Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 07.02.2002:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Yayoi Kusama in der Kunsthalle

Yayoi Kusama in der Kunsthalle

Copyright: Pressefoto Votava

Download (0.47 MB)

Wien (RK). Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama hat die Kunsthalle Wien in eine Landschaft aus Punkten Tupfen, phallischen Gebilden, ins Unendliche gehenden Spiegelungen und assoziativen Lichtspielen verwandelt. Vom 8. Februar bis 28. April zeigt sie in ihrer ersten Präsentation in Mitteleuropa ihre "obsessional ...

Wien (RK). Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama hat die Kunsthalle Wien in eine Landschaft aus Punkten Tupfen, phallischen Gebilden, ins Unendliche gehenden Spiegelungen und assoziativen Lichtspielen verwandelt. Vom 8. Februar bis 28. April zeigt sie in ihrer ersten Präsentation in Mitteleuropa ihre "obsessional art", mit der sie seit den sechziger Jahren weltweit erfolgreich ist.****

Objekte, Räume, Menschen vervielfältigen sich im Universum ihrer Environments zu unendlichen Mustern und Strukturen, regen zu Assoziationen an , fordern die Phantasie heraus.

Den Schwerpunkt der Ausstellung in Wien bilden neue Rauminstallationen, in denen im zugleich spielerischen und obsessiven Umgang mit sich wiederholenden Strukturen und Spiegelungen die von Kusama angestrebten Auflösungsprozesse von Objekt und Umraum noch gesteigert werden. Neben Videos , Diaprojektionen und Kleiderentwürfen sind mit "Narcissus Garden" und "Infinity Mirror Romm - Love forever" auch Installationen aus den sechziger Jahren vertreten.

Die Ausstellung in der Kunsthalle Wien ist täglich von 10 bis 19 Uhr, Donnerstag bis 22 Uhr zu sehen.

Weitere Informationen:

  • Kunsthalle Wien: Tel.: 521 89, www.kunsthallewien.at/

rk-Fotoservice: www.wien.gv.at/

(Schluss) gab

(RK vom 07.02.2002)