4. Klimaschutz: Wien wird klimaneutral

4.8 Überregionale Aspekte

In den vergangenen Kapiteln wurde gezielt der Frage nachgegangen, wo Wien Verantwortung übernehmen wird und unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Vorgaben einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Darüber hinaus wollen wir uns über unsere Grenzen hinweg einbringen, um noch klimawirksamer zu werden.

Hier spielt insbesondere die mögliche Ausweitung des produktionsbasierten Ansatzes auf den sogenannten konsumbasierten Ansatz eine entscheidende Rolle. Denn eine produktionsbasierte Treibhausgasbilanzierung – wie wir sie ganz bewusst im Rahmen des Wiener Klimafahrplans gewählt haben – betrachtet nicht alle Emissionen, für die wir „verantwortlich“ sind. Klimarelevant sind neben den innerhalb unserer Stadtgrenzen anfallenden Emissionen auch die Auswirkungen unseres städtischen Konsums, der sich außerhalb Wiens niederschlägt. Eine konsumbasierte Bilanzierung berücksichtigt daher all jene Treibhausgasemissionen, die durch uns hervorgerufen werden, egal wo in der Welt diese Emissionen tatsächlich entstanden sind [34].

Beispiele für konsumbasierte Treibhausgasemissionen

  • CO 2 -Emissionen der Produktion, des Transports und des Recyclings jener Baumaterialien, die in Wiener Wohnungen verbaut werden
  • Methan- und CO 2 -Emissionen jener Rinder, die in Wien als Rindfleisch verzehrt werden
  • Die durch Interkontinentalflüge von Wiener*innen verursachten CO 2 -Emissionen

Schätzungen zufolge erhöht sich der durchschnittliche CO₂-Fußabdruck von Europäer*innen durch die Einbeziehung der konsumbasierten Treibhausgase um rund 30 bis 50 Prozent gegenüber der reinen Betrachtung der produktionsbasierten Emissionen [35; 36]. Aufgrund der globalen Zusammenhänge und hohen Komplexität von Lieferketten fehlen aber sowohl auf globaler, europäischer, nationaler und lokaler Ebene exakte Berechnungen.1 In folgenden drei Bereichen könnten darum die konsumbasierten Emissionen der Stadt Wien deutlich höher als in den Schätzungen angegeben ausfallen:

Wien ist kein ausgeprägter Industriestandort und somit ein Nettoimporteur an Konsum- und Investitionsgütern, deren Produktion energie- und CO₂-intensiv ist.

Wien bezieht einen Großteil aller landwirtschaftlichen Produkte von außen und lagert damit die mit der Landwirtschaft verbundenen Treibhausgasemissionen und andere Umweltauswirkungen aus.

Wiener*innen legen einen großen Teil ihrer Pkw- oder Flugkilometer außerhalb der Stadtgrenzen zurück und belasten damit die Emissionsbilanzen Dritter. Diese Emissionen sind jenen von nach Wien pendelnden Personen gegenüberzustellen.

Dennoch wird im Rahmen des Klimafahrplans der Fokus auf die produktionsbasierten Treibhausgasemissionen in Wien gelegt, und zwar mit folgenden Argumenten:

Für die „Steuerung“ der lokalen Prozesse und Verhaltensweisen, die zu Treibhausgasemissionen in Wien führen, stehen eine Reihe von Maßnahmen und Instrumenten im eigenen Kompetenzbereich zur Verfügung. Darüber hinaus ist die Einflussnahme Wiens beschränkt. Wenn Klimaschutz und Klimaanpassung umsetzungsorientiert und effizient sein sollen, dann müssen sich diese Maßnahmen vor allem auf jenes „Territorium“ fokussieren, wo die Stadt bzw. das Land Wien direkte Handlungsmöglichkeiten hat: auf Wien.

Der Löwenanteil der Wiener Importe stammt aus „Rest-Österreich“ oder der EU.
Sowohl Österreich als auch die EU haben sich zur Klimaneutralität bekannt und bereiten entsprechende Rahmenbedingung auf. Die klimaschädlichen Emissionen importierter Güter und damit des Wiener Konsums gehen damit ohne unser Zutun zurück.

  1. Für die produktionsbasierten Emissionen existieren valide und jährliche Daten von Statistik Austria und Umweltbundesamt, die internationalen Bilanzierungsvorschriften entsprechen. Wenn Klimapolitik faktenbasiert sein soll, dann muss sie sich an unstrittigen und international abgestimmten Emissionsbilanzen orientieren.
  2. Die Nutzung von produktionsbasierten Emissionen als Zielindikator hat nicht nur in Wien eine rund 20-jährige Tradition, sondern ist auch auf Ebene internationaler und europäischer Klimaabkommen üblich. So stellt beispielsweise auch das EU-interne „effort-sharing“, welches die Beiträge der Mitgliedsstaaten zum EU-Klimaziel festlegt, auf (i) das Basisjahr 2005, auf (ii) die produktionsbasierten Treibhausgasemissionen in (iii) den Non-ETS-Sektoren ab.

Unabhängig davon gilt es, das Bewusstsein für die Thematik zu schärfen und unser Handeln außerhalb Wiens – jedenfalls in dem Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Ernährung – im Blick zu haben. Wo immer es möglich ist, wird die Stadt Wien daher versuchen, durch eigene Maßnahmen ihrer Verantwortung auch außerhalb Wiens gerecht zu werden. Die folgenden Kapitel sollen dementsprechend diesen Themen Raum geben, ganz im Sinne von: Think globally, act locally!

Kreislaufwirtschaft

Neben der notwendigen Reduktion von Treibhausgasen im Sinne der Klimaneutralität und der Anpassung an die neuen klimatischen Bedingungen im Sinne der Klimaresilienz ist die Senkung der Rohstoffinanspruchnahme mit den Werkzeugen der Kreislaufwirtschaft das dritte, zentrale Ziel der Wiener Stadtregierung [27]. Ressourcenschonung ist damit ein zusätzliches, eigenständiges Ziel und erkennt unsere planetaren Grenzen an, wie dies auch beim Prinzip der Donut Economy deutlich zum Ausdruck kommt [27; 37; 38]. Dabei sind Emissionseinsparungen im Sinne des Klimaschutzes ein positiver Nebeneffekt, aber nicht die alleinige Grundlage für ressourcenschonendes Handeln.

Abbildung 22: Beispiel der Donut Economy: In dem Ansatz der sogenannten Donut Economy, der z. B. von Amsterdam verfolgt wird, geht es um die Sicherung eines guten Lebens unter Berücksichtigung der Grenzen der Natur.

Auch geht es nicht mehr nur um Müllvermeidung, -trennung und Recycling von Glas, Metall und Plastik (siehe Kapitel 4.3.3). Vielmehr zielt Kreislaufwirtschaft auf eine umfassende Veränderung von Produktentwicklung, Herstellung, Handel, Dienstleistung, Konsum und Wiederverwendung vor Verwertung ab.

Zehn Kernprinzipien der Kreislaufwirtschaft

Refuse
Keine neuen Materialien, Komponenten und Produkte beschaffen.

Reduce
Weniger Primärrohstoffe, Materialien, Produktbestandteile und Produkte einsetzen.

Resell/Reuse
Gebrauchte Produkte wiederverwenden oder verkaufen.

Repair
Gebrauchte Produkte reparieren (lassen).

Refurbish
Gebrauchte Produkte aufarbeiten, generalüberholen, sanieren und verbessern.

Remanufacture
Produkte zerlegen, überprüfen, reinigen, reparieren und Komponenten ersetzen.

Repurpose
Ausrangierte Produkte auf neue Art und Weise wiederverwenden.

Recycle
Abfälle sortieren, verarbeiten und daraus reine Sekundärmaterialien gewinnen.

Recover
Die in Abfallströmen enthaltene Energie extrahieren und verwenden.

Remine
Selektive Rückgewinnung von wertvollen Materialfraktionen aus Mehrkomponentenprodukten.

Insbesondere mit dem Materialeinsatz zum Bau und Umbau von Gebäuden in Wien fallen erhebliche Mengen an Treibhausgasen am Produktionsort an (z. B. Beton, Stahl, Ziegel, Glas, Holz, Kunststoffe und Dämmstoffe) [40]. Diese Produktionsorte liegen überwiegend nicht in Wien. Wien nimmt die Problematik des sowohl hohen CO₂- als auch Materialfußabdrucks seiner gebauten Umwelt ernst und setzt sich dementsprechend für energie-, emissions- und ressourcenarmes Bauen ein.


In diesem Sinne verfolgt Wien die Vision einer künftig nahezu abfallfreien und damit zirkulären Stadt. Für die nachhaltige Gesamtstadt bedeutet dies, den materiellen Fußabdruck eklatant zu senken, was unter anderem mittels kreislaufwirtschaftlicher Prinzipien umgesetzt werden soll. Für die gebaute Umwelt bedeutet dies, dass diese als Materiallager anstatt, wie bisher, als Materialverbraucher anzusehen ist [41]. Dazu skizziert die Smart City Strategie Wien den dringend nötigen Umstieg auf umfassende Ressourcenschonung, da ab 2040 Bauteile und Materialien von Abrissgebäuden und Großumbauten zu 70 Prozent wiederverwendet oder -verwertet werden müssen [30].

Circular City Wien

Wien als Circular City strebt danach, Wohlstand zu schaffen, die Lebensfähigkeit zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit der Stadt und ihrer Bürger*innen zu verbessern, während sie gleichzeitig darauf abzielt, die Wertschöpfung vom Verbrauch endlicher Ressourcen zu entkoppeln [41]. Zu diesem Zweck werden die vier Elemente der Wiener Zirkularität – Sozio-Ökonomie, Hochbau, Infrastruktur, Stadtplanung – zueinander in Verbindung gebracht.

Langfristiges Ziel der Wiener Kreislaufwirtschaft ist es daher, unter anderem den gesamten Ressourcenkreislauf der gebauten Umwelt (Gebäude, Infrastruktur, Freiraum) von der Produktion bis zur Entsorgung oder Wiederverwendung bzw. Verwertung in ein Nachhaltigkeitskonzept einzuordnen – bei gleichzeitiger Vermeidung von Abfall und ineffizientem Einsatz von Rohstoffen und Energie. Wien setzt hier auf folgende, prioritäre Maßnahmen:

  • DoTank Circular City Wien 2020–2030: Zu Erreichung des Zieles der Kreislaufwirtschaft in der gebauten Umwelt wurde der „DoTank Circular City Wien 2020–2030“ eingerichtet. Dieser versteht sich als holistische, magistratsübergreifende Drehscheibe und wird kreislauffähiges Planen und Bauen als Teil einer neu gelebten Wiener Bau­kultur etablieren.
  • Bis Ende 2023 wird eine Kreislaufwirtschaftsstrategie für Gebäude und Infrastruktur stufenweise erstellt und parallel in Umsetzung gebracht. Dazu werden unter anderem folgende Schritte gesetzt:
  • Screening und Überarbeitung des kommunalen Förder- und Ausschreibungswesens;
  • Förderung des Zusammenschlusses von Wiener Institutionen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen für das Entwickeln von Lösungen im Bereich des kreislauffähigen Bauens unter starker Einbindung der Expertise aus der Abfallwirtschaft und des Ressourcenmanagements;
  • Aufbau einer interdisziplinären Drehscheibe zur Definition von Maßnahmen, die der verbesserten Kreislauffähigkeit der gebauten Umwelt dienen, sowohl für Anwender*innen als auch Unternehmer*innen (neue Geschäftsmodelle für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft);
  • Berücksichtigung von Ressourcenschonung, Rückbaubarkeit und Lebensdauer­verlängerung bereits in der Planungsphase von Bauprojekten;
  • Erhöhung der Nutzungsvariabilität von Gebäuden durch Standortanalyse, Zentrumsbildung (z. B. Grätzlzentrum), Bedarfsanalyse (z. B. Erdgeschoßzonennutzung) für maximale Lebensdauerverlängerung zukünftig gebauter Strukturen;
  • Analyse der Lieferkette der häufigsten Bauprodukte unter besonderer Berück­sichtigung der Herkunft und der damit verbundenen Logistikkonzepte;
  • Digitale Weiterentwicklung von Planungs- und Bauprozessen mit dem Ziel, standardisierte Übergabeprozesse (z. B. präzise digitale Gebäudemodelle, sogenannte „As-Built-Modelle“) für den Betrieb von Gebäuden (Facility Management) zu schaffen;
  • Erstellen von Re-Use-Potenzialanalysen bei größeren Rückbauvorhaben oder Sanierungsobjekten.
  • Neben der gebauten Umwelt setzt die Stadt Wien Initiativen hinsichtlich Beschaffung und Reparatur von Gütern bzw. der Nutzung von Altwaren und wird in Zukunft versuchen, entsprechende Programme weiter auszubauen und zu unterstützen. Teile davon wurden bereits in den vorangegangenen Kapiteln (insb. Abfallwirtschaft) erwähnt, sollen an dieser Stelle aber nochmals verstärkt werden:
  • ÖkoKauf: ÖkoKauf Wien ist das ökologische und nachhaltige Beschaffungsprogramm der Stadt. Seit über 20 Jahren werden im Magistrat Produkte möglichst umweltfreundlich eingekauft und verwendet – von Textilien über Bio-Lebensmittel, Waschmittel, Desinfektionsmittel, Büromaterial und Möbel bis hin zu Baumaterialien. Die wichtigsten Kriterien dabei sind die Schonung der Ressourcen, ökologische Produktion, Energieeffizienz, Reparaturfähigkeit, Vermeidung von Emissionen sowie gefährlicher und toxischer Materialien [42].
  • Reparaturnetzwerk Wien (RNW): Reparatur und Reparaturdienstleistungen stellen einen wesentlichen Faktor bei der Entwicklung hin zu einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft dar. Reparieren reduziert die negativen Umweltauswirkungen unserer Wegwerfmentalität durch die Verlängerung der Nutzungsdauer von Gegenständen und generiert lokale Wertschöpfung. Aus ökologischer Sicht sollte der Verlängerung der Lebensdauer von Gegenständen gegenüber dem Neukauf unbedingt der Vorzug gegeben werden, da nur so die Ziele Ressourcenschonung, CO₂-Einsparung und Abfall­vermeidung erreicht werden. Mit dem 2020 gestarteten Wiener Reparaturbon, der 50 Prozent der Reparaturkosten bis zu max. 100 Euro fördert, ist es gelungen, die Instandsetzung noch funktionstauglicher Gegenstände gegenüber dem Neukauf finanziell attraktiver zu machen [50]. Das RNW wurde im Jahr 1999 mit 23 Betrieben als absolutes Vorreiterprojekt gestartet und zählt nunmehr mehr als 140 Betriebe, die jährlich mit über 880 Tonnen vermiedener Abfälle einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten [43].
  • 48er-Tandler: Mit der Abgabe von schönen Altwaren auf den Mistplätzen oder dem Einkauf im 48er-Tandler werden soziale Projekte unterstützt. Bei Bedarf werden mit den Altwaren auch diverse soziale Einrichtungen mit Sachspenden versorgt. Der 48er-­Tandler leistet zudem einen wesentlichen Beitrag zur qualitativen und quantitativen Abfallvermeidung in der Stadt. Durch Wiederverwendung werden Ressourcen geschont und die Lebensdauer der Gegenstände wird maßgeblich verlängert [55].
  • OekoBusiness Wien: Der Kreislaufwirtschaftsgedanke ist auch für in Wien produzierende Betriebe essenziell. OekoBusiness Wien unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu einer zirkulären Wirtschaftsweise.
  • Ökonomie des Teilens: Projekte wie Nachbarschaftsgärten, privates Car- und Food-Sharing oder die City Bikes werden mehr. Neben privaten und nicht gewinn­orientierten nimmt auch die Bedeutung von kommerziellen Angeboten zu.

Ernährung

Wien leistet einen deutlichen Beitrag zur städtischen Lebensmittelversorgung. Mehr als 5.000 Hektar werden in Wien für den Ackerbau genutzt. Paradeiser, Gurken, Salat, Paprika und Wein zählen zu den wichtigsten Erzeugnissen. Rund ein Drittel der in Wien verbrauchten Gemüsemenge werden so in Wien erzeugt. Zusätzlich befindet sich einer der größten biologischen Betriebe Österreichs in Wien [44].

Allerdings tragen insbesondere die überwiegend nach Wien importierten, tierischen Produkte wie Fleisch, Eier und Milch zu den nahrungsmittelbedingten Emissionen bei. Entscheidend sind hier vor allem die Emissionen aus der (Futtermittel-)Produktion, der Verarbeitung und dem Vertrieb von tierischen Produkten. Im Vergleich dazu sind pflanzliche Lebensmittel wie Getreide, Früchte und Gemüse weitaus weniger emissionsintensiv [45]. An diesem Verhältnis zeigt sich, dass wir mit einem bewussten Essverhalten die Emissionen über unsere Landesgrenzen hinweg beeinflussen können. Ebenso können wir mit biologisch produzierten, regionalen und saisonalen Produkten positiv auf die Emissionsbilanz wirken.

Klimafreundliche Ernährungsweise

  • Alles zu seiner Zeit – saisonal
  • Am besten aus der Region – regional
  • Nach Möglichkeit aus biologischer Landwirtschaft – biologisch
  • Weniger Fleisch, mehr Obst und Gemüse

Es geht aber nicht nur darum, was wir essen, sondern wie wir mit Nahrungsmitteln umgehen. Durchschnittlich werfen wir Wiener*innen rund 40 Kilogramm an genießbaren Lebensmitteln pro Jahr in den Mistkübel [46]. Auch die Änderung dieses Verhaltens kann einen Beitrag zur Emissionsreduktion und damit zum Klimaschutz leisten.

Wien setzt daher auf folgende Maßnahmen:

  • Biologischen Anbau durch die stadteigene Landwirtschaft in Wien fördern.
  • Großküchen und Kantinenessen: Kriterien im Rahmen von ÖkoKauf stellen sicher, dass in Spitälern, Altenbetreuungseinrichtungen und Bildungseinrichtungen der Stadt nachhaltige Lebensmittel beschafft und gesunde, klimaschonende Ernährungspläne erstellt werden. Das erzeugt gleichzeitig Vorbildwirkung.
  • Veranstalter*innen erhalten das Label ÖkoEvents nur dann, wenn auch biologisch produzierte, saisonale und regionale Lebensmittel serviert werden.
  • Wien isst G.U.T: Der Lebensmittelaktionsplan Wien isst G.U.T. wirkt als gemeinsames Dach und Informationsdrehscheibe für die vielen Aktivitäten für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln in Wien.
  • GenussBox: Die GenussBox gibt Wiener Betrieben die Gelegenheit, Gästen eine umweltfreundliche Alternative aus Papier anzubieten, Reste vom Essen für zu Hause oder fürs Büro einzupacken und damit Lebensmittel zu retten. Die Stadt Wien stellt regelmäßig gratis Kontingente der GenussBoxen zur Verfügung.

Fußnoten

  1. Siehe dazu The Carbon-neutral Helsinki 2035 Action Plan.