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Mitschrift

Birgit Goschler

Schulleiterin GTMS Medwegweg, 1110 Wien

Ich glaube, dass es im Bildungswesen zurzeit ganz große Herausforderungen gibt und der Alltag ein sehr unruhiger stressiger ist.

Charmaine Reyes
Pädagogin VS Keplerplatz, 1100 Wien
Mich begeistert im Wiener Bildungsversprechen dass es endlich mal ein Projekt ist, wo wir auch was zu sagen haben. Also wir mitmachen können wirklich. Wenn es der Schule gut geht, geht es den Lehrern gut, wenn es den Lehrern gut geht, geht es den Kindern gut und dann ist alles happy peppy. Also das ist etwas Neues für mich.

Gregor Lutz
Freizeitpädagoge VS Sonnenuhrgasse, 1060 Wien
Ich mache den Job jetzt schon relativ lange. Ich war immer an derselben Schule, seit 20 Jahren und wenn man so lange an einer Schule arbeitet, hat man schon viel mitbekommen von Lernclubs über Umstellung zu OVS, über Umstellung zu GTVS und man bekommt auch mit, dass es gerade in der Schule ein bisschen eine Aufrüttelung braucht, ein bisschen eine Erneuerung, eine Verbesserung vor allem und dieses Wiener Bildungsversprechen, das fühlt sich an wie eine Möglichkeit, dass alles in eine richtige Richtung zu lenken und das Ganze zu optimieren und besser zu machen.

Brigitta Lattner
Institut für Schulentwicklung, Leadership & Praxisschulen – PH Wien
Es braucht das Wiener Bildungsversprechen, weil die Schulen unglaublich viele Herausforderungen haben, die sie alleine nicht stemmen können und weil es eigentlich etwas ganz Normales ist, das man Unterstützung bekommt und gerade bei so etwas
Komplexen wie Schule ist und wie Schule heutzutage ist und wie Schule immer komplexer wird, braucht es natürlich Unterstützung auf ganz vielen Ebenen.

Karin Schubert
Prozessbegleitung und Fachberatung
Es ist entstanden aus einer guten Idee mit "Wir gehen in die Tiefe hinein und wir versuchen, die Schulen dort zu treffen, wo sie wirklich Unterstützung brauchen“.

Markus Haider
Berater – Wiener Bildungsversprechen
Mich begeistert am Wiener Bildungsversprechen das wir. Wir gemeinsam schaffen was und wir sind natürlich die Leute aus dem Team mit den Schulen gemeinsam, mit den Schülern und Schülerinnen gemeinsam. Also ich sehe da die ganze Stadt.

Petra Loinger
Projektleiterin – Wiener Bildungsversprechen  

Das Wiener Bildungsversprechen ist ein Programm für Wiener Pflichtschulen mit besonderen Herausforderungen. Es entlastet die Schulteams nachhaltig, standortspezifisch und ganzheitlich. Vor ca. 3 Jahren hat mein Team und ich begonnen, 10 Schulen zu begleiten, Volksschulen und Mittelschulen. Ein Jahr später kamen 12 Schulen dazu und im Jahr 2024/25 begleiteten wir weitere 15 Schulen. Das bedeutet insgesamt gibt es 37 WBV -Schulen, 18 Volksschulen, 17 Mittelschulen und zwei inklusive Schulen. 

Von Anfang an war uns wichtig, dass wir das Konzept des Wiener Bildungsversprechen gemeinsam mit den Schulen entwickeln. Das heißt, wir haben im Gehen gemeinsam geschaut und überlegt, was brauchen die Schulen und haben immer wieder das Konzept adaptiert. Im Mai 2022 hat der damalige Bildungsstadtrat und jetzige Bildungsminister Christoph Wiederkehr das Wiener Bildungsversprechen, inspiriert von der London-Challenge ins Leben gerufen.  


Christoph Wiederkehr  
Bildungsminister 

Am Wiener Bildungsversprechen begeistert mich die unglaublich positive Stimmung. Wir wissen alle, die Wiener Pflichtschulen haben große Herausforderungen und trotzdem wollen die Schulen sich positiv weiterentwickeln, um wirklich allen Kindern gute Chancen zu geben und das finde ich beeindruckend, wie das unglaublich engagierte Team mit den Schulen zusammenarbeitet und die Schulen voneinander lernen, um gemeinsam besser zu werden.  

 

Andrea Bamford 
Schulleiterin VS Braunhubergasse, 1110 Wien 

Also ich leite die Schule jetzt das 13. Jahr und ich merke schon, ja sei es jetzt die Sprachekompetenz von Kindern zum Beispiel oder wir hatten Corona, wo einfach viele Herausforderungen in der Schule vorherrschen. Und mir ist es einfach wichtig, dass wir die Kinder bestmöglich unterstützen, dass die Kinder das bekommen, was sie brauchen. Auf der anderen Seite aber auch, dass die Lehrerinnen dabei gesund bleiben.  

 

Philipp Leeb  
Verein POIKA 

Das Wiener Bildungsversprechen ist eine gute Unterstützung für Lehrpersonen im Alltag, um im Umgang mit multiplen Krisen Konflikte aufzuarbeiten, die hineingetragen werden in der Schule, wo die Kinder gar nichts dafür können oder soziale Medienwelten ihnen Inhalte zutragen, die für sie schwer verdaulich sind oder überhaupt nicht verarbeitbar sind, sei es Krieg oder sei es Extremismus. Um vielleicht auch Dinge auszuprobieren, Demokratiebildung zu verstärken und wie kann ich mich mir Hilfe holen beispielsweise.  

 

Petra Loinger  
Projektleiterin – Wiener Bildungsversprechen 

Damit die Schulen mit den besonderen Forderungen bestmöglich umgehen können, braucht es aus unserer sich gezielte Organisationsentwicklung. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Kooperationspartnerinnen der Bildungsdirektion Wien und der pädagogischen Hochschule Wien Schulter an Schulter, damit letztlich die Schülerinnen und Schüler Wertschätzung erfahren und motiviert lernen können.  

 

Oliver Schleicher  
Schulqualitätsmanager – Bildungsdirektion für Wien  

Ich bin von der ersten Generation an dabei, das heißt schon in der dritten Generation jetzt, und das hat sich großartig weiterentwickelt und mich begeistert daran, dass die Schulen wirklich autonom entscheiden können, wo wollen sie sich hin entwickeln und wo können sie sich hin entwickeln. Es wird als Ergänzung wahrgenommen.  
 

Lukas Haider-Stern  
Schulleiter EMS Neustiftgasse, 1070 Wien 

Am Bildungsversprechen begeistert mich besonders, dass wir einfach die Schulautonomie nutzen können, dass wir finanzielle Unterstützung bekommen, dass wir professionelle Unterstützung bekommen und aber doch selbstständig entscheiden, in welche Richtung geht es am Schulstandort.  
 
Bojana Sel  
Pädagogin VS Molitorgasse, 1110 Wien  

Also das Ziel für die nächsten zwei Jahre ist vor allem der Aufbau von der OVS und da ist uns einfach ganz ganz wichtig die Kommunikation innerhalb vom Team und auch mit allen Leuten, die auch in der Schule arbeiten, also Freizeitpädagog*innen, die Küche, dann das Reinigungspersonal, Schulwart/Schulwartin, dass wirklich alle eingebunden sind, natürlich auch die Eltern und auch die Kinder. 
 

Birgitt Stolba und Simone Atzesberger  
Institut für Schulentwicklung, Leadership & Praxisschulen – PH Wien  

Das Schulalltag wird immer komplexer. Es gibt, die Schulentwicklung gibt es nicht mehr, sondern es muss jeder Standort wirklich seinen Weg, seine Prozesse, sein Fortkommen quasi finden. Und wenn es dann so maßgeschneiderte Angebote gibt, wo man wirklich Unterstützung kriegt, seinen eigenen Weg zu finden, seinen eigenen Weg zu gehen, dann ist das ein ganz großer Schatz.  
 
Lisa Györkös  
Projektmanagerin bis Dez. 2024 – Wiener Bildungsversprechen 

Die Beratung im Wiener Bildungsversprechen ist das Herzstück, sagen wir immer, weil es einen ganz besonderen Platz einnimmt. Das sind die WBV-Beratung, das sind Personen mit sehr viel Expertise in der Begleitung von Veränderungsprozessen. Das sind Organisationsentwicklungsberaterinnen, weil wir glauben, die Schule braucht diesen Außenblick.  

 

Anna Czerny  
Beraterin – Wiener Bildungsversprechen  

Am Anfang ist es schon immer wichtig, auch Beziehungen aufzubauen, weil das ist ein intensiver Prozess, den wir da haben als Beraterin. Im Prozess stehen wir jetzt tatsächlich da, dass wir Ziele vereinbart haben, dass es immens wichtig zu wissen, wohin geht es eigentlich, wohin fokussieren wir unsere Energie, was wollen wir erreicht haben nach der Projektlaufzeit, aber auch darüber hinaus. 
 

Bettina El-Ansari-Girakhoo  
Schulleiterin GTVS Halirschgasse, 1170 Wien 

Im Schulentwicklungsprozess stehen wir gerade da, dass wir sehr stark am Team arbeiten, weil wir glauben, wenn das Team gut funktioniert und wenn es allen gut geht in der Schule, Pädagoginnen, dass wir auch den Schülerinnen gerecht werden können. Und wir haben einen gemeinsamen pädagogischen Tag gehabt, zum ersten Mal wirklich das gesamte Team und wir haben ein großes Team. Wir sind fast 75 Personen und haben mit unserer Beraterin da am Team, an der Kommunikation im Team gearbeitet, um den Kindern Qualität bieten zu können.  Vor allem die Freizeitpädagoginnen sind dankbar, dass sie auch involviert werden in dem Prozess und Teil des Teams und sich als Teil des Teams sehen.  

 

Adib Reyhani  
Berater – Wiener Bildungsversprechen 

Und was wir danach gemacht haben, ist zu definieren in diesem Organisationsentwicklungsprozess, was sind denn die großen Themen, die wir als Schule angehen möchten? Wir wollen ein System haben, wo wir im Schulalltag täglich daran arbeiten können, die Qualität von unserem Unterricht weiterzuentwickeln oder wir wollen als Schule lernen, also wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Oder die Schule hat sich vorgenommen, dass diese Jahrgangsteams, die es gibt und die Klassenteams, die es gibt, dass die mehr Raum haben, um miteinander zu arbeiten. 

 

Petra Loinger  

Zweimal im Jahr finden Workshops für Schulteams statt. Die Schulteams bekommen Impulse und Inspiration, damit sie an ihren Entwicklungszielen weiterarbeiten können.  
 

Hermine Steinbach-Buchinger  
Coachin & Moderatorin – Wiener Bildungsversprechen  

Es braucht diesen Raum, dass man zusammenkommt. Dass man spürt, das sind andere auch noch. Und die haben dieselben Themen. Nicht nur, dass sie einander sehen und miteinander lernen, sondern auch, dass so über einen langen Zeitraum mit der Organisationsentwicklung, die Schulen begleitet werden und die Schule als lernende Organisation auch ihre Zeit kriegt, um sich zu entwickeln.  

 

Stephanie Genner  
Pädagogin MS Hörnesgasse, 1030 Wien 

Der erste Workshop hat mir sehr geholfen, mich selbst zu reflektieren, mein Handeln im Unterricht zu reflektieren, aber auch eine Möglichkeit gewonnen, wo ich mich hinwenden kann und eventuell eine Fortbildung besuchen kann.  
 

David Schwarz  
Projektmanager – Wiener Bildungsversprechen 

Die heutige Veranstaltung hat das Ziel, dass Fachexpert*innen den Schulen Impulse anbieten, die den Pädagog*innen dabei helfen, ihre Ziele und Maßnahmen umsetzen zu können.  
 

Philipp Leeb 
Verein POIKA  

Mit einer Bildungsversprechung merke ich immer wieder, werden Leute ins Boot geholt, die genau diese Themen, die, ja, wo wir tagtäglich auch aus den Medien hören, gut arbeiten können. Also wenn es darum geht, wie gehe ich mit Mobbing im Klassenzimmer um, sei es Gewalt oder sei es Nichtsprachlichkeit oder nicht in die Sprache kommen jetzt nicht im Sinne von ich kann jetzt nicht Deutsch, sondern ich weiß oft nicht wie ich meine Gefühle verbalisieren soll. Es wird gut Zeit investiert, den Schulen die Möglichkeit zu geben, einmal innezuhalten und nachzudenken, okay, was brauchen wir wirklich und wir planen das mal vor. 
 

Bernd Flacher  
Pädagoge WMS-VBS Wendstattgasse, 1100 Wien 

Ich freue mich, dass wir dann die heute präsentierten Inhalte oder das Aufgefasste Morgen bereits schon im Lehrerkollegium im Rahmen einer schulinternen Fortbildung besprechen können und die weiteren Schritte setzen.  
 

Gabriele Grunt  
Verein Miteinander Bildung 

Wir haben Trainer*innen im Verein, die an den Schulen, Eltern, Pädagoginnen, Freizeitpädagoginnen, die Schulleiter *innen begleiten, ihre Gewohnheiten zu reflektieren, ihre Kommunikation zu reflektieren. Kommunikation ist im Schulalltag eigentlich ständig ein Thema in allen Situationen, in Elterngesprächen, schon in der Unterrichtsvorbereitung, wenn ich mir überlege, wie die Kinder darauf reagieren werden, in der Klasse, wenn es um Schimpfwörter geht, um das Ausverhandeln von Regeln bis hin zu Konflikten, Mobbing. Und da gibt es immer einen Lernbedarf und auch einen Abstimmungsbedarf in einer Schule.  
 
Andrea Bamford  

Prinzipiell ist es so, dass die Workshops irrsinnig toll aufgestellt sind von der Struktur her. Sie sind megadurchdacht. Ich spüre auch wirklich, dass Know How was dahintersteht von den Beraterinnen und Beratern und generell vom WBV-Team, dass sich da einfach wirklich großartige Gedanken macht, wie es zu einem Gelingensfaktor kommen kann. Also wirklich höchst professionell aufgesetzt aus meiner Sicht.  

 

Bettina El-Ansari-Girakhoo  

Jetzt in der Reflexionsrunde war es so, dass wir uns ja zu Bildern stellen sollten und ich habe mich zum Schatz gestellt, weil ich tatsächlich auch heute wieder, und das ist nicht das erste Mal, also wirklich bei allen Workshops einen Schatz mit in die Schule mitnehmen kann.  

 

Petra Loinger

Im Rahmen von Wiener Bildungsversprechen werden Schulleiterinnen und Schulleitern massiv gestützt in ihrer Rolle. Zum einen gibt es Coaching als Raum zur Selbstreflexion, und zum anderen bieten wir sogenannte Impulsworkshops an. Im Rahmen dieser kommen ca. sechs bis acht Schulleitungen zweimal im Semester für einen Halbtag zusammen. In den Impulsworkshops können die Schulleiterinnen und Schulleiter sich untereinander austauschen und bekommen zusätzlich Fachinputs von einer erfahrenen Organisationsberaterin und Coachin.   

 

Gabriele Grunt  
Coachin – Wiener Bildungsversprechen  

Es ist ja so, dass die Schulleiter*innen nicht nur bürokratische Aufgaben haben. Also wenn irgendein Problem ist, von Seiten der Eltern, vonseiten der Kinder, vonseiten der Pädagog*innen. Das kommt, die schwierigeren Probleme kommen irgendwann zur Schulleitung und sie fühlen sich oft alleine in dieser Position, dann zum Beispiel zu vermitteln oder auch Entscheidungen zu treffen und da setzt die Arbeit vom Coaching im Bildungsversprechen an.  

 

Andrea Bamford  

Für mich ganz persönlich der Mehrwert ist auch das Coaching, das ich als Schulleiterin erfahren darf und es hilft mir in meiner Professionalisierung und es hilft mir auch dabei, gesund zu bleiben.  

 

Jonas Krämer  
Berater und Coach – Wiener Bildungsversprechen 

Grundsätzlich sollte Coaching ein fixer Bestandteil sein für Führungskräfte im Bildungsalltag. Aufgrund von dieser Vielfältigkeit an Herausforderungen braucht es irgendein gutes Setting, einen geschützten Rahmen, um eine Ordnung einzubringen, um Kraft zu entwickeln.  
 

Petra Loinger

Schule muss ein Raum zum Wohlfühlen sein. Dafür braucht es eine entsprechende Lernumgebung. Das Wiener Bildungsversprechen stellt zusätzliche finanzielle Mittel zur Schulraumattraktivierung zur Verfügung.  

 

Astrid Böhme  
Koordinatorin für Schulraumattraktivierung für das WBV 

Outdoor-Klassen sind immer Thema. Vor und nach wird Fußball gespielt und nachmittags soll Unterricht stattfinden oder umgekehrt. Daher braucht es da einfach flexible Möglichkeiten. Und die haben wir mit ganz viel Idee und ganz viel Engagement, die auch seitens der Magistratsmitarbeiterin gekommen ist, dann tatsächlich lösen können. Und ja, aufgezeigt haben, nicht nur jetzt, wie es jetzt geht, sondern auch wie es künftig einfacher gehen kann.  

 

Oliver Schleicher  

Bildung muss sich immer weiterentwickeln und deshalb ist das Wiener Bildungsversprechen so großartig und deshalb brauchen wir es unbedingt, weil es zukunftsorientiert ist und nicht immer das Althergebrachte ist.  

 

Karin Schubert  
Prozessbegleitung und Fachberatung 

Das Zweite ist, dass sich das Wiener Bildungsversprechen als Verbinderin installiert, als Organisation, die die anderen Organisationen im Schulsystem zusammenführt auf eine kooperative Weise. Das ist schwere Arbeit, das ist gute Arbeit und das ist eine wesentliche Wurzel, dass das Wiener Bildungsversprechen gelingt. 
 

Bettina Emmerling  
Bildungsstadträtin und Vizebürgermeisterin 

Das Einzigartige am Bildungsversprechen ist, dass man nicht über die Schule redet, über die Lehrerinnen und Lehrer ihnen nicht sagt, wie sie etwas machen sollen, sondern man arbeitet gemeinsam mit ihnen. Man formuliert gemeinsam ein Ziel und versucht dann auch gemeinsam dieses Ziel zu erreichen im Sinne der gesamten Schulgemeinschaft.

Das Wiener Bildungsversprechen - Zielsetzung, Angebot und Wirkung des innovativen Schulentwicklungsprogramms

Das Video gibt einen Einblick in Hintergrund, Zielsetzung und Angebote des 2022 gestarteten Programms der Stadt Wien zur Unterstützung von Wiener Pflichtschulen in herausfordernder Lage. Vorgestellt werden Formate des 3. Durchgangs wie Schulteamworkshops, Schulentwicklungsberatung, Coachings, Fortbildungsmöglichkeiten sowie Maßnahmen zur Schulraumgestaltung. Zu Wort kommen die Schulleiter*innen, Pädagog*innen, Freizeitpädagog*innen und das Projektteam sowie die Auftraggeber*innen. Darüber hinaus schildern die Kooperationspartner*innen des WBV – die Pädagogische Hochschule Wien und die Bildungsdirektion Wien – sowie die Berater*innen, die Coaches und Fachexpert*innen ihre Erfahrungen und beleuchten, wie das Wiener Bildungsversprechen in den teilnehmenden Schulen wirkt und zu nachhaltiger Schulentwicklung beiträgt.

Länge: 14 Min. 25 Sek.
Produktionsdatum: 2025
Copyright: Angelo Kreuzberger

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