Mitschrift
Peter Hanke, Verkehrsminister
Wir alle wollen mehr Raum zum Leben. Gerade in der Innenstadt, so wie hier in Wien, aber auch in anderen 25 Städten österreichweit, ist es wichtig, dass das Verkehrsaufkommen reduziert wird. Das muss überwacht und sichergestellt werden. Es soll eine Kamerabasierte Überwachung möglich sein.
Ulli Sima, Mobilitätsstadträtin
Seit über vier Jahren habe ich mich bemüht, die verkehrsberuhigte Innere Stadt Realität werden zu lassen. Was uns gefehlt hat, war eine Novelle der Straßenverkehrsordnung. Dank unserem neuen Bundesminister Peter Hanke ist es jetzt endlich so weit. Diese Novelle wird in Begutachtung geschickt. Natürlich darf man Garagen weiterhin zufahren, das sieht das Modell ja vor. Der Wirtschaftsverkehr wird nicht eingeschränkt und 30 Minuten Einfahrt ist für jede(n) möglich.
Markus Figl, Bezirksvorsteher Innere Stadt
Wir wünschen uns schon lange als Innere Stadt eine Verkehrsberuhigung, mehr Aufenthaltsqualität für die Menschen, die hier leben.
Walter Ruck, WKW-Präsident
Ich glaube, das ist gut für die Bevölkerung von Wien und gut für die Unternehmungen im ersten Bezirk.
Mehr Raum zum Leben in der Inneren Stadt
Eine StVO-Novelle ermöglicht automatisiertes und kamerabasiertes Zufahrtsmanagement. In Wien will man die neuen rechtlichen Möglichkeiten zeitnahe umsetzen.
Länge: 59 Sek.