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Mitschrift

Wiens medizinische Grundversorgung ist seit Jahrzehnten vorbildlich. Aber der medizinische, technische und gesellschaftliche Fortschritt stellt neue Anforderungen. Das Ziel ist es, eben diesen Anforderungen auch zukünftig erfolgreich zu begegnen. Die Basis dafür sind Umstrukturierung und Modernisierung.

Das Spitalskonzept 2030 sieht sechs Schwerpunktspitäler und das AKH vor. Die Schwerpunktspitäler verfügen über fachbezogene Kompetenzzentren. Diese sind in der Lage, spezifische und hoch spezialisierte Eingriffe durchzuführen.

Für die drei Regionen Nord/Ost, Süd und West arbeiten je zwei Spitäler als "Partnerspitäler" zusammen. Damit ergänzen sich deren Leistungen uneingeschränkt.

Unabhängig vom jeweiligen Schwerpunkt verfügt jedes Spital über seine eigene zentrale Notaufnahme.

So profitiert Wiens Bevölkerung auch zukünftig von einem erstklassigen öffentlichen Gesundheitssystem.

Archiv-Video vom 14.04.2016:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Spitalskonzept 2030

Eine smarte Stadt der Zukunft denkt auch an die gesundheitliche Versorgung der Menschen. Das Spitalskonzept 2030 steht für Grundversorgung auf hohem Niveau, bei gleichzeitiger Schwerpunktsetzung durch Kompetenzzentren.

Länge: 1 Min. 25 Sek.
Produktionsdatum: 2016
Erstausstrahlung: 14.04.2016
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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