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Mitschrift

"Smart bedeutet Mehrwert. Mehrwert für den Kunden. Uns geht's um die Bürgerinnen und Bürger in Wien. Ich glaube, wo wir wirklich einen sehr guten Standard erreicht haben, ist der öffentliche Verkehr.

Das Smile-Projekt deckt ein Bedürfnis ab, der Kunde, die Kundin möchte vom Punkt A nach Punkt B kommen, österreichweit, und sucht das beste Verkehrsangebot.

Im Energiebereich sind wir, glaub ich, auch schon gut aufgestellt. Wir haben eine sehr effiziente Energie, wo wir umweltfreundlich Wärme für den Kunden erzeugen. Wir haben viele Ideen, um Wien noch smarter zu machen. Eine wesentliche Basis sind natürlich die Investitionen in die großen Infrastrukturbereiche, die wir vertreten. Wir versuchen auch weiterzuforschen. Wir haben beispielsweise ein Projekt, wo versucht wird, die Energie, die ein Fahrzeug benötigt, zu reduzieren. Also, noch energieeffizienter im öffentlichen Verkehr zu werden.

Die Wiener Stadtwerke arbeiten mit großem Einsatz und mit großer Bedeutung an der Umsetzung der Smart-City-Rahmenstrategie mit und spielen eine sehr wichtige Rolle, damit die Ziele umgesetzt werden können."

Archiv-Video vom 29.05.2015:
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Smart City: Interview mit Martin Krajcsir

Für die Städte der Zukunft braucht es clevere Verkehrs- und Energielösungen. Wien ist da bereits auf einem guten Weg. Mehr dazu im Gespräch mit Martin Krejcsir.

Länge: 1 Min. 43 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 21.09.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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