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Mitschrift

"Eine Smart City zeichnet aus, dass sie mit ihren Ressourcen schonend umgeht. Dass sie mit ihren Ressourcen nachhaltig umgeht. Und dass sie sie möglichst gerecht verteilt.

Wien ist deswegen smart, weil Wien gut organisiert ist. Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Freizeit, das liegt relativ nah beinand oder ist immer gut und öffentlich erreichbar.

Warum macht das die Stadt smarter, wenn viele Menschen zu Fuß gehen? Das ist ganz einfach erklärt: Es gibt keine Fortbewegungsart, die weniger Platz verbraucht, die leiser ist, die energiesparender wäre und die gesünder wäre.

Von einer Smart City profitiert die Bevölkerung, weil Smart Cities sind Städte mit hoher Lebensqualität. Und wenn man sich anschaut, welche Städte in den Rankings zur Lebensqualität recht weit vorne sind, dann sind das die Städte, die gute Qualitäten fürs Zufußgehen haben.

Das heißt, das sind Städte, wo man sich gerne im öffentlichen Raum aufhält. Da fühlt man sich auch sicher. Und da profitiert letztendlich auch der Einzelhandel.

Wenn wir Wege finden, wie Menschen in urbanen Räumen, die eben immer größer und immer dichter werden, gut zusammenleben können jetzt schon, dann helfen wir auch zukünftigen Generationen, in diesen Räumen ein gutes Leben führen zu können."

Archiv-Video vom 29.05.2015:
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Smart City: Interview mit Petra Jens

Zufußgehen ist nicht nur gesund, sondern schont auch die Umwelt. Gerade in Großstädten wird diese Fortbewegungsart immer wichtiger werden. Mehr dazu im Gespräch mit Petra Jens.

Länge: 2 Min. 16 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 14.09.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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