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Masterplan Gehen - Donaustadt

Der Masterplan Gehen für die Donaustadt soll die Attraktivität der Fußwege im Bezirk fördern.

BV Nevrivy und 2 Frauen stehen auf einem überdimensionalen Wien-Plan
Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher Donaustadt (rechts im Bild)

Täglich legen wir kürzere oder längere Fußwege zu verschiedensten Zwecken zurück. Ob nun auf Wegen in die Arbeit, zum Einkaufen, in die Schule oder zur Arztpraxis. Oft gehen wir auch, um zu anderen Verkehrsmitteln zu kommen, sei es die U-Bahn, das Fahrrad oder das E-Auto. Somit nutzen wir alle die Infrastruktur fürs Gehen.

Um von den positiven Effekten des Fußverkehrs auch in der Donaustadt bestmöglich profitieren zu können, wurde ein Masterplan Gehen für den 22. Bezirk ausgearbeitet. Der Masterplan wurde von Expert*innen gemäß dem Handbuch des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie erstellt.

Masterplan Gehen - Donaustadt

Gehen hat zentrale Bedeutung

Für lokale Geschäfte ist die Laufkundschaft essenziell. Nicht umsonst befinden sich die großen Einkaufsstraßen entlang von Fußgänger*innen- und Begegnungszonen mit hoher Attraktivität für den Fußverkehr.

Zahlreiche Gründe sprechen für eine Förderung des Fußverkehrs:

Gehen als aktive Fortbewegung ist gesund. Keine andere Art der Mobilität ist derart ressourcenschonend und nachhaltig. Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist das Gehen von zentraler Bedeutung.

Weiterführende Informationen

Masterplan Gehen: Zu-Fuß-Gehen wird gefördert - Mobilitätsagentur Wien

Kontakt

Bezirksvorstehung des 22. Bezirks

Telefon: +43 1 4000-22110
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