WIEN 2030 - Wirtschaft & Innovation

Wirtschafts- und Innovationsstrategie der Stadt Wien

Metropolen sind die dynamischen Zentren unserer Zeit: Hier ent­stehen Innovationen, hier werden neue ­gesellschaftliche Konventionen verhandelt, hier ist Veränderung ­unmittelbar zu spüren.

In Wien ist es gelungen, eine beachtliche und weltweit beachtete Lebensqualität für die Menschen zu organisieren – mit einem starken Wirtschaftsstandort, einer lebendigen Start-up-Szene, gut ausgebauten öffentlichen Dienstleistungen, einer hervorragenden Umweltqualität, ausreichend leistbarem Wohnraum sowie einem breiten Angebot an Kultur- und Freizeiteinrichtungen.

Um diese hohe Lebensqualität auch künftig zu gewährleisten, müssen Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit gefunden werden:

  • die Klimakrise fordert unsere Art des Lebens und Wirtschaftens ­heraus. Dabei müssen Städte einerseits ihren Beitrag leisten, um den Klimawandel aufzu­halten (Energie- und Ressourceneffizienz), andererseits geht es um Anpassungen an den bereits stattfindenden Klimawandel zur Sicherstellung unserer Lebensqualität;

  • der technologische Wandel bietet enorme Chancen, muss aber aktiv gestaltet werden, um eine hohe Lebensqualität und gute Arbeit auch in der digitalen Welt zu halten. Städte sind die Orte, an denen Neues zuerst ausprobiert wird;

  • Urbanisierung und Migration und das damit verbundene Städtewachstum führen zu steigenden Dichten und heterogeneren Stadtgesellschaften mit einem erheblichen Bedarf an Arbeitsplätzen und Infrastruktur. Das bedeutet ein Mehr an Möglichkeiten, aber auch ein Mehr an Herausforderungen, die gelöst werden müssen;

  • die gestiegene Lebenserwartung, der demografische Wandel und der technologische Fortschritt erfordern gezielte Maßnahmen, damit alle Menschen selbstbestimmt und selbstbewusst am Leben in den Städten partizipieren können.

Wien stellt sich mit großem Optimismus diesen Herausforderungen, indem diese als Chance wahrgenommen werden um mit entsprechenden Lösungen global zu reüssieren – ­gemeinsam, vernetzt und mit ­Anspruch auf Exzellenz.

Der Mensch in der Mitte

Im Zentrum des wirtschaftlichen und innovativen Schaffens von Unternehmen, Hochschulen, Forschung und Verwaltung steht in Wien der Mensch. Das ist weniger selbstverständlich als es klingen mag. Wien hat den Anspruch, eine inklusive und sichere Stadt zu sein, mit Teilhabemöglichkeiten aller am gesellschaftlichen Leben. Fortschritt muss so gestaltet werden, dass die Menschen selbstbestimmt und selbstbewusst Möglichkeiten nutzen können – und zwar unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sozialen und ethnischen Herkunft, ihrem Alter oder sexueller Orientierung. Dazu müssen auch neue Entwicklungs­pfade beschritten werden – mit Kreativität und Mut, orientiert an einer klaren Perspektive. Daher wird Wien technologische, kulturelle und soziale Innovationen zusammendenken.

Wien war an der Wende zum 20. Jahrhundert das „Labor der Moderne“. Im 21. Jahrhundert soll Wien nun das Zentrum für „Human-Centered Solutions“ sein. Dabei kann die Stadt ihre bestehenden Stärken in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung gemeinsam bündeln und stärken.

Wien will in der Welt einen sichtbaren Platz einnehmen und zeigen, dass hier exzellente Lösungen für die Menschen im Sinne der Smart City Wien generiert werden. Es geht darum, systematisch auszubilden, zu innovieren, Gründungen anzuregen, Talente und Unternehmen anzuziehen, Internationalität zu forcieren und qualitätsvolle Arbeitsplätze zu entwickeln. Es muss weltweit klar sein, dass man in Wien jene hervorragenden Produkte und Leistungen vorfindet, die fundamental zur Lebensqualität beitragen – analog wie digital. Als eine der größten Städte der Europäischen Union hat Wien den Anspruch, Vorzeigestadt für Lebensqualität, Ressourcenschonung und Innovation in Europa zu sein. Dazu werden wir auf bestehende Exzellenz aufbauen: Auf Stärken der Unternehmen, der Forschung, der Verwaltung und der Zivilgesellschaft.

Wirtschaftsstandort Wien – wen meinen wir damit?

Zum Wirtschaftsstandort Wien zählen wir die WienerInnen, die ArbeitnehmerInnen, die Unternehmen, die Forschung, die öffentliche Verwaltung auf allen staatlichen Ebenen, die SozialpartnerInnen und die Zivilgesellschaft. Somit kann man sagen: „Wirtschaft – das sind wir alle!“

Wiener Wirtschaft

Wirtschaft in der Smart City Wien bedeutet „Werte schaffen“ im ureigentlichen Sinn – durch und für die Menschen. Im Wettbewerb mit anderen Regionen kann Wien nur erfolgreich sein, wenn es durch die Akteure am Standort, durch hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen punktet. Mit „WIEN 2030 – Wirtschaft & Innovation“ setzen sich die Akteure am Standort Wien gemeinsam das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt sichern, die Ressourcen im Sinne des Klimas schonen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Menschen nicht vernachlässigen.

Wien bekennt sich zu einer aktiven Wirtschaftspolitik, die die negativen Auswirkungen konjunktureller Schwankungen wie hohe Arbeitslosigkeit bekämpft und den strukturellen Wandel der Wirtschaft begleitet und steuert. Dabei legt Wien ein besonderes Augenmerk auf eine prosperierende und gleichzeitig nachhaltige Wirtschaft, die die Grundlagen eines guten Lebens und gute Arbeit auch für die nächsten Generationen sichert. Das Prinzip: Wiener Wirtschaft ist nicht mit steigenden Umweltbelastungen verbunden, sondern profitiert vom Einklang mit sozialen Bedürfnissen und Klimatauglichkeit.

Für eine wettbewerbsfähige und resiliente Metropole sind Vielfalt in der Wirtschaftsstruktur, gut ausgebildete ­Arbeitskräfte, ausgeprägte Innovationskraft, sozialer Friede sowie der Erhalt und Ausbau leistungsfähiger Infra­strukturen Voraussetzung und idealer Nährboden.

Innovation

Der Begriff Innovation wird im Rahmen der vorliegenden Strategie umfassend interpretiert. Innovation ist notwendige Voraussetzung und Ausgangspunkt, um in der Praxis Antworten auf Herausforderungen zu finden. „WIEN 2030 – Wirtschaft & Innovation“ intendiert das Entstehen von Innovationen auf breitem Feld anzuregen, zu unterstützen, und ihr Potenzial für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung des Standorts Wiens optimal zu nutzen.

Technologische Innovationen sind neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, deren Anwendung durch NutzerInnen Akzeptanz findet. Der Nutzen von sozialen Innovationen liegt primär in ihrer gesellschaftlichen Relevanz, er beruht nicht zwingend auf wirtschaftlicher Verwertbarkeit. System-Innovationen dienen primär der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen (zum Beispiel Beiträge zur Energiewende, neue Infrastrukturen). Künstlerische und kulturelle Innovationen geben vor allem dem Wissens- und Innovationsstandort wichtige Impulse.

Alle AkteurInnen können angehalten sein, InnovatorInnen zu sein: als Organisationen zum Beispiel Unternehmen, Forschung und Hochschulen, die öffentliche Hand, Bildungseinrichtungen oder Kunst- und Kultureinrichtungen.

Als Menschen sind BürgerInnen ebenso angesprochen wie ForscherInnen oder MitarbeiterInnen und LeiterInnen von Organisationen.

Eine Wiener Besonderheit – die Betriebe der öffentlichen Hand

Neben privatwirtschaftlichen Betrieben sind auch die Betriebe der öffentlichen Hand wichtige Gestalter Wiens. Dazu zählen etwa die Betriebe der Wien Holding (z. B. die Vereinigten Bühnen Wien, der Wiener Hafen oder die Therme Wien) sowie die Wiener Stadtwerke mit den Bereichen Energie, Mobilität sowie Bestattung und Friedhöfe. Ebenso ­liefern der Wiener Krankenanstaltenverbund und Wiener Wohnen wichtige Beiträge zum Wirtschafts- und Innovationsstandort. Wien bekennt sich zu dieser stabilen Wirtschaftskraft, die weite Bereiche der Daseinsvorsorge abdeckt und ein wesentlicher Grund dafür ist, warum Wien in zahlreichen globalen Rankings die lebenswerteste Stadt der Welt ist. Sie sind auch wesentliche Treiber für Innovationen in sämtlichen Smart City Bereichen und stellen Innovations­räume für praxisnahes Testen zur Verfügung.

Ziele der Smart City Wien als Treiber für Wirtschaft und Innovation

Grafische Darstellung der drei Ziele der Smart City Wien: Lebensqualität, Ressourcenschonung und Innovation

„WIEN 2030 – Wirtschaft & Innovation“ fügt sich in die bestehenden Strategien und Initiativen der Stadt. Leitend ist die Smart City Wien Rahmenstrategie 2019–2050, die ein Bekenntnis zu hoher Lebensqualität für alle WienerInnen bei größtmöglicher Ressourcenschonung durch umfassende soziale und technische Innovation abgibt. „WIEN 2030 – Wirtschaft & Innovation“ ist den Zielbereichen „Wirtschaft und Arbeit“ sowie „Wissenschaft und Forschung“ klar verpflichtet, bezieht sich aber auch eng auf praktisch alle Zielbereiche der Smart City Wien Rahmenstrategie – insbesondere „Mobilität und Verkehr“, „Gebäude“, „Digitalisierung“, „Gesundheit“ und „Bildung“.

Piktogramme der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen: 1. keine Armut, 2. kein Hunger, 3. Gesundheit und Wohlergehen, 4. hochwertige Bildung, 5. Geschlechtergleichstellung, 6. sauberes Wasser und Sanitärversorgung, 7. bezahlbare saubere Energie, 8. menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur, 10. weniger Ungleichheiten, 11. nachhaltige Städte und Gemeineden, 12. verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster, 13. Maßnahmen zum Klimaschutz, 14. Leben unter Wasser, 15. Leben an Land, 16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen, 17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Die Smart City Wien Rahmenstrategie ist gleichzeitig Wiens Nachhaltigkeitsstrategie. Eine Wirtschafts- und Innovationsstrategie, die sich an ihr orientiert, arbeitet damit auch an der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDG) der UN Agenda 2030.

Ziele der Smart City Wien Rahmenstrategie für Wirtschaft und Arbeit

  • Die Produktivität der Wiener Stadtwirtschaft als Grundlage für

  • Prosperität, Ressourceneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigt kontinuierlich an.

  • Die Einkommen und die Arbeitszufriedenheit der WienerInnen steigen kontinuierlich, während die soziale Ungleichheit ­zurückgeht.

  • Die Materialeffizienz der Wiener Wirtschaft steigt bis 2030 um 30 Prozent.

  • Die in Wien hergestellten Produkte sind langlebig und wieder­­ver­wertbar, sie werden weitgehend abfall- und schadstofffrei produziert.

  • Wien ist 2030 als Standort für kreislauforientierte und ressourcen­effiziente Wirtschaft global bekannt und zieht Investitionen und ­Talente in diesem Bereich an.

Ziele der Smart City Wien Rahmenstrategie für Wissenschaft und Forschung

  • Wien ist 2030 eine der fünf führenden europäischen Forschungs- und Innovationsmetropolen.

  • Wien ist ein Magnet für internationale Spitzenforschende sowie Forschungseinheiten internationaler Konzerne.

  • Wien initiiert große missionsorientierte Forschungs- und Innovationsprojekte als Beitrag zur sozialökologischen Transformation.

  • In Wien werden konkrete Herausforderungen der Smart City Wien in Kooperation von Stadtverwaltung, Hochschulen und Forschungs­einrichtungen, Unternehmen sowie NutzerInnen identifiziert und gelöst.

Wien in der Wirtschafts- und Innovationsregion

Wien steht für wissensintensive, exportorientierte Wirtschaftsleistungen sowie hochwertige Beschäftigung mit den Menschen im Mittelpunkt. Der Wirtschaftsraum Wien endet dabei nicht an der administrativen Stadtgrenze. Täglich pendeln hunderttausende Menschen zur Arbeit nach Wien, aber auch WienerInnen in das Umland. Wiener Unternehmen liefern Lösungen für Unternehmen im Umland – und beziehen ihrerseits Waren und Dienstleistungen aus dem Umland.

Die strukturelle Vielfalt der Region schafft ein Wirtschafts- und Innovations­milieu, das vieles ermöglicht. Für Unternehmensansiedlungen und die Entwicklung von Smart City Lösungen müssen Wien und sein Umland zusammengedacht werden. Wien setzt sich deshalb für eine intensive Zusammenarbeit mit Niederösterreich und dem Burgenland in einer “Smart Region” ein.

Angelegenheiten, die Bildung, wissenschaftliche Forschung und den Arbeitsmarkt betreffen, sind in Österreich dem Kompetenzbereich des Bundes zugeordnet. Die Stadt Wien bekennt sich zu einer abgestimmten und ­gemeinsamen Vorgehensweise in diesen Bereichen mit dem Bund, den anderen österreichischen Bundesländern und den Gemeinden. Die Ziele der FTI-Strategie des Bundes finden in den Bemühungen der Stadt Wien Berücksichtigung, denn das Ausschöpfen der Potenziale ist nur mit Kooperationen und im wechsel­seitigen Dialog möglich.

Wien in Europa

Frachtcontainer in Wien

Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erfordern eine globale Sicht- und Herangehensweise. Der Standort Wien spielt eine verbindende Rolle für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen West- und Osteuropa. Diese Rolle werden wir auch künftig selbstbewusst ­wahrnehmen und in der Europäischen Union wichtige wirtschafts- und ­innovationspolitische Themen setzen, um gemeinsam mit anderen ­Städten den Fortschritt zu gestalten. Die Orientierung an den „Sustainable ­Development Goals“ der Vereinten Nationen, an aktuellen und künftigen Schwerpunktsetzungen der Europäischen Union, wie jener des Forschungsrahmenprogramms „Horizon Europe“, sind die Ankerpunkte für die Weiterentwicklung des Forschungsstandortes, aber auch für die konkrete Erarbeitung von Lösungen für die Zukunft von Wien.

Wiener Spitzenthemen

Mit der vorliegenden Strategie fokussiert Wien auf jene Themen, für die am Standort Wien bereits Stärken existieren, und die Antworten auf die großen Herausforderungen der kommenden Jahre geben. Diese Themen werden zu international konkurrenzfähigen und sichtbaren Spitzenthemen ausgebaut. Sie zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Sie haben Potenzial zur internationalen Positionierung.

  • Sie bauen auf den besonderen Stärken Wiens und vernetzen diese zu ­neuen innovativen Ansätzen im Sinne von „Wiener Lösungen“.

  • Sie tragen zu Lösungen für die städtischen Herausforderungen des ­kommenden Jahrzehnts bei.

Die Wiener Spitzenthemen sind:

  • Smarte Lösungen für den städtischen Lebensraum des 21. Jahrhunderts

  • Gesundheitsmetropole Wien

  • Wiener Digitalisierung

  • Smarte Produktion in der Großstadt

  • Stadt der internationalen Begegnung

  • Kultur- und Kreativmetropole Wien

Strategische Handlungsfelder

Handlungsfelder sind Qualitäten am Wirtschaftsstandort, die einerseits die ­­­Basisstruktur für jegliche Wirtschafts- und Innovationsaktivitäten darstellen, andererseits aber auch zur Weiterentwicklung der Spitzenthemen und zur Standortqualität als Ganzes beitragen. Die Aktivitäten in den Handlungs­feldern sind oftmals eng miteinander verflochten und unterstützen sich ­gegenseitig.

Die strategischen Handlungsfelder sind:

  • Bildung

  • Arbeitsmarkt und Spitzenkräfte

  • Hochschulen und Forschung

  • Klimaschutz und

  • Klimawandelanpassung

  • Wiener Infrastruktur

  • Innovative Stadtverwaltung

  • Innovatives Milieu

  • Regulierung

  • Förderstrukturen

  • Standortmarketing

Wiener Spitzenthemen und strategische Handlungsfelder

Grafische Darstellung der (genannten) Wiener Spitzenthemen und strategischen Handlungsfelder

Strategieumsetzung durch Leitprojekte

Zur nachhaltigen Gestaltung des Wirtschafts- und Innovationsraums Wien ist für die nächsten zehn Jahre ein jährlich wiederkehrender Umsetzungsprozess der Strategie vorgesehen. Dieser ermöglicht es, durch konkrete Leitpro­jekte auf jeweils aktuelle Anforderungen einzugehen und gegebenenfalls die ­strategischen Ziele an neue Herausforderungen anzupassen.

Modell eines neuen Stadtviertels

Die Strategieumsetzung sieht vor:

  • Systematische Umsetzung von Leitprojekten entlang der Spitzenthemen und strategischen Handlungsfelder, von den AkteurInnen am Standort

  • gemeinsam angestoßen und erarbeitet

  • Jährlicher Bericht über Leitprojekte und deren Umsetzungsstand

  • Jährliche inhaltliche Abstimmung und Ausrichtung durch das Vienna ­Economic Council (Vorbereitung durch das Kernteam) in Zusammenarbeit mit den wirtschafts- und innovationsrelevanten AkteurInnen am Standort

  • Ausrichtung bestehender Budgets an den Spitzenthemen der Strategie sowie Zurverfügungstellung zusätzlicher Mittel für die Umsetzung von Leitprojekten

  • Koordinierung der Umsetzung sowie Monitoring und regelmäßige Evaluierungen durch die Stadt Wien – Wirtschaft, Arbeit und Statistik an Hand der Leitprojekte; Erledigung der Bürogeschäfte des Vienna Economic Councils in der Stadt Wien – Wirtschaft, Arbeit und Statistik

  • Aufbau bzw. Pflege entsprechender Fachcommunities durch das Kernteam. Systematische Prüfung der Leitprojekte auf Potenzial zum Abbau von strukturellen Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, sozialer und ethnischer Herkunft, Alter, sexueller Orientierung

Governance-Jahreszyklus Integration von Planung, Umsetzung und Monitoring

Grafische Darstellung des Governance-Jahreszyklus: Jänner bis Februar: Community, Innovationskonferenz, Community-Building, Februar bis März: Ideen sammeln, von Jänner bis März: Berichten, ab März: Ausrichtung Leiprojekte Kernteam 1 und Vienna Economic Council 1, April bis September: Planung Leitprojekte, September bis Oktober: Vereinbarung Leitprojekte Kernteam 2 und Vienna Economic Council 2, von Oktober bis Dezember: Kommunizieren und Starten, das ganze Jahr über: Reporting und Monitoring