Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Die Bilanz des 60. Eurovision Song Contest 2015 ist  - so viel vorweg - positiv.

Der zentrale Punkt - neben Werbewerten und Fakten - ist aber, dass nichts passiert ist, sagt Christian Oxonitsch.

Christian Oxonitsch, Medienstadtrat: "Bei einer derartig großen Veranstaltung mit über 100.000 Besucherinnen und Besuchern im Eurovision Village, über 100.000 BesucherInnen in der Stadthalle selbst, wo man einfach sagen kann, es ist nichts passiert. Ich glaube, dass das immer ein ganz  zentraler Punkt ist. Den soll man nie außer Acht lassen. Das ist bei solchen Veranstaltungen, wo tausende Menschen zusammenkommen, immer etwas ganz Wichtiges. Und ich glaube, ungeachtet aller Wirtschaftszahlen et cetera, kann man sagen: Er ist dank minutiöser, guter Vorbereitung problemlos verlaufen."

Bei BesucherInnen, Wirtschaftsdaten und Werbewert wurden die erwarteten Zahlen erreicht. Für Bürgermeister Michael Häupl war der Event eine hervorragende Werbung für Wien.

Michael Häupl, Wiener Bürgermeister: "Das war für unsere Stadt ein ganz, ganz toller Event, eine ganz, ganz tolle Werbung. Es zeigt auch die kulturelle Vielfalt der Stadt, wenn man insbesondere auch vor dem Hintergrund der Akzeptanz der Seherinnen und Seher in der ganzen Welt das beurteilt. Und das ist generell gesehen, nicht nur für den Fremdenkehr, sondern auch für das insgesamte Image als Kulturwelthauptstadt von besonderer Bedeutung."

Alles in allem war die Stimmung in der Song Contest Woche in ganz Wien begeistert und begeisternd und das Bild, das von Wien in die Welt gesendet wurde, war das Bild einer weltoffenen Metropole, auf das ganz Österreich stolz sein kann.

Archiv-Video vom 02.06.2015:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Mediengespräch des Bürgermeisters: ESC-Bilanz

Die Bilanz des 60. Eurovision Song Contest 2015 ist positiv. Bei BesucherInnen, Wirtschaftsdaten und Werbewert wurden die erwarteten Zahlen erreicht.

Länge: 1 Min. 45 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 02.06.2015
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle