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Mitschrift

"Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und ist im Bereich der Smart Citys in Europa federführend in Methodenentwicklung und Konzeptentwicklung. Und aus dem gesamten AIT heraus unterstützen wir die Stadt mit Projekten im Bereich Planung, Design, aber auch Umsetzung, um Innovationen rund um das Thema Smart City voranzubringen. Smart City bedeutet einerseits Infrastrukturentwicklung und das Gestalten, das langfristige Gestalten der Stadt. Bedeutet aber auch Forschung und Innovation. Und Forschung und Innovation rund um das Thema Stadt und Infrastruktur. Das ist eine ganz zentrale Notwendigkeit, um einen Wirtschaftsstandort zu stärken. Um Heimmärkte zu entwickeln, um der Industrie auch die Möglichkeit zu geben, innovative Technologien, die hier entwickelt werden, auch auszuprobieren und weiterzuentwickeln.

Was an Wien besonders interessant ist, ist natürlich eine lebendige, innovative Kultur. Wir haben hier sehr viele Forschungseinrichtungen. Wir haben auch ein internationales Publikum hier. Und das ist auch etwas, was eine Smart City dringend braucht, um Innovationen weiterzubringen."

Archiv-Video vom 29.05.2015:
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Smart City: Interview mit Brigitte Bach

Brigitte Bach vom Austrian Institute of Technology im Gespräch zum Thema Smart City. Sie erklärt, was ihr Unternehmen zur cleveren Entwicklung der Stadt beiträgt und warum Forschung so wichtig ist.

Länge: 1 Min. 51 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 07.09.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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