Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 16.09.2005:
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Straßenbau- und Verkehrsmaßnahmen

Straßenbau- und Verkehrsmaßnahmen

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Wien (RK). Seit 17. August wurden in der Gumpendorfer Straße zwischen Stumpergasse und Brückengasse Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die Fahrbahn und die Autobushaltestelle wurden instand gesetzt und an der Kreuzung mit der Stumpergasse zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Gehsteigvorziehungen errichtet. Die ...

Wien (RK). Seit 17. August wurden in der Gumpendorfer Straße zwischen Stumpergasse und Brückengasse Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die Fahrbahn und die Autobushaltestelle wurden instand gesetzt und an der Kreuzung mit der Stumpergasse zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Gehsteigvorziehungen errichtet. Die Markierung vor der Kreuzung teilt die Fahrspuren nun klarer auf. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer/innen wurde dadurch verbessert.

Ein neuer Baum wird ein wenig Grün in die "Gumpi" bringen. Mit 16. September 2005 sind die Bauarbeiten abgeschlossen und Fußgängerinnen und Fußgänger nicht nur sicherer sondern auch bequemer unterwegs. Für die Autobusfahrgäste gibt es mehr Platz und der Autoverkehr sind auf der neuen Fahrbahn ein wenig leiser.

Jetzt wird dem Rumpeln des Autobusses bei den Haltestellen Sonnenuhrgasse der Kampf angesagt

Die Baustelle wandert von der Stumpergasse gleich weiter zur Sonnenuhrgasse. Dort wird von 20. September bis 7. Oktober das alte Großsteinpflaster im Bereich der Autobushaltestellen der Linie 57 A entfernt und durch eine Betondecke ersetzt. Diese hält einerseits den hohen Beanspruchungen durch den Autobusverkehr besser stand, sie ist auch viel leiser, denn das Rumpeln des Autobusses über das holprige Kopfsteinpflaster entfällt. Auch für RadfahrerInnen wird dadurch das Radeln auf der Gumpendorfer Straße sicherer und komfortabler.

Als erstes kommt die Haltestelle in Fahrtrichtung Gürtel dran. Während der Bauarbeiten wird sie ein Stück in Richtung Sonnenuhrgasse verlegt. Sind die Bauarbeiten hier abgeschlossen, wird auch in Fahrtrichtung Ring Oper eine Betondecke hergestellt. Hier wird die Haltestelle in Richtung Luther Platz hin verlegt.

Sowohl Auto- als auch Autobusverkehr werden die gesamte Bauzeit hindurch aufrecht erhalten.

Fahrbahnsanierung in der Raffineriestraße

Der starke Verkehr auf der Raffineriestraße im 22. Bezirk mit einem hohen LKW-Anteil hat der Fahrbahn in der Raffineriestraße zugesetzt. Sanierungsarbeiten sind in Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit unumgänglich. Von 20. September bis etwa Mitte Dezember werden deshalb schadhafte Betonfelder saniert.

Für die Dauer der Bauarbeiten wird zwischen Ostbahnbrücke und Biberhaufenweg eine Fahrbahnhälfte auf eine Länge von maximal 100 m gesperrt und der Verkehr wechselweise mittels provisorischer Ampelanlage an der Baustelle vorbeigeschleust. Zwischen Biberhaufenweg und Lobgrundstraße beträgt die Länge eines Bauabschnittes max. 30 m und die Entfernung zwischen zwei Bauabschnitten mindestens 200 m.

Die für den Straßenbau in Wien zuständige Magistratsabteilung 28 ersucht die Verkehrsteilnehmer/innen um Verständnis für allfällige Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Fahrbahnsanierung in der Kreuzung Weyringergasse / Mommsengasse und in der Mommsengasse

Nach Rohrlegungsarbeiten von Wiengas ist Kreuzungsbereich Weyringergasse/ Mommsengasse sowie in der Mommsengasse von Weyringergasse bis zum Wiedner Gürtel in Teilbereichen eine Erneuerung des Fahrbahnbelages notwendig.

Die Arbeiten beginnen unmittelbar nach Beendigung der Arbeiten von Wiengas am 22. September und werden bis voraussichtlich 7. Oktober abgeschlossen. Im Kreuzungsbereich Weyringergasse/ Mommsengasse bleibt auch während der Straßenbauarbeiten eine Fahrspur für den Fließverkehr aufrecht. Im Zuge der Wiederinstandsetzungsarbeiten wird die Mommsengasse vor der Weyringergasse auf Dauer von zwei Tagen gesperrt und zwischen Goldeggasse und Weyringergasse als Sackgasse geführt. In dieser Zeit wird im Bereich des Fußgängerübergang über die Mommsengasse bei der Kreuzung Weyringergasse ein neuer Fahrbahnbelag hergestellt.

Die für den Straßenbau in Wien zuständige Magistratsabteilung 28 ersucht die Anrainer/innen sowie die Verkehrsteilnehmer/innen um Verständnis für allfällige Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Straßenumbau rund um die Verlängerung der Nordbrücke - Lundenburger Gasse demnächst komplett fertig

Die Verlängerung der A22 bis Lundenburger Gasse und die optimale Anbindung der neuen Autobahn an das umliegende Hauptstraßennetz erfordert eine Reihe von Umbaumaßnahmen im umliegenden Hauptstraßennetz. So wurde die Lundenburger Gasse zischen Ignaz-Köck-Straße und Brünner Straße zu einer leistungsfähigen Stadtstraße ausgebaut. Die Fahrbahn konnte bereits vor Schulbeginn für den Verkehr freigegeben werden. Die Straßenbauarbeiten in der Lundenburger Gasse sind mittlerweile zur Gänze fertig gestellt.

Neue Bauphase in der Prager Straße

Im Mai 2005 haben die Straßenbauarbeiten zur Verbreiterung der Prager Straße begonnen. Im ersten Ausbauabschnitt wurde die östliche Straßenseite verbreitert. Trotz langwieriger und komplizierter Einbautenlegungen und Errichtung eines eigenen Gleiskörpers konnte der Bauzeitplan nicht nur eingehalten sondern sogar deutlich unterschritten werden. Drei Wochen früher konnten die Gleisbauarbeiten abgeschlossen werden. Deshalb kann die nächste Bauphase bereits jetzt eingeleitet werden.

Sperre der Koloniestraße ab 19. September, 20 Uhr

Die Fertigstellung der Straßenbauarbeiten im Bereich der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Prager Straße erfordert eine Sperre der Koloniestraße zwischen Rappgasse und Prager Straße. Am Montag, den 19. September, 20 Uhr wird der Verkehr umgestellt. Die Koloniestraße ist dann ab Rappgasse Sackgasse. Der Verkehr in Richtung Prager Straße wird über die Hopfengasse und der Verkehr von der Prager Straße über die Rappgasse zur Koloniestraße umgeleitet. Die Umleitung bleibt bis Anfang November 2005 in Kraft. In der Prager Straße selbst sind wie bisher jeweils eine Fahrspur je Fahrtrichtung für den Fließverkehr frei befahrbar.

Der zügige Baufortschritt ermöglicht auch die Sanierung der stadteinwärts führenden Fahrbahn der Prager Straße noch im Jahr 2005. Damit können die Straßenbauarbeiten in der Prager Straße zur Gänze bis Ende November 2005 fertig gestellt werden.

Umbau der Bushaltestellen in der Haidestraße

Die derzeitigen Bushaltestellen in der Haidestraße auf Höhe der Haltestelle Beschussamt entsprechen nicht mehr den heutigen Verkehrsstandards. Deshalb werden auf Höhe Sillerweg neue Bushaltebuchten errichtet. Für mehr Verkehrssicherheit, vor allem für die Fahrbahn querende Autobusfahrgäste, ist in Fahrbahnmitte eine Verkehrsinsel vorgesehen. Zum Schutz der Fahrgäste bei ungünstigen Witterungsbedingungen werden Wartehallen aufgestellt. Im Zuge dieser Straßenumbauarbeiten wird auch das nicht mehr benötigte Privatgleis, das die Haidestraße in diesem Bereich quert, entfernt und die Fahrbahn saniert.

Die Straßenbauarbeiten haben am 13. September 2005 begonnen und werden etwa zwei Wochen andauern. Der Umbau der Bushaltestellen und die Errichtung des Fahrbahnteilers erfolgen bei Tag unter Freihaltung einer Fahrspur je Fahrtrichtung. Für die Dauer der Fräsarbeiten und während des Einbaus des neuen Fahrbahnbelages wird die Haidestraße an einem Tag halbseitig gesperrt und die Autofahrer abwechselnd an der Baustelle vorbeigeschleust.

Informationen zu wichtigen Straßenbauprojekten der MA 28 finden Sie auch im Internet unter www.strassen.wien.at.. Allgemeine Informationen zum Thema Straße und Verkehr bietet auch die Infoline Straße und Verkehr unter der Wiener Telefonnummer 95559.

rk-Fotoservice: www.wien.gv.at/ (Schluss) lay

  • Rückfragehinweis:
    Dipl.-Ing Vera Layr
    MA 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau
    Tel.: 488 34/49 926, Handy: 0664/18 58 557
    e-mail: lay@m28.magwien.gv.at

(RK vom 16.09.2005)