kursbesucherin: "Was weiß ich denn? Na ja, mein Sohn hat mir da ein bisschen etwas gezeigt: das Einschalten, das Herunterfahren - sonst kann ich noch nichts."

Kursbesucherin: "Also momentan Megabyte und Gigabyte, das geht ein bisschen über mein Fassungsvermögen."

Angelika Rosenberger-Spitzy, Wiener SeniorInnenbeauftragte: "Wir haben über 400 Veranstaltungen und natürlich zu bestimmten Themenbereichen unsere Schwerpunkte gesetzt."

Etwa im Bereich Gesundheit oder auch im Bereich Lebenslang lernen.

Angelika Rosenberger-Spitzy, Wiener SeniorInnenbeauftragte: "Dazu sind diese Computerkurse ganz prädestiniert und es freut mich besonders, dass wir mit den Büchereien hier eine Kooperation eingehen konnten und mit der Volkshochschule, weil das ist eine Situation, bei der können alle nur gewinnen. Gerade für ältere Herrschaften, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist ja wirklich der Computer das Tor in die Welt."

Kursbesucherin: "Ein bisschen Internet, schon, und ein bisschen was speichern."

Kursbesucherin: "Ich möchte meine Fotos bearbeiten. Ich hab schon zwei Reisen, die ich mir mit Schwierigkeiten im Fernseher anschauen kann, aber mit dem Computer kann man das dann richtig durchlaufen lassen und Ausschnitte machen und darauf freue ich mich schon riesig."

Das Thema "Freiwillig für Wien" soll in diesem Monat auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, wo es darum geht, die Freizeit freiwillig und helfend zu füllen.

Angelika Rosenberger-Spitzy, Wiener SeniorInnenbeauftragte: "Gerade die Seniorinnen und Senioren, die noch fit und aktiv sind, die machen gerne etwas freiwillig. Und oft wissen sie gar nicht, wo sie da hingehen sollen und dafür brauchen sie nur auf unsere Homepage zu schauen oder auf wien.at zu schauen. Unter 'Freiwillig für Wien' findet man alle Angebote maßgeschneidert."

Das genaue Programm können Interessierte auch telefonisch erfahren.

Angelika Rosenberger-Spitzy, Wiener SeniorInnenbeauftragte: "Das ist täglich zwischen 8 und 16 Uhr, die Telefonnummer ist 4000 8580. Da sind meine MitarbeiterInnen informiert und können jedem weiterhelfen, der hier Fragen hat."

PatientInnenanwaltschaft

Mona Müller, wien.at-wwtf.at. Mit diesen Aussichten und einem Veranstaltungstipp verabschiede ich mich jetzt von Ihnen und freue mich, wenn Sie auch ab kommendem Freitag wieder zusehen. Dann melden wir uns mit Neuem aus Wien wieder. Bis zum nächsten Mal bei wien.at-Jugendwahn macht Altersangst können Interessierte Fragen zum Thema Möglichkeiten im Alter stellen. Am 16. Oktober stehen Expertinnen und Experten wie die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Beate Wimmer-Puchinger für Fragen zum Thema zur Verfügung. Bei freiem Eintritt steht das Alte Rathaus von 17 bis 20 Uhr allen Interessierten offen.

Archiv-Video vom 12.10.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 12. Oktober 2012

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Beim Tag der Lehre erhalten Jugendliche wertvolle Informationen für den Beruf. Fassadenbegrünung trägt in mehrfacher Hinsicht zu einem guten Klima bei. Mehr als 400 Veranstaltungen umfasst das vielseitige Programm im Monat der SeniorInnen. Die Wiener Patientinnen- und Patienten-Anwaltschaft ist seit zwanzig Jahren die Anlaufstelle im Gesundheits- und Pflegebereich. Und der Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) feiert sein Zehn-Jahr-Jubiläum.

Länge: 14 Min. 20 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 12.10.2012
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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