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Mitschrift

Martin Giebner, Diplomierter Leistungssporttrainer: "Mein Name ist Martin Giebner, ich bin Vizeweltmeister im Kickboxen, mach seit meinem fünften Lebensjahr Kampfsport. Ich habe lange Karate, Kickboxen, klassisches Boxen und dann auch Wing Chung und russisches Systema gemacht. Wir haben vor zehn Jahren beschlossen, dass wir eine Schule hier gründen.

Wir haben Kleinkinder ab fünf Jahren bis zehn Jahre und dann Teenager auch bis 14 Jahre. Und ab 16 ist die Erwachsenengruppe. Wir haben speziell für Kinder ein Wertevermittlungsprogramm, wo wir eben speziell mit den Energien, die nicht ausgearbeitet werden können in den Schulen oft, dass man die ein bisschen ausarbeiten kann. Zusätzlich ist es auch fürs Verständnis, der Umgang miteinander, der Umgang mit Gefahrensituationen genauso wie Mobbing, der Umgang mit Fremden. Darauf legen wir besonderen Wert."

Michaela, Assistenz Coach: "Manche Kinder sind natürlich noch schüchtern, trauen sich noch nicht, bleiben eher mehr im Hintergrund. Deswegen sind wir auch dafür da eigentlich, dass wir denen auch Selbstbewusstsein geben. Und manche kommen her und toben sich halt richtig aus."

Martin Giebner, Diplomierter Leistungssporttrainer: "Im Wettkampfsport kann es zu Verletzungen kommen, trotz Wahrung aller Sorgfalt. Aber im Training an sich eigentlich eher nicht. Im Training selber werden vorgegebene Übungen geübt, wo der Trainer auch anwesend ist natürlich. Demnach ist das Verletzungsrisiko sehr minimal.

Voraussetzungen fürs Kampfsporttraining: Es gibt keine Voraussetzungen eigentlich. Man muss nur ein T-Shirt und eine Hose haben und einmal mitmachen und dann muss es Spaß machen. Das ist das Wichtigste an der ganzen Sache."

Archiv-Video vom 27.03.2015:
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Schlagfertige Kinder

Kampfsport ist mehr als nur ein Fitnesstraining. Locker lassen und sich selbst ständig weiterentwickeln stehen im Mittelpunkt. Gerade für Kinder ist es wichtig, schon früh ein selbstsicheres Auftreten zu lernen. Wir waren beim Training dabei.

Länge: 2 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 01.04.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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