Mitschrift

Stefan Thurnbichler, Personal Trainer: "Willkommen zurück bei 'Fit in den Frühling'. Heute  werde ich euch zeigen, wie wir die Beine und den Po in Form bringen."

"Hier haben wir jetzt zwei große Muskeln, die super viel Energie ziehen. Die sollten in jedem Trainingsprogramm mit dabei sein. Für das Äußere bedeutet das jetzt: straff statt schlaff."

"Tina, leg dich bitte mal auf den Rücken. Jetzt machen wir eine Übung für den Hintern und die Beinrückseite. Sehr schön. Du hast einmal die Beine schon schön breit. Jetzt gehst einmal her und hebst die Hände hoch. Hochstrecken, genau. Zehen hoch, so dass wir nur auf den Fersen stehen. Dann hebst du mir bitte ganz leicht das Becken an. Und jetzt drückst du mir das Becken richtig fest hoch. Und wieder absenken. Nicht ganz auflegen, genau. Und wieder hochdrücken. Einatmen beim Tiefgehen und beim Hochdrücken ausatmen. Sehr schön. Bis der Hintern ganz zusammenzwickt."

"Die Ernährung ist in dem ganzen Abnehmprogramm das Wichtigste. Da kann ich noch so viel trainieren, wenn ich mich nicht richtig ernähre, dann wir das nie funktionieren. Es ist jetzt ein bisschen zu wenig Zeit, das ganz genau zu erklären, deshalb am besten sich irgendwo im Internet informieren, oder man hat vielleicht sogar Hilfe."

"Und zwar machen wir jetzt die Kniebeuge. Jetzt streckst du bitte beide Arme vor und nimmst die Stange in die Hand. Vorstrecken. Genau. Positionieren wir noch das Becken. Kippen. Brust heben. Ja genau, sehr schön. Und jetzt versuchst du dich nach hinten auf den Sessel zu setzen und schaust, dass du mit den Knien nicht über die Zehen hinausragst. Geh noch einmal tief. Nach hinten tief bis du die Bank berührst. Jawohl. Und hochstrecken. Wieder hochgehen, ganz strecken. Beugen wieder. Tiefgehen nach hinten. Und hoch. Sehr gut. Beim Tiefgehen tust du mir jetzt noch einatmen dazu. Also, einatmen beim Tiefgehen, hoch und Pause. Und für zu Hause, je beweglicher ich natürlich in der Beinrückseite bin, desto tiefer kann der Sessel sein. Man kann's auch auf der Bettkante machen. Je höher, desto leichter ist die Übung."

"Was beim Training natürlich wichtig ist. Dass man das einmal drei Monate macht und dann versucht man, den Reiz, den wir jetzt setzen, wieder zu ändern. Sonst fängt der Körper an sich zu gewöhnen und dann passiert nichts mehr. Deswegen muss man immer schauen, dass man eine Variation dann hineinbringt."

"Das war es für heute. Das nächste Mal werden wir uns um die Arme und den Oberkörper kümmern. Und da können wir mit wenig Hilfsmitteln viel erreichen."